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Entführt und zur Schlampe gezüchtigt
Entführt und zur Schlampe gezüchtigt
Entführt und zur Schlampe gezüchtigt
eBook205 Seiten33 Minuten

Entführt und zur Schlampe gezüchtigt

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Über dieses E-Book

Entführt und zur Schlampe gezüchtigt Nicole Mayer ist frisch beförderte Filialleiterin des Modehauses im Kaufhaus der Chemnitzer Innenstadt. Alles läuft super, bis sie Zeugin eines frivolen Dreiers in einer der Umkleidekabinen wird. Doch nicht nur sie kommt in den Genuss der doch recht prickelnden Vorstellung. Die Überwachungsbänder, die von der Security fortlaufend gecheckt werden! Wenn sie jetzt nicht einschreitet und das dunkelhäutige Dreiergespann stoppt, ist es vorbei mit ihrer Karriere. Denn so etwas kann eine Filialleiterin nicht durchgehen lassen. Doch die Rache für den Ladenverweis kommt schon bald. Nicole wird entführt! Und schnell wird ihr klar, wer diese beiden gut bestückten Männer sind und was sie mit ihr vorhaben. Doch was als Demütigung Nicoles in Fesseln beginnt, wandelt sich schnell und schon bald ist Nicole die gehorsame Schlampe. Aber lassen sich die Männer gefallen, dass ihr Opfer Genuss durch ihre Revanche empfindet? Vielleicht sollten sie noch etwas drauflegen, um der vorlauten Filialleiterin eine Lehre zu erteilen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum7. Nov. 2022
ISBN9783949630491
Entführt und zur Schlampe gezüchtigt
Autor

Leona Ray

Leona Ray Souverän, taff und fast zu anständig, ist sie die Herrscherin über das Büro eines mittelständischen Unternehmens im Norden Deutschlands, doch selbst lässt sich Leona Ray gerne beherrschen und liebt es ganz und gar unanständig zu sein - was nicht heißt, dass sie nicht auch eine ebenbürtige Spielgefährtin sein kann. Mit einem Fable für Bad Boys genießt es die dunkelhaarige Autorin Mitte Dreißig, sich textlich auszutoben. In ihren Fantasiewelten darf es gerne ausgefallen, ausgelassen und frivol in Gruppenspielen oder an reizvollen Orten zur Sache gehen. Die Fantasie ist geiler als die Realität? Nun, als weiblicher Fan von derben Filmen, hat Leona das Motto: Bietet sich eine Gelegenheit, sollte man nicht ausschließen, die Spielzeugschublade gegen neue Liveerfahrungen einzutauschen.

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    Buchvorschau

    Entführt und zur Schlampe gezüchtigt - Leona Ray

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    Impressum

    Entführt und zur Schlampe gezüchtigt

    erotische Erzählungen von

    Leona Ray

    Cover-Foto: CaroleGomez@istockfoto

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-949630-49-1

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Dunkle Haut und harte Schwänze

    Entführt und genötigt

    Eicheln lutschen bis zur Besamung

    Endlich in die Möse gefickt

    Dunkle Haut und harte Schwänze

    Nicole schaute von ihrer Kasse in dem kleinen Modegeschäft auf, in dem sie sich erst seit kurzer Zeit Filialleiterin nennen durfte. Es war kurz vor Ladenschluss und dieses Dreiergespann vor ihr machte keine Anstalten, zu gehen. Sie waren die letzten potentiellen Käufer im Geschäft.

    Doch plötzlich schaute Nicole genauer hin. Es war nicht ungewöhnlich, dass auch ausländische Mitbürger dunkler Hautfarbe ihr Sortiment zu schätzen wussten, aber das dort war ungewöhnlich. Sie musterte die beiden Männer, deren weiße, enganliegende Shirts verrieten, dass sie mit ordentlich Muskeln aufwarten konnten. Aber diese Männer hatten beide die Hände dieser jungen Afrikanerin in der Hand und sie waren auf direktem Weg in die Umkleidekabine. Zu dritt! Ohne Waren!

    Nicole schluckte. Es war ganz klar, was dort ablaufen sollte.

    Verdammt! Jetzt schaute einer dieser Typen mit den glattrasierten Köpfen zu ihr herüber. Verwegen lächelte er und Nicole entging nicht, dass er ihren Körper abcheckte, der in einem weißen langweiligen, aber doch knapp geschnittenen Kostüm steckte. Warum schaute er nicht weg? Nicole wurde heiß. Ihr entging nicht, dass die strammen Warzen des Fremden einladend bereitstanden. Nervös richtete sie ihre dunkelblonden Haare, die sie zu einem Dutt zusammengesteckt hatte.

    Sie gingen direkt an ihr vorbei. Sein Blick wanderte über das goldene Namensschild auf ihrer Brust.

    „Miss Mayer", sagte er verrucht, zwinkerte ihr zu und widmete sich dann wieder ganz seiner dunkelhäutigen Schönheit, die fast zwei Köpfe kleiner war als die großen trainierten Männer.

    Nicole kam nicht darum herum, auf die knackigen Ärsche der Männer zu starren, die in engen hellen Jeans steckten. Sie atmete schneller.

    Und was war das? Diese Frau in ihrer Mitte trug unter ihrem viel zu kurzen Rock nicht mal ein Höschen! Bei jedem Schritt konnte Nicole sehen, wie sich ihre prallen Backen bewegten.

    Das hatten sie jetzt doch nicht wirklich vor?

    Doch tatsächlich betraten sie zu dritt eine der Kabinen. Nicht einmal den Vorhang zogen sie ganz zu.

    Oh verdammt! Das konnte Nicole doch nicht zulassen!

    Doch wie gebannt, starrte sie schweigend auf das, was sich dort anbahnte. Nervös fuhr ihr Finger ihren Hals entlang und strich über ihr gut ausgeschnittenes Dekolletee.

    Sofort ging die dunkelhaarige Begleitung auf die Knie.

    Schwänze! Sie packten ohne Umschweife vor ihr ihre Schwänze aus! Nie zuvor hatte Nicole Kontakt mit einem ausländischen Spielgefährten gehabt. Aber es war wahr, was sie alle sagten. Das waren wahre Prachtschwänze!

    Schwerfällig atmete sie und rieb ihre Lippen übereinander. Wie konnte man so unverhohlen einfach in einen Laden gehen und sich austoben?

    Ihr Verstand ließ die Alarmglocken klingeln, doch ihre Muschi war viel zu sehr entzückt von dem, was da vor sich ging.

    Hastig zog einer der Männer seine Hose so weit herunter, dass sie ihm nur noch über die Knie hing. Sein pralles Gemächt klopfte gegen die Wange der Dunkelhaarigen. Prompt nahm sie beide Schwänze in die Hand und bearbeitete sie ordentlich flink mit ihren Händen.

    „Oh ja!, stieß der aus, den Nicole fast ganz sehen konnte. „Du machst das verdammt gut, Süße!

    „Ja, gefällt dir das?"

    Nicole beugte sich über

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