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Sinnliche Nächte in Rom: Traumwelt 6 – Erotikroman
Sinnliche Nächte in Rom: Traumwelt 6 – Erotikroman
Sinnliche Nächte in Rom: Traumwelt 6 – Erotikroman
eBook150 Seiten1 Stunde

Sinnliche Nächte in Rom: Traumwelt 6 – Erotikroman

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Über dieses E-Book

Rena fühlte seine warmen Lippen auf ihrer Brust und erschauerte. Jetzt umkreiste die Zunge ihre Nippel, die sich aufrichteten. Sie spürte, wie seine Hand nach unten strich, ihren Leib hinab zwischen ihre Beine. Sie hob sich ihr entgegen, voll wilder Lust.
Mikes Finger teilten das Dreieck und berührten ihr Inneres. Sie streichelten die seidige Feuchte, und Rena glaubte, vor Verlangen zu bersten.
Endlich legte Mike sich über sie, und sie öffnete ihre Beine noch mehr. Seine braunen Augen blickten sie an, als er in sie eindrang. So war es immer. Er wollte sie sehen, während es in ihrem Schoß pochte und pulsierte, während er immer tiefer in sie glitt,
Da schob sich plötzlich einen Schatten zwischen sie. Ein schemenhaftes Gesicht tauchte auf. Und der Liebesrausch zerplatzte.
Mit einem Keuchen fuhr Rena hoch in ihrem Bett. Wieder hatte sie von Mike geträumt und den Sex erlebt, den sie beide so genossen hatten. Bis die andere kam.

Dieses sanfte Streicheln. Sandra hatte es so vermisst. Sie seufzte leise.Jetzt kreisten Olivers Hände um ihren Bauch. Die Haut prickelte unter seinen Berührungen.»Du bist so schön«, flüsterte er und sah auf ihren Leib, der vor Verlangen bebte. Dann blickte er zum großen venezianischen Spiegel an einer der Wände.Er zeigte das Paar im breiten Bett. Der Anblick ihrer nackten Körper erregte Oliver noch mehr. Er sah, wie Sandra sich vor Lust wand. Sie hatte den Kopf zurückgeworfen. Ihr langes blondes Haar war über das Kopfkissen ausgebreitet.Oliver beugte sich vor und küsste sie auf die Lippen, die sich öffneten. Ihre Zungen spielten miteinander.Sandra fühlte ein Pochen in ihrem Schoß. Sie legte die Arme um ihn, wollte ihn tief in sich spüren. Jetzt gleich. Sie konnte es kaum noch erwarten.Aber Oliver zögerte es hinaus. Er küsste jetzt die Spitzen ihrer Brüste.
SpracheDeutsch
HerausgeberKelter Media
Erscheinungsdatum5. Juni 2018
ISBN9783740930646
Sinnliche Nächte in Rom: Traumwelt 6 – Erotikroman

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    Buchvorschau

    Sinnliche Nächte in Rom - Annabelle Herzog

    Traumwelt – 6 – Sinnliche Nächte in Rom

    Traumwelt

    – 6–

    Sinnliche Nächte in Rom

    Annabelle Herzog

    Dieses sanfte Streicheln. Sandra hatte es so vermisst. Sie seufzte leise.

    Jetzt kreisten Olivers Hände um ihren Bauch. Die Haut prickelte unter seinen Berührungen.

    »Du bist so schön«, flüsterte er und sah auf ihren Leib, der vor Verlangen bebte. Dann blickte er zum großen venezianischen Spiegel an einer der Wände.

    Er zeigte das Paar im breiten Bett. Der Anblick ihrer nackten Körper erregte Oliver noch mehr. Er sah, wie Sandra sich vor Lust wand. Sie hatte den Kopf zurückgeworfen. Ihr langes blondes Haar war über das Kopfkissen ausgebreitet.

    Oliver beugte sich vor und küsste sie auf die Lippen, die sich öffneten. Ihre Zungen spielten miteinander.

    Sandra fühlte ein Pochen in ihrem Schoß. Sie legte die Arme um ihn, wollte ihn tief in sich spüren. Jetzt gleich. Sie konnte es kaum noch erwarten.

    Aber Oliver zögerte es hinaus. Er küsste jetzt die Spitzen ihrer Brüste. Erst die eine, dann die andere. Seine Zunge fühlte die Nippel prall werden. Und er hörte Sandra sehnsüchtig stöhnen.

    Er öffnete ihre Beine, streichelte durch das seidige Haar auf dem Hügel. Dann fanden seine Finger die empfindlichste Stelle und liebkosten sie.

    Nun küsste er seine Freundin nicht mehr. Er blickte wieder zum Spiegel und sah, wie sie sich ihm entgegenwölbte, wie sich ihre Lippen zu einem leisen Schrei öffneten, als sie kam. Beinahe wäre auch er so weit gewesen. Es kostete ihn viel Kraft, sich zurückzunehmen, war beinahe schmerzhaft.

    Er wandte seine Blicke vom Spiegel ab und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln, genoss ihre Feuchte und den besonderen Duft der Liebe. Seine Zunge begann sie zu streicheln.

    Sandra sollte noch einmal kommen. Er wollte sie an ihrem ersten Abend in Rom verwöhnen. Sie hatte lange darauf verzichten müssen.

    Tatsächlich erreichte Sandra schon nach wenigen Sekunden einen zweiten Höhepunkt.

    »Nimm mich«, wisperte sie atemlos.

    Nun konnte Oliver es wirklich nicht mehr hinauszögern.

    »Sieh zum Spiegel«, forderte er.

    Sandra blickte tatsächlich hin und beobachtete im Glas zwischen dem geschwungenen Goldrahmen, wie Oliver ihre Schenkel auf seine Schultern legte. Sie sah den prallen Schwanz in sich eindringen und spürte, wie er sie ganz ausfüllte.

    Als er sich in ihr hin und her bewegte, konnte sie nicht länger in den Spiegel sehen. Dazu war sie zu erregt. Sie umschloss ihn fest. Ihr Inneres vibrierte jetzt.

    Oliver fühlte dieses Zucken. Es steigerte seine Lust. Er stieß schneller in sie hinein. Sie hob sich ihm immer wieder entgegen. Schließlich verströmte er sich in ihr.

    Danach gab er ihr einen liebevollen Kuss auf den Mund. So endete das Liebesspiel zwischen ihnen immer. Leider war es in letzter Zeit selten geworden. Aber jetzt würde es sich für sie beide ändern.

    Sandra fühlte ein tiefes Glücksgefühl in sich aufsteigen und kuschelte sich an den Mann, den sie liebte.

    Oliver blickte noch einmal zum Spiegel. Er sah sich selbst und Sandra dicht neben ihm im Bett liegen. Ihre nackte Haut schimmerte im flackernden Licht des Kerzenleuchters auf dem Nachttisch. Die blauen Seidenvorhänge vor der halb geöffneten Terrassentür blähten sich im Nachtwind, der plötzlich aufgekommen war.

    Schnell löschte Oliver die Kerzen. Ein Feuer wollte er in seinem neuen Liebesnest nun wirklich nicht haben. Er hatte lange um diese prächtige Penthouse-Wohnung in Rom kämpfen müssen.

    Ebenso wie um die Freiheit, so zu leben, wie er es sich wünschte, getrennt von seiner Ehefrau Gina.

    Seine Zufriedenheit schwand, als er an ihren Vater dachte, diesen starrsinnigen und mächtigen Mann, in dessen Mode-Imperium er arbeitete. Früher in Deutschland, jetzt in Rom. Immer unter der strengen Aufsicht von Alberto Mondi, dem man Mafia-Kontakte nachsagte. Oliver glaubte das zwar nicht, aber er fürchtete den Alten.

    Es erschien ihm wie ein Wunder, dass der Schwiegervater ihm erlaubt hatte, seine deutsche Assistentin aus Düsseldorf mitzubringen.

    Alberto Mondi ahnte natürlich nicht, welche Rolle Sandra im Leben von Oliver spielte. Auch Gina wusste nichts, sonst hätte sie nicht gestattet, dass er sich diese eigene Wohnung nahm. Sie glaubte, die Ehe durch eine räumliche Trennung retten zu können. Die wilden Streitereien zwischen ihnen waren schließlich für beide unerträglich geworden.

    Gina war sicher, dass sie irgendwann wieder unter einem Dach leben würden.

    Für diese Hoffnung gab es Gründe. Oliver schämte sich, wenn er daran dachte. Warum war er bei seinen Besuchen im alten Palazzo, in dem sie mit ihren Eltern lebte, nur immer wieder schwach geworden?

    Während Oliver die leichten Atemzüge seiner Geliebten neben sich im Bett hörte, bekam er Schuldgefühle. Er konnte lange nicht einschlafen.

    Sandra erwachte zuerst, als ein leichter Luftzug über ihren Rücken strich. Sie richtete sich auf. Die Terrassentür stand immer noch einen Spalt weit offen. Die Vorhänge wehten im Morgenwind. Goldenes Licht fiel in ein Zimmer, das ihr sekundenlang fremd erschien. Dann war wieder dieses Glücksgefühl in ihr, als sie an die Liebesnacht mit Oliver dachte. Er schlief noch fest.

    Sie sah sich um. In einer Ecke des Zimmers stapelte sich noch das Gepäck, das sie gestern Abend einfach abgestellt hatten. Sie waren gleich ins Bett gegangen, ungeduldig und fiebrig vor Verlangen.

    Ich war völlig ausgehungert nach Liebe, dachte Sandra. Natürlich hatte sie sich am Abend das Appartement nicht genauer angesehen. Jetzt schweiften ihre Blicke über den weißen Lackschrank an einer der Wände, zu dem bunten Kronleuchter an der Decke und schließlich zum venezianischen Spiegel, in dem Oliver und sie sich beim Liebesspiel beobachtet hatten.

    Jetzt erwachte auch Oliver. Er legte den Arm um sie und küsste sie zärtlich.

    »Guten Morgen, Liebes«, flüsterte er in ihr Ohr. »Danke für die wundervolle Nacht.«

    Sandra lachte vor lauter Glück und schmiegte sich wieder an ihn. Ein paar Augenblicke blieben sie so liegen.

    Sandra hörte ein leises Rauschen. Sie waren mitten in Rom, dieser ewigen Stadt, in der niemals Stille herrschte.

    »Lass uns aufstehen«, sagte Oliver. »Ich will dir an deinem ersten Wochenende hier die schönsten Plätze zeigen.«

    Sandra wunderte sich. Keine Liebe am Morgen? Oliver liebte Sex nach dem Aufwachen.

    Doch diesmal war er nicht in Stimmung dafür. Die nächtlichen Grübeleien bedrückten ihn noch.

    Als sie nackt am Spiegel des Schlafzimmers entlanggingen, wurde er abgelenkt. Er blieb stehen.

    »Wir sind ein schönes Paar«, sagte er, und Sandra musste wieder lachen.

    Aber es stimmte. Beide waren fast gleich groß. Oliver hatte breite Schultern und einen athletischen Körper. Er trainierte regelmäßig in einem Fitness-Club.

    Sie wirkte zierlich neben ihm. Die blonden Haare fielen bis auf die Schultern.

    »Du siehst fast wie eine Schwedin aus«, sagte Oliver. »Nur die braunen Augen erinnern daran, dass deine Mutter Italienerin war.«

    Er blickte Sandra so intensiv an, dass es ihr plötzlich peinlich war.

    »Fast wie Bernstein«, murmelte er.

    »Was?«

    »Deine Augen haben die Farbe von Bernstein.«

    »Komm.« Sie zog ihn vom Spiegel weg.

    Olivers Eitelkeit war eine seiner kleinen Schwächen. Sandra sah darüber weg. Manche von ihnen fand sie inzwischen liebenswert.

    Eine halbe Stunde später standen sie auf der Dachterrasse des Penthouses.

    »Vielleicht sollten wir heute das Forum Romanum besuchen«, meinte er. »Später könnten wir zum berühmten Trevi-Brunnen gehen. Hast du je den alten Film mit Anita Ekberg und ihrem Latin Lover Marcello Mastroianni gesehen?«

    »Irgendwann im Fernsehen. Sie badeten nachts verliebt in diesem Brunnen.«

    »Seltsam dass du Rom nie kennengelernt hast«, sagte Oliver nachdenklich.

    »Meine Mutter kam aus Süditalien. Wir haben die Verwandten in Neapel früher oft besucht.«

    »Ohne deine guten Sprachkenntnisse hätte mein Schwiegervater nicht erlaubt, dass du mit mir nach Rom kommst.«

    Sandra hörte einen Hund bellen und sah über die Brüstung der Dachterrasse nach unten, und so bemerkte sie nicht die Sorgen in Olivers Blick.

    Ein großer weißer Königspudel sprang an einem jungen Mann hoch, der von der anderen Straßenseite auf das Haus zukam. Die Leine schleifte hinter dem Hund her. Er hatte sich offensichtlich losgerissen.

    Sein aufgeregtes Bellen hörte gar nicht mehr auf.

    »Du tust ja so, als ob du mich seit Ewigkeiten nicht gesehen hast«, hörte Sandra den Mann belustigt rufen. Er beugte sich nieder und streichelte das lockige Fell des Tieres.

    »Der Hund gehört einer Nachbarin, die im Erdgeschoss des Hauses lebt«, erklärte Oliver. »Jetzt ist sie wohl wieder verreist, und ihr Sohn kümmert sich um ihn.«

    »Der da drüben?«

    »Nein, der Typ vor unserer Haustür.«

    Sandra beugte sich weiter vor und entdeckte erst jetzt einen schwarzhaarigen Mann, der das Geschehen amüsiert betrachtete.

    »Beinahe hättest du dem armen Mario den Arm ausgekugelt«, schimpfte der Besucher den Hund gutmütig aus.

    Da musste Sandra laut lachen, und dieser Mario blickte hoch.

    Er sah in das fröhliche Gesicht einer unbekannten Frau. Sie hatte die Hände auf Geländer gelegt. Ihre blonden Haare wehten im Wind, und sie trug ein leuchtend rotes Sommerkleid. Er war sofort hingerissen.

    Spontan winkte er ihr zu.

    »Buon giorno«, rief er, ebenfalls lachend.

    So fröhlich und leichtherzig sind die Italiener, dachte Sandra und freute sich, dass sie nun mit ihnen leben konnte.

    Jetzt beugte sich auch Oliver über die Balustrade der Dachterrasse.

    »Ah, Signore Berger«, rief der schwarzhaarige Mann. »Sie haben charmanten Besuch.«

    Sandra sah, wie die beiden Männer mit dem Königspudel davongingen. Der Besucher hatte Mario einen Arm um die Schulter gelegt.

    »Ein glückliches Paar«, sagte Sandra. »So wie wir.«

    »Du meinst, die beiden sind schwul?«

    »Na klar. Siehst du nicht den geschmeidigen Gang, den der Jüngere hat?«

    Oliver zuckte mit den Schultern.

    »Vielleicht hast du recht«, sagte er. »Ich kenne Mario Darin nicht näher. Nur seine Mutter Lucia. Eine tolle Frau. Sie muss schon über Sechzig sein und hat noch einen Lover in England.«

    »Damit der Pudel nicht in Quarantäne muss, kümmert sich jetzt also ihr Sohn um ihn.«

    »Richtig. Sie kommt erst in zwei Wochen zurück. Dann wirst du sie kennenlernen.«

    Er legte den Arm um Sandra.

    »Komm«, sagte er. »Wir gehen jetzt frühstücken. Ich habe einen Bärenhunger. An der Ecke gibt es eine Bar.«

    Wenig später saßen sie an einem gemütlichen Tresen. Sandra genoss einen Cappuccino.

    »Das ist der beste meines Lebens«,

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