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Hausmädchen - Dein Wille ist Gesetz
Hausmädchen - Dein Wille ist Gesetz
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eBook109 Seiten36 Minuten

Hausmädchen - Dein Wille ist Gesetz

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Über dieses E-Book

Sie ist souverän. Sie ist fleißig. Sie ist wunderschön und du bist mit ihr allein. Kannst du ihr widerstehen oder bist du gar der, den sie begehrt? In vier Geschichten ist das Hausmädchen weit mehr als nur eine Dienstmagd. Sie ist Sinnlichkeit, Verführung und pure Lust und sie will dir gehorchen.

Was sich rächt, wird büßen

Wie viele Jahre hat Mira diesen Schmerz mit sich herumgetragen? Wie hatte er sie damals gedemütigt und verspottet. Jetzt war der Tag der Abrechnung gekommen! Nie würde er erkennen, dass sie die fette Verliebte von damals war. Nein, jetzt ist der schöne Schwan in sein Haus gekommen, nur mit einem Ziel, seine Ehe zu zerstören und das heiß und schnell. Er sollte bluten, bluten wie sie damals, als er ihre Liebe verschmähte.

Bieder und doch keineswegs zuwider

Als er Olga ins Haus holte, malte er sich die wildesten Fantasien aus. Aber Olga war ganz und gar nicht das freizügige Hausmädchen, das er erwartete. Sie verstand weder seine Sprache, noch gab sie einen Laut von sich. Ihr langes Kleid und das Tuch, mit dem sie ihr Haar bedeckte, verrieten gar nichts. Und doch wollte er mehr.

Stets zu Diensten

Sally konnte es nicht mehr ertragen, dass Jonas nur noch für die Arbeit lebte und diese selbst abends mit nach Hause brachte. Die Flamme der Leidenschaft zwischen ihnen war schon lange erloschen. Nein! Das wollte sie nicht hinnehmen. Sie wagte einen letzten mutigen Versuch. Sie wollte Jonas als heißes Hausmädchen verführen. Maßlos war ihre Wut, dass auch das nicht klappte. Oder klappte es doch?

Der arrogante Herr

Eigentlich hatte Lucy sich von der Agentur nur zu ihm in seine Villa schicken lassen, um zu sehen, wer ihre Freundin so frauenfeindlich in die Flucht geschlagen hatte. Keineswegs hatte sie vor, wirklich bei ihm zu putzen. Nein, sie wollte ihm eine Lehre erteilen! Doch sie hat nicht damit gerechnet, dass er ein ehrwürdiger Gegner war und sie schließlich die Unterlegene in dem Katz- und Maus-Spiel sein würde: „Aber vielleicht möchtest du auch einfach weiter Feind und Gegner spielen.“, flüsterte er und strich über Sallys Busen. Ihr nasses Kleid ließ ihre Knospen durchscheinen. Es war ihr mehr als peinlich, dass er sah, wie diese aus dem Stoff traten.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum21. Aug. 2019
ISBN9783947594375
Hausmädchen - Dein Wille ist Gesetz
Autor

Leona Ray

Leona Ray Souverän, taff und fast zu anständig, ist sie die Herrscherin über das Büro eines mittelständischen Unternehmens im Norden Deutschlands, doch selbst lässt sich Leona Ray gerne beherrschen und liebt es ganz und gar unanständig zu sein - was nicht heißt, dass sie nicht auch eine ebenbürtige Spielgefährtin sein kann. Mit einem Fable für Bad Boys genießt es die dunkelhaarige Autorin Mitte Dreißig, sich textlich auszutoben. In ihren Fantasiewelten darf es gerne ausgefallen, ausgelassen und frivol in Gruppenspielen oder an reizvollen Orten zur Sache gehen. Die Fantasie ist geiler als die Realität? Nun, als weiblicher Fan von derben Filmen, hat Leona das Motto: Bietet sich eine Gelegenheit, sollte man nicht ausschließen, die Spielzeugschublade gegen neue Liveerfahrungen einzutauschen.

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    Buchvorschau

    Hausmädchen - Dein Wille ist Gesetz - Leona Ray

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    Impressum

    Hausmädchen-Dein Wille ist Gesetz

    erotische Erzählungen von

    Leona Ray

    Cover-Foto: MilosStankovic

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2019 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-947594-37-5

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Was sich rächt, wird büßen

    Bieder und doch keineswegs zuwider

    Stets zu Diensten

    Der arrogante Herr

    Kapitel 5

    Was sich rächt, wird büßen

    Sie kam nur mit einem Willen in dieses Haus. Sie wollte sich rächen, rächen für all das, was er ihr einst angetan hatte. Er hatte sie verspottet und ausgelacht. Aber nun war das hässliche, fette Entlein ein schöner Schwan und dieser Schwan wusste, was er wollte, ihn bluten sehen.

    Was für ein glücklicher Zufall es war, dass sie durch ihre Agentur auf ihn aufmerksam wurde. Wie viele Jahre hatte sie nach ihm gesucht, um Rache üben zu können? Sie lächelte listig, als sie ihren Wagen auf die Auffahrt vor seinem Anwesen fuhr. So luxuriös, gepflegt und edel präsentierten sich das weiße Haus und der grüne Garten. Sie stieg aus und nahm ihre Sonnenbrille ab. Es schmerzte noch immer, wenn sie daran zurückdachte, wie er ihre Liebe verschmäht hatte. Wie hatten sie alle über die Dicke gelacht?

    Sie steckte ihre Sonnenbrille zurück in ihre Tasche und fuhr sich mit einem letzten prüfenden Blick in die Scheibe der Haustür durch ihre blonden, langen Haare. Er würde sie nicht wieder erkennen, er würde sie ganz und gar nicht erkennen. Damals hatte sie rote Haare, durch ihre vielen Pfunde hatte ihr Gesicht ganz anders ausgesehen. Und sie war sich sicher, sie würde als braves Hausmädchen in seinem Anwesen nur einen Tag brauchen, um seine Ehe und Ehre zu zerstören.

    Die Tür öffnete sich. Da war er. Wie lange hatte sie auf diesen Moment gewartet?! Es widerte sie an, wie lächelnd er sie empfing und wie beeindruckt er von ihrem Erscheinungsbild war. Ja er war vollkommen nervös und stotterte!

    „Guten Morgen!, sagte er viel zu schnell. „Sie sind sicher das neue Hausmädchen!

    „Ja, mein Name ist Mira. Ihre Frau hat mich bestellt. – „Ich weiß., sagte er zügig und sein Lächeln wurde breiter, als er sie ins Haus begleitete.

    „Muss ich ihnen irgendwas zeigen, erklären oder so?" Er wurde immer unruhiger. Es erfreute Mira mit extremer Genugtuung zuzusehen, wie sein Blick ihre Knöchel hinauffuhr, ihre schlanken, langen Beine, ihre Taille. Ja sie fühlte sich auch unwiderstehlich in dem knappen, schwarzen Kleid, dass sie zur Arbeit trug. Mit dem schweißen Schürzchen und dem gewellten, weißen Haarband sah sie doch fast aus wie das typische, englische Hausmädchen.

    Mira lächelte. Er sah noch immer genauso umwerfend aus wie damals, nur sein Kleidungsstil ist langweiliger geworden, trug er jetzt doch eine einfache, helle Jeans und ein weißes Hemd. Sie war sich sicher, in diesem Mann steckte noch immer der abenteuerlustige Draufgänger, der damals jeden Trend mitmachte und zu jedem Abenteuer bereit war. Sie war hier, um das herauszufinden.

    Sie schaute auf die Uhr. Ja, seine Frau würde gleich

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