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Ich liebe guten Sex | Schmutzige Sexgschichten: Vorsicht heiß und ab 18 jahren
Ich liebe guten Sex | Schmutzige Sexgschichten: Vorsicht heiß und ab 18 jahren
Ich liebe guten Sex | Schmutzige Sexgschichten: Vorsicht heiß und ab 18 jahren
eBook122 Seiten1 Stunde

Ich liebe guten Sex | Schmutzige Sexgschichten: Vorsicht heiß und ab 18 jahren

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Über dieses E-Book

Intime Geheimnisse aus dem Sexleben von sexuell offenen Frauen, Männern und Paaren. Schlüpfrige Details, die niemals jemand anderes erfahren sollte. Keine Tabus. Alles ist erlaubt.

Egal ob Wifesharing, Cuckolding, Gruppensex oder Analsex. Die reife Hausfrau sucht sich einen Hausfreund, der Ehemann geht mit einer jüngeren Frau fremd. Was ist passiert? Finde es in diesen erotischen Geschichten selbst heraus.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum28. März 2023
ISBN9783752607260
Ich liebe guten Sex | Schmutzige Sexgschichten: Vorsicht heiß und ab 18 jahren

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    Buchvorschau

    Ich liebe guten Sex | Schmutzige Sexgschichten - Sweet Eve

    Bälle spielen mal anders

    Es war ein schöner Abend, sehr angenehm warm. Mein Freund hatte mich angerufen und wollte mit mir aus gehen und danach etwas Billard spielen. Auf das „Bälle spielen" hatte ich auch Lust... so zog ich mein gewagtes Kleid an.

    Ich fand die Idee lustig und durch meine leichte exhibitionistische Veranlagung hatte ich absolut nichts gegen ein paar geile Blicke von ihm einzuwenden und sagte ihm, dass er mich in einer Stunde abholen könnte. Ich duschte ausgiebig, rasierte frisch meine Muschi und meine Beine. Danach suchte ich eifrig nach einem sehr sexy Tanga. Da ich oft keine Unterhöschen trug und deshalb meine Auswahl nicht üppig war, zog ich einen Mini-String-Tanga an den ich mir einmal für besondere Anlässe gekauft habe. Er war weiß, bestand aus etwa eineinhalb bis maximal zwei Zentimeter Stoff im vorderen Bereich.

    Der Rest wurde einfach nur durch eine dünne, silberne Kette zusammengehalten. Ich zog mir den gesagten Tanga bis zum Anschlag nach oben. Die Kette zog sich schön zwischen meine Pobacken und teilte schön meine feinen Schamlippen. Jetzt fehlte nur noch das bordeauxfarbene, super kurze und halb durchsichtige Kleid mit weitem Ausschnitt der eigentlich nur noch notdürftig meine Nippel verdeckte. Ich suchte nach meinen Weißen Sandalen mit acht Zentimeter hohen und sehr spitzen Absätzen. Ich sah so sexy aus. Im Spiegel betrachtete ich meinen Körper und sah wie die Kette des Tangas unter dem Kleid hervorstach. Sie kombinierte so schön mit dem Glitzern der silbernen Steine im oberen Bereich meiner Sandalen. Ich schminkte mich stark und aufreizend, vielleicht etwas zu nuttig, fand es aber passend, um meinen Freud aufzugeilen.

    Als er mich abholte, blieb er mit offenem Mund am Eingang stehen und sagte, dass ich super scharf aussehe. Wir machten an einer Bar halt. Als wir uns mit ein paar Drinks etwas aufzuheizen, sah ich wie die Augen der anderen Männer in der Bar meine Beine, meine Brüste und die Kurven meines Hinterns mit der feinen Kette des Tanga durch mein Kleid beobachteten. Das sie mich mit ihren Gedanken bereits am Ficken waren störte mich überhaupt nicht und ich provozierte noch ein wenig mehr in dem ich mich weit nach vorne bäumte, bis meine Brüste den Tresen berührten und räkelte in leichten kreisenden Bewegungen mein Hinterteil über den Barhocker.

    Wir verließen lachend die Bar und gingen zu einem Platz neben seinem Auto. Dort lehnte er mich an die Scheiben und fing an mich zu befummeln. Ich öffnete seine Hose und holte gerade sein Rohr raus als wir aus der Ferne die Lichter eines Autos sahen. Mein Freund sagte mir das ich in dieser Position bleiben sollte und drückte mich fest gegen die Autoscheibe, lies seine Jeans herab und drückte seinen bereits hart erregten Schwanz gegen meine Muschi. Ich war auch schon etwas nass so dass sein Schwanz in dem Moment in mich eindrang, als das Auto an uns vorbeifuhr. Ich war wie festgefroren und hörte die Schreie der jungen Männer aus dem Auto in meinem Kopf. „Ja du geile Sau, will dich auch ficken!" Unglaublich, mein Adrenalin stieg auf tausend und ich bekam fast einen Orgasmus vor Angst und Aufregung.

    Mein Freund erklärte mir, dass die Kerle in dem Auto mich wohl mit einer Nutte verwechselten. Ich lachte herzlich aber genoss irgendwie auch diese Vorstellung. Er zog seine Hose wieder an, ließ aber seinen Steifen raushängen.

    Zitternd stieg ich in das Auto, zog mich wieder etwas ordentlich an und öffnete vorsichtig eine Dose Bier. Ich hielt mir die Bierdose in die Beingabelung. In diesem Moment fühlte ich die Nässe und eine aufsteigende Hitze zwischen meinen Beinen. Ich nahm einen Schluck, dann kam mir eine Idee für den nächsten Schluck. Also großen Schluck im Mund beugte ich mich rüber zu meinem Freund und blies ihm die Eichel. Die prickelnde Kohlensäure machte sein Fickholz noch härter. Schön tief runter und dann wieder hoch bewegte ich mich über seinem geschwollenen Glied. Ich saugte immer stärker, schluckte das kalte Bier aber nicht runter. Das hielt er nicht lange aus und spritzte mir seinen Glibber in den Mund, Schub um Schub. Als er nicht mehr pumpte, schluckte ich seine Ladung und das Bier runter. Ich zeigte ihm den leeren Rachen und er schüttelte nur mit dem Kopf. Sagte zu mir „Sowas habe ich noch nicht erlebt, Katrin - das war richtig geil"

    Wir gingen dann in die Bar zurück um meine Aufregung mit ein paar Drinks zu vergessen. Die Bar war mittlerweile fast leer. Ich bemerkte zwei ältere Männer am Billardtisch, der eine um die 50 Jahre, der andere so etwa um die 55 Jahre und den Barmann, so etwa um die 40. Als die Männer mich sahen, hörten sie auf zu spielen, musterten mich kurz und widmeten sich wieder ihrem Spiel aber ließen ihre Augen nicht von meiner braungebrannten Haut in meinem halbdurchsichtigen und kurzen Outfit.

    Mein Freund bemerkte dies und führte mich den Männern vor, so als ob ihm dies zu gefallen würde. Wir unterhielten uns ein wenig, nahmen einige Drinks und mein Ego wie auch meine Eitelkeit stieg in meinem Körper. Ich war schon lustiger, vielleicht halb betrunken, als er mich fragte, ob wir zum Billardtisch gehen wollten. Bevor ich ihm mit „Ja, gern, antwortete, rieben seine Hände schon über meinen ganzen Körper und ließen die Flamme wieder lodern. Er sagte recht laut zu mir „Was wäre, wenn ich dich direkt vor den beiden am Tisch weiter zwischen den Beinen streicheln würde? Ich wurde rot, aber um meinen Stolz nicht zu verletzen, hob ich die Augen und fragte ihn, ob er einen Witz machen würde. Er sagte „Na gut, du hast ja eh keinen Mut zu sowas. Ich dachte es war alles ein Spiel, ein blöder Witz und deshalb antwortete ich auf seine Frage mit „Na klar habe ich den Mut dazu, ich bin doch nicht feige.

    Zu meinem Erstaunen erhob er sich und rief den Barmann zur Unterhaltung an die Seite. Ich weiß nicht was sie redeten aber ich sah das Nicken des Barmannes, so als ob er „Ja" sagen würde. Mein Freund schaute lachend zu mir rüber und ging zu den zwei Männern an den Billardtisch, die nach einem kurzen Moment das gleiche Signal mit dem Kopf machten, wie der Barmann.

    Kurz darauf nahm mein Freund mich an die Hand und präsentierte mich jedem am Spieltisch mit meinem Namen und mein Alter. Er ließ sich von einem nach dem anderen bestätigen, dass sie nichts machen würden was mich ängstlich werden könnte oder was ich nicht möchte. Dies gab mir ein super sicheres Gefühl aber ich lief rot an vor Scham.

    Ich trank von meinem mitgebrachten Longdrink, als mein Freund mir schon leise befahl den Billard-Queue in die Hand zu nehmen und zu machen, als ob ich die Kugel treffen wolle, dabei sollte ich mich aber schön mit meinem Hintern über den Tisch räkeln. Der ältere der Männer kam auf mich zu und umgriff mich von hinten um mir zu zeigen wie ich den Billard-Queue halten solle und auch wie man die Kugel trifft, was mein Freund alles sofort mit seinem Handy fotografierte. In dem Moment, als er mich so umschlang spürte ich, trotz lauter Angst aber auch Geilheit, wie der Speichel in meinem Mund am Austrocknen war. Ich glühte, was wohl nicht am Alkohol lag. Wieder machte mein Freund Bilder, als sich der Ältere ganz dicht an mich schob und seinem Arm an meine Brüste presste, um mir das Zielen zu zeigen.

    Dabei schob er meine Beine mit seinen Füßen weit auseinander und drängte sein Bein mit der Beule dazwischen. Ich bemerkte seinen harten Schwanz als er ihn an meiner Spalte rieb. So konnte ich keinen Ball treffen und erhielt weiter Hilfestellung aller Männer.

    Später machte ich dann verschiedene Posen und da mein Kleid schon so kurz war rutschte es bei jedem Versuch die Kugel zu treffen weiter und weiter nach oben und zeigte immer mehr von meinem Hintern und der feinen Kette zwischen meinen Schenkeln, was die Männer natürlich immer mehr anregte und sie mich immer stärker lächelnd ansahen. Das war der Moment als mein Freund den Barmann bat den Laden zu schließen. Er stimmte zu da es ja auch schon sehr spät geworden war. Als sich die Türen endlich schlossen, fühlte ich mich sofort viel sicherer und konnte mich weiter in meiner Lust gehen lassen. Nun gesellte sich auch der Barmann zu uns. Auch bei ihm sah ich seine Auswölbung in der Hose. Mein Freund nahm mir den Queue weg und drehte mich mit dem Rücken zum Tisch. Er streichelte jetzt für alle sichtbar meine Brüste, hob sie aus dem BH und streichelte meine harten Nippel mit dem Spruch „Ich glaube meine Katrin ist ein wenig geil geworden und sie möchte bestimmt etwas Erlösung erhalten."

    Die vier Männer packten mich nun, zogen mir mein Kleid und den BH runter. Ich spürte nur noch ihre Hände wie sie meinen Körper streichelten. Meine Löcher wurden befummelt und mir wurde schwindelig vor Lust. Dann hoben sie mich auf den Tisch, nur meinen String hatte ich noch an. Ich sah wie mein Freund sein Handy in der Hand hielt und wohl ein Video vom heißen Geschehen aufnahm. Ich sollte mich auf den Tisch in allen Positionen zeigen. Mal rieben ihre Hände gleichzeitig meine Titten und die Brustwarzen, Finger wurden mir in meine Löcher gesteckt.

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