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War alles nur ein heißes Spiel?
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eBook173 Seiten2 Stunden

War alles nur ein heißes Spiel?

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Über dieses E-Book

So traumhaft hat sich Tess ihre Reise in die Toskana wirklich nicht vorgestellt: Sie begegnet der großen Liebe ihres Lebens! Doch Raphael di Castelli scheint nur mit ihren Gefühlen zu spielen. Nach seinen heißen Küssen am Strand von Porto San Michele glaubt Tess anfangs, dass der faszinierende Weingutbesitzer ihre stürmische Leidenschaft erwidert, aber seine kühlen Worte treffen sie mitten ins Herz. Raphael erklärt Tess, dass sie nur ein kleiner Urlaubsflirt für ihn sei …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum1. Juni 2011
ISBN9783864943102
War alles nur ein heißes Spiel?
Autor

Anne Mather

Ich habe schon immer gern geschrieben, was nicht heißt, dass ich unbedingt Schriftstellerin werden wollte. Jahrelang tat ich es nur zu meinem Vergnügen, bis mein Mann vorschlug, ich solle doch meine Storys mal zu einem Verlag schicken – und das war’s. Mittlerweile habe ich über 140 Romances verfasst und wundere mich manchmal, wie schnell alles ging. Obwohl ich als Kind und auch als Teenager praktisch ständig geschrieben habe, habe ich keine Story wirklich beendet. Wenn mein Zimmer zu chaotisch aussah, kam meine Mutter herein, sammelte alle bekritzelten Blätter ein und warf sie in den Müll. So kam es, dass das Buch, das ich verfasste, als meine Tochter ein Baby war, das erste Werk war, das ich tatsächlich abschloss. Ich fand es schwierig, zwischen dem Haushalt und dem Kind genug Zeit zu finden und schrieb in jeder freien Minute auf ein Stück Papier – nicht gerade professionell, aber so war es halt damals. Mittlerweile sind meine beiden Kinder erwachsen, und ich habe zwei entzückende Enkel, die vier und sechs Jahre alt sind.

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    Buchvorschau

    War alles nur ein heißes Spiel? - Anne Mather

    Impressum

    JULIA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

    Redaktion und Verlag:

    Postfach 301161, 20304 Hamburg

    Tel: +49(040)60 09 09-361

    Fax: +49(040)60 09 09-469

    E-Mail: info@cora.de

    Geschäftsführung: Thomas Beckmann

    Redaktionsleitung: Claudia Wuttke

    Cheflektorat: Ilse Bröhl (verantw. f.d. Inhalt)

    Grafik: Deborah Kuschel, Birgit Tonn, Marina Grothues

    Umschlagsmotiv: idal / Thinkstock

    © 2004 by Anne Mather

    Originaltitel: „In The Italian’s Bed"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./ S.àr.l

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 1656 (10/1) 2005 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Karin Weiss

    Fotos: zefa

    Veröffentlicht im ePub Format im 07/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    ISBN 978-3-86494-310-2

    E-Book-Herstellung: readbox, Dortmund

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    JULIA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    ROMANA, BIANCA, BACCARA, TIFFANY, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL

    1. Kapitel

    Als Tess an der Galerie vorbeifuhr, fiel ihr der Mann auf, der davor stand. Hatte sie sich den feindseligen Blick, den er ihr zugeworfen hatte, nur eingebildet? Ärgerte er sich darüber, dass sie einige Minuten zu spät kam? Ungeduldig verdrängte sie die Gedanken. Sie sah Gespenster. Der Fremde wartete bestimmt nicht auf sie.

    Morgens um diese Zeit war der Parkplatz, auf dem sie den Wagen ihrer Schwester Ashley abstellte, noch leer. Die meisten Geschäfte an der Promenade von Porto San Michele öffneten nicht vor zehn Uhr. Die Besitzer der Läden neben der Galerie hielten sich nur selten an die eigenen Öffnungszeiten. Aber sie waren nett und hilfsbereit. Tess war für die Ratschläge dankbar, die sie erhielt, seit sie vor drei Tagen die Vertretung ihrer Schwester übernommen hatte.

    Tess ging durch die Hintertür in die Medici Galleria, wie die Galerie hieß. Dann schaltete sie die Alarmanlage im Verkaufsraum aus und stellte fest, dass der Mann immer noch dastand. Vielleicht wollte er zu Ashley und wusste nicht, dass sie weggefahren war. Ich muss mich wohl um ihn kümmern, dachte Tess und ging in das kleine Büro. Ashleys Chef wäre sicher nicht erfreut, wenn Tess einen möglichen Kunden warten ließ. Nachdem sie sich kurz im Spiegel betrachtet hatte, durchquerte sie die Galerie und öffnete das Gitter vor der Tür. Dabei musterte sie den Besucher genauer.

    Er war sehr groß und beeindruckend attraktiv. Außerdem wirkte er weltmännisch und so erotisch, dass Tess erbebte.

    Ja, der Mann war genau Ashleys Typ. Wahrscheinlich war es eher ein privater als ein geschäftlicher Besuch. Tess machte die Tür auf und hätte sie am liebsten sogleich wieder geschlossen, als der Mann spöttisch eine Augenbraue hochzog.

    Sie zauberte jedoch ein Lächeln auf die Lippen. Guten Morgen. Kann ich Ihnen helfen? fragte sie höflich.

    Der Fremde verzog die Lippen und schob schweigend die Hände in die Taschen seines Jacketts, ehe er hereinkam. Was will er? Soll ich ihn durch die Galerie führen? überlegte Tess. Sie war sich sicher, dass er kein Tourist war. Und ein Kunstsammler war er vermutlich auch nicht, denn die Gemälde, die in der Galerie ausgestellt waren, fanden kaum das Interesse von Experten.

    In seinem Gesicht mit den markanten, aristokratisch wirkenden Zügen spiegelte sich Verachtung, während er sich umsah. Tess zögerte. Sollte sie ihn sich selbst überlassen oder noch einmal ihre Hilfe anbieten? In dem anthrazitgrauen Designeranzug sah er so elegant und geschäftsmäßig aus, dass sie sich in ihrem Outfit sehr bescheiden vorkam. Sie wünschte, sie hätte an diesem Morgen etwas anderes angezogen als den knöchellangen Baumwollrock, das Top mit den dünnen Trägern und die flachen Sandaletten.

    Schließlich blickte der Fremde Tess mit seinen goldbraunen Augen an, und sie wäre am liebsten zurückgewichen. Gleichgültig musterte er ihre schlanke Gestalt. Er war offenbar jünger, als sie zunächst geglaubt hatte.

    Miss Daniels, sagte er ruhig, es ist … aufschlussreich, Sie endlich kennen zu lernen. Er machte eine Pause. Ich muss zugeben, Sie sind anders, als ich Sie mir vorgestellt habe, fügte er dann verächtlich hinzu. Dennoch werden Sie mir jetzt verraten, wo ich meinen Sohn finden kann.

    Tess war verblüfft. Der Mann hielt sie für Ashley. Aber woher sollte Ashley wissen, wo sich sein Sohn befand? Sie war in England, um ihre Mutter zu pflegen.

    Hier liegt wahrscheinlich ein Missverständnis vor, begann Tess. Ich …

    Der Mann ließ sie jedoch nicht ausreden. Nein, Miss Daniels. Sie wissen genau, wo Marco sich aufhält. Der … Privatdetektiv hat gesehen, dass Sie mit meinem Sohn in ein Flugzeug gestiegen sind, fuhr er sie an.

    Wie bitte? Das ist überhaupt nicht möglich.

    Warum nicht? Weil Sie jetzt hier sind? fragte er ungeduldig. Sie haben einen Flug nach Mailand gebucht, sind aber offenbar in Genua ausgestiegen. Jedenfalls waren Sie und Marco nicht mehr an Bord, als der Flieger in Malpensa gelandet ist. Deshalb bin ich hier. Seien Sie froh, dass ich Sie gefunden habe.

    Ich bin nicht Miss Daniels. Du liebe Zeit, was rede ich da? dachte Tess. Sie verwechseln mich. Ich bin nicht Ashley Daniels, sondern ihre Schwester, korrigierte sie sich rasch.

    Ungläubig sah der Mann sie an. Eine bessere Ausrede fällt Ihnen wohl nicht ein, oder?

    Es ist wirklich wahr, bekräftigte sie empört. Ich bin Teresa Daniels, werde jedoch von allen Tess genannt. Als er ihr immer noch nicht zu glauben schien, hatte sie plötzlich eine Idee. Ich kann es beweisen, denn ich habe meinen Pass in der Tasche. Genügt Ihnen das als Beweis?

    Er kniff die Augen zusammen. Zeigen Sie ihn mir, forderte er sie auf.

    Tess war überrascht über seinen scharfen Ton. Aber sie eilte in das kleine Büro, zog ihren Pass aus der Umhängetasche und reichte ihn dem Fremden, der ihr gefolgt war. Als ihr bewusst wurde, dass er ihr den Weg versperrte, geriet sie in Panik. Sie hatte keine Ahnung, wer der Mann war, der etwas über ihre Schwester zu wissen glaubte.

    Stimmte es vielleicht, was er behauptet hatte?

    Hören Sie, begann sie, während er ihren Pass durchblätterte, ich weiß nicht, wer Sie sind und was Sie wollen. Aber Sie können nicht einfach hier hereinkommen und Ashley _beschuldigen …

    Meinen Sohn entführt zu haben? unterbrach er sie ärgerlich und warf den Pass auf den Schreibtisch. Dann fuhr er sich mit der Hand durch das volle dunkle Haar. Dass Sie die Schwester sind, ändert nichts. Marco ist mit Ihrer Schwester verschwunden. Sie wissen, wo die beiden sind.

    Nein! rief Tess aus. Das heißt, natürlich weiß ich, wo meine Schwester sich aufhält. Sie ist in England und pflegt ihre kranke Mutter.

    Und Sie vertreten sie?

    Ja. Ich bin Lehrerin und habe gerade Ferien.

    Sie lügen, Miss Daniels. Was Sie da erzählen, kann nicht wahr sein. Warum musste Ihre Schwester extra nach England fliegen, um Ihre Mutter zu pflegen? Das hätten Sie doch auch tun können.

    Sie ist nicht meine Mutter, erwiderte Tess hitzig. Nach dem Tod meiner Mutter hat mein Vater wieder geheiratet. Es tut mir Leid, dass Ihr Sohn verschwunden ist. Aber damit habe ich nichts zu tun.

    Das stimmt nicht, entgegnete er und trat endlich einige Schritte zurück. Als Tess an ihm vorbei in den Ausstellungsraum ging, folgte der Fremde ihr. Egal, was Sie behaupten, Miss Daniels, Ihre Schwester ist nicht bei ihrer kranken Mutter, erklärte er. Sie und Marco treiben sich irgendwo in Italien herum, denn er hat seinen Pass nicht mitgenommen.

    Von Entführung zu reden finde ich absurd. Falls Ashley und Ihr Sohn wirklich zusammen weggefahren sind, was ich sehr bezweifle, geht das nur die beiden etwas an.

    O nein, antwortete er verächtlich. Mein Sohn ist erst sechzehn, Miss Daniels. Er sollte eigentlich mit jungen Leuten seines Alters zusammen sein und sich nicht mit zehn Jahre älteren Frauen herumtreiben.

    Tess schluckte. Ashley würde sich nicht mit einem Sechzehnjährigen einlassen, sondern eher mit dem Vater des Jungen. Außerdem war Ashley in England. Sie hatte Tess vor einigen Tagen angerufen und gebeten, sie in den Osterferien in der Galerie zu vertreten.

    Wieso sind Sie sich so sicher, dass meine Schwester sich mit Ihrem Sohn herumtreibt, wie Sie es ausgedrückt haben, wenn Sie sie gar nicht persönlich kennen? fragte Tess. Hatte der Mann etwa Recht? Auszuschließen war es nicht. Ashley war alles zuzutrauen.

    Er warf ihr einen ungeduldigen Blick zu. Wahrscheinlich bin ich ihr einmal kurz begegnet, aber ich kann mich nicht an sie erinnern. Ich war eine Zeit lang geschäftlich im Ausland und habe meine Assistentin gebeten, mit Ihrer Schwester zu reden. Sie hat versprochen, Marco klarzumachen, dass die … Beziehung keine Zukunft hat. Wie alt ist sie eigentlich? Fünfundzwanzig? Jedenfalls viel zu alt für einen Sechzehnjährigen.

    Sie ist achtundzwanzig, sagte Tess, obwohl es völlig unwichtig war. Sie wusste nicht mehr, was sie glauben sollte. Hatte Ashley sie etwa belogen?

    Als Ashley ihr erzählt hatte, sie müsse ihre kranke Mutter pflegen, war Tess überrascht gewesen. Ihre Schwester hatte sich noch nie gern um ihre wehleidige Mutter gekümmert und war wahrscheinlich deshalb nach Italien gegangen. Doch dass Ashley so weit gehen würde, sich mit einem Sechzehnjährigen einzulassen, konnte Tess sich kaum vorstellen. Es gab nur eine Möglichkeit, die Wahrheit herauszufinden: Tess musste Andrea, ihre Stiefmutter, anrufen.

    Ich weiß nicht, was ich von der ganzen Sache halten soll, flüsterte sie und fuhr sich mit den Fingern durch das hellblonde Haar. Sie hatte es vor der Reise nach Italien schneiden lassen, war sich jedoch nicht sicher, ob ihr die Kurzhaarfrisur wirklich stand. Sie machte sie eher noch jünger als etwas älter, wie sie gehofft hatte.

    Verraten Sie mir, wo die beiden sich aufhalten, forderte er sie nun gereizt auf. Mir ist natürlich klar, dass Sie Ihrer Schwester gegenüber loyal sein wollen. Aber Sie müssen doch selbst zugeben, dass es so nicht weitergehen kann.

    Ich weiß nicht, wo die beiden sind, erwiderte Tess. Plötzlich begriff sie, was sie da gesagt hatte. Angeblich hält Ashley sich in England auf, korrigierte sie sich rasch.

    Okay, dann rufen Sie sie an, verlangte er. Wenn sie bei ihrer Mutter ist, werde ich mich selbstverständlich dafür entschuldigen, dass ich Sie belästigt habe.

    Und wenn sie nicht da ist? fragte Tess beunruhigt.

    Sie sind sich doch ziemlich sicher, dass sie bei ihrer Mutter ist, erinnerte er sie und kniff die Lippen zusammen.

    Mit diesem Mann ist nicht zu spaßen, hoffentlich war _Ashley das klar gewesen, als sie sich mit seinem Sohn eingelassen hatte, überlegte Tess. Aber es stand ja noch gar nicht fest, ob es stimmte, was der Fremde behauptete. Sie blickte ihn nachdenklich an.

    Wie soll ich den Anruf denn begründen? Ich darf ihn nicht so lange ansehen, sonst glaubt er noch, ich würde mich für ihn interessieren, mahnte sie sich.

    Sekundenlang zögerte er. Sagen Sie ihr, Castelli hätte nach ihr gefragt. Dann weiß sie Bescheid.

    Das bezweifelte Tess nicht. Gut, ich rufe sie an. Würden Sie mir bitte Ihre Telefonnummer geben, damit ich Sie informieren kann?

    Castelli zog die dunklen Augenbrauen zusammen. Rufen Sie sie bitte jetzt an, Miss Daniels. Ich warte solange.

    Tess hielt sekundenlang den Atem an. Der Mann war entschlossen, seinen Willen durchzusetzen. Doch Tess wollte sich nicht länger von ihm einschüchtern lassen. Nein, das mache ich später. Würden Sie mich jetzt bitte entschuldigen? Ich muss arbeiten.

    Ach ja? Er sah sich leicht spöttisch in der Galerie um. Es wimmelt hier nicht gerade von Kunden, Miss Daniels.

    Sie versteifte sich. Ich habe Ihnen versprochen, Ashley anzurufen, und ich werde es auch tun. Reicht Ihnen das nicht?

    Miss Daniels, Sie haben vor irgendetwas Angst, stellte er ungeduldig fest. Seien Sie vorsichtig. Ich könnte auf den Gedanken kommen, Sie hätten mich die ganze Zeit belogen.

    Also bitte, rief sie ärgerlich aus. Das muss ich mir nicht mehr anhören. Es ist nicht meine Schuld, dass Ihr Sohn so dumm ist, sich mit einer deutlich älteren Frau einzulassen. Sie sind doch der Vater. Fühlen Sie sich nicht für Ihren Sohn verantwortlich?

    Castelli stand schweigend da und wirkte wie eine Raubkatze, die bereit war, sich jeden Moment auf die Beute zu stürzen. Plötzlich verzog er die Lippen. Sein Lächeln wirkte ausgesprochen verführerisch. So etwas wie

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