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Rockstar-Sex
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eBook62 Seiten45 Minuten

Rockstar-Sex

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Über dieses E-Book

6 Geschichten - 6x Rockstar-Sex!
Sechs erotische Momente, in denen es zur Sache geht. Mal zeigt der Mann der Frau seinen Hammer, mal hat sie die Hosen an. Doch immer gehen sie aufs Ganze. Viel Spaß!
Auf den sich nunmehr zum achten Mal jährenden Musikertagen versucht ein namenloser Ich-Erzähler, Musikerinnen klarzumachen. Allerdings muss er ein paar herbe Rückschläge in Kauf nehmen …
Am Ufer eines öffentlichen Sees vernascht der heißhungriger Ich-Erzähler die dekadente Sarah …
Hier hat eindeutig der Mann die Hosen an. Wo er nur kann, buttert der Ich-Erzähler sein Mädchen unter. Nach einem Zwischenfall jedoch scheint sich das Blatt zu wenden …
Ein älterer Herr hat es auf eine junge Schauspielerin abgesehen. Um sie sich gefügig zu machen, gibt er sich als Fotograf aus. Beim Shooting dann setzt er alles daran, sie zu vernaschen …
Ein anderes Kapitel der Musikertage rückt in den Vordergrund; diesmal handelt es sich um die erste sexuelle Erfahrung des Ich-Erzählers. Eine gespenstisch schöne Fremde raubt ihm den Verstand …
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum7. Aug. 2015
ISBN9783956044960
Rockstar-Sex

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    Buchvorschau

    Rockstar-Sex - Jaden Elliots

    cover.jpg

    Impressum

    „Rockstar-Sex" von Jaden Elliots

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Eichenallee 26m, 16767 Leegebruch, August 2015

    zitiert: Elliots, Jaden: Rockstar-Sex, 1. Auflage

    © 2015

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Eichenallee 26m

    16767 Leegebruch

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. August 2015

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 16767 Leegebruch

    Coverfoto: © Jeff Thrower/Shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95604-496-0

    Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.

    Weitere erotische Literatur des Autors finden Sie unter

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=68

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt:

    Safer Sex!

    Jaden Elliots

    Rockstar-Sex

    Inhaltsverzeichnis

    Musikertage

    Im Schilf

    Dildo

    Faust

    Musikernächte

    Musikermorgen

    Weitere erotische Literatur des Autors finden Sie unter

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    Musikertage

    Ich bin Musiker. Und als solcher spielt man das Rein/Raus-Spiel ziemlich häufig. Alle wollen was von dir. Du bist ungefähr der heißeste Typ, egal, wo du aufkreuzt. Die Damen fliegen auf dich. Du hast den Größten, nur weil du Gitarre spielen kannst. Und so richtig ab geht die Luzi, wenn auch dein Mädel Musikerin ist. Das entfesselt die Liebesgeister. Oder Leisten, wie man will.

    Jedenfalls: Jedes Jahr finden in Hammelburg die berüchtigten Musikertage statt. Aus aller Herren Länder kommen Musiker, kreative Köpfe, zusammen, um hier, in der örtlichen Musikakademie, nach Strich und Faden die Sau raus zu lassen. Es wird gerockt, gesoffen, musiziert und Karten gespielt. Betreut werden die Sessions von angesagten Professionellen. Bis vor Kurzem kamen die sogar aus dem Ausland. Allerdings ist das dem Veranstalter zu teuer geworden. Derzeit beschränkt er sich auf abgewrackte Hobbykünstler, die bei ihm um den Posten betteln und das Ganze für kaum mehr als einen Apfel und ein Ei machen.

    Und das Konzept geht auf, da sitzt ein Politiker, der macht die fette Kohle, raucht Zigarre und freut sich, wenn mal wieder einer besoffen irgendwo runterfällt oder sturzbetrunken durchtaumelt, weil: Dann steht der Bums endlich mal wieder in der Zeitung, und die Musikertage sind auf Jahre gesichert!

    Wie dem auch sei: Ich war schon das gefühlte hundertste Mal dabei und kannte jeden Kieselstein beim Namen. Meine Karre parkte ich in Eingangsnähe. Ich hatte allerhand geladen und keine Lust, meinen Scheiß mehr als ein paar Schritte weit zu tragen.

    Nachdem ich Rucksack, Reisetasche und Gitarre im Foyer abgeladen hatte, schob ich einer kleinen, blonden Frau ein Bündel Euro-Scheine ins Dekolleté, drückte ihr die Wagenschlüssel in die Pfoten und flüsterte: „Im Kofferraum stehen noch zwei Verstärker. Die holst du bitte. Ach, und vergiss das Sixpack nicht!"

    Das Mädel stapfte irritiert davon. Ein bisschen schien sie von meiner Art beeindruckt, die Art und Weise, wie ich sie behandelt hatte.

    Wenn ich eins aus 50 Shades of Grey gelernt habe, dann das: Weiber stehen auf Arschlöcher. Sie wollen von oben herab behandelt werden. Du musst ihnen Paroli bieten, ihnen zeigen, wo dein Hammer hängt und wer der Herr im Haus ist. Dann lassen sie dich ran. Nicht Geld macht Männer attraktiv. Es ist die Macht, die sie über einen haben.

    Anschließend begrüßte ich meine Kumpels. Eine Handvoll lungerte bereits herum. Sie tranken, klopften Sprüche und verarschten das Personal. Hin und wieder bekamen sie einen Wischmopp gezeigt. Das blonde Mädchen wuselte herum und bemühte sich, es so vielen wie möglich recht zu machen.

    „Na, alles fit im Schritt!?", begrüßte ich Jonas, einen abgehalfterten Punk-Rocker mit Pagenschnitt und Schwimmhäuten zwischen den Zehen, dessen Ex ich gerne mal gerammelt hätte. Er hatte sie abserviert, weil ihm ihre sich ständig zoffenden Eltern auf den Keks gegangen waren. Was für ein Spinner! Für die Alte hätte ich mich von ihren Großeltern massakrieren

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