Sex mit Unbekannten

Von Jaden Elliots

Sex mit Unbekannten - sechs erotische Erzählungen, manchmal sinnlich, manchmal hart, immer aber voller Leidenschaft! Alma kribbelte förmlich vor Leidenschaft. Sie wollte, dass er sie nahm. Jetzt. Hinter ihr stand Big, seine Hände wie Bärenpranken, ungeheuer kräftig, sanken auf ihre Schultern, glitten tiefer. Mit sanfter Gewalt umfasste er ihre Hüften und hob sie auf die Couch. Sie spürte die Erektion durch den Stoff seiner Hose. Sie wollte ihn so sehr!

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Club der Sinne
• Erscheinungsdatum: 18. Apr. 2011
• ISBN: 9783955272135

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Impressum

„Sex mit Unbekannten" von Jaden Elliots

herausgegeben von: Club der Sinne®, Langhansstr. 146, 13086 Berlin, April 2011

zitiert: Elliots, Jaden: Sex mit Unbekannten, 1. Auflage

© 2011

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Langhansstr. 146

13086 Berlin

www.Club-der-Sinne.de

[e-mail]

Stand: 01. November 2010

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13086 Berlin

Coverfoto: © Club der Sinne® 2008

Fotografin: Sandra Neumann, www.libertina.de

Covergestaltung: Club der Sinne®

ISBN 978-3-95527-213-5

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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

Jaden Elliots

Sex mit Unbekannten

Erotische Geschichten

Inhaltsverzeichnis

standard

Die natürliche Faszination „Frau"

Lioba oder Die Berührung einer Fremden, eine Fortsetzung der natürlichen Faszination

Kunst

Der Unbekannte

Das Haus am See

standard

Er war ihr beim Joggen aufgefallen, ein schlanker, großer Junge, der das unwegsame Pflaster der Stadt nahm wie einen Hindernisparcours, unbeirrt seiner Wege schritt. Er schwitzte, sein T-Shirt war durchwirkt von Schweiß. Seine Muskeln glänzten.

„Wuff!", machte Bello und zerrte an der Leine. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie langsamer geworden war und stattdessen dem Fremden nachsah.

Sie gab sich einen Ruck. So einen triffst du nicht alle Tage!, sagte sie sich und machte sich daran, ihn zu verfolgen. Auch Bello kam in Fahrt. Und da war er, rank und schlank, ein junger, durchtrainierter Bursche. „He!, rief sie und trat an seine Seite. „Ich bin Anna, wie heißt du?

Erst jetzt nahm er sie wahr. „Oh!, entschuldigte er sich. „Ich habe Sie gar nicht gesehen!

Sie!, wie weh das tat, doch riss sie sich zusammen. „Macht doch nichts", sagte sie stattdessen. Plötzlich fuhr der Hund herum. Er buckelte, bockte, stand und fiel wieder zu Boden, wollte überall auf einmal sein!

„Wirst du wohl!, fauchte Anna, wandte sich dem Fremden zu und rettete sich in ein Lächeln. „Sorry, entschuldigte sie sich, „der hat halt seinen eigenen …" Ein letzter Ruck und das Tauziehen war entschieden: Bello riss sich los.

„He!"

Doch der Fremde schnappte sich die Leine.

Anna seufzte. „Danke! Das war echt … Rettung in letzter Minute!"

Achselzucken. „Kein Problem!" Er lachte.

„Und jetzt?"

Anstelle einer Antwort gab er ihr die Hand. „Steffen", stellte er sich vor.