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Bianca: Kinky-Games
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eBook60 Seiten43 Minuten

Bianca: Kinky-Games

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Über dieses E-Book

Seit einigen Jahren befinden sich Benjamin und seine Ehefrau Alexandra in einer Beziehung, in der sie ihren BDSM ausleben. In seinen Tagträumen ertappt sich Benjamin immer wieder dabei, die Bilder von zwei dominant sadistischen Frauen zu sehen, denen er allein ausgeliefert ist.
Unterdessen verfolgt seine Göttin, seine Lady, zusammen mit ihrer Freundin Mirjam einen perfiden Plan.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum12. Juli 2020
ISBN9783752974843
Bianca: Kinky-Games

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    Buchvorschau

    Bianca - Marie-Therese Winter

    Bianca

    Kinky Games

    BDSM –Erotic – Novelle

    Marie Therese Winter

    Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.de abrufbar.

    1. Auflage

    Covergestaltung:

    © 2020 Susann Smith & Thomas Riedel

    Coverfoto:

    © 2020 depositphotos.com

    Dieses Werk enthält sexuell explizite Texte und erotisch eindeutige Darstellungen mit entsprechender Wortwahl. Es ist nicht für Minderjährige geeignet und darf nicht in deren Hände gegeben werden. Alle Figuren sind volljährig, nicht miteinander verwandt und fiktiv. Alle Handlungen sind einvernehmlich. Die in diesem Text beschriebenen Personen und Szenen sind rein fiktiv und geben nicht die Realität wieder. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen oder Orten sind rein zufällig. Das Titelbild wurde legal für den Zweck der Covergestaltung erworben und steht in keinem Zusammenhang mit den Inhalten des Werkes. Die Autorin ist eine ausdrückliche Befürworterin von ›Safer Sex‹, sowie von ausführlichen klärenden Gesprächen im Vorfeld von sexuellen Handlungen, gerade im Zusammenhang mit BDSM. Da die hier beschriebenen Szenen jedoch reine Fiktion darstellen, entfallen solche Beschreibungen (wie z.B. das Verwenden von Verhütungsmitteln) unter Umständen. Das stellt keine Empfehlung für das echte Leben dar. Tipps und Ratschläge für den Aufbau von erfüllenden BDSM-Szenen gibt es anderswo. Das vorliegende Buch ist nur als erotische Fantasie gedacht. Viel Vergnügen!

    Impressum

    © 2020 Marie Therese Winter

    Verlag: Kinkylicious Books, Bissenkamp 1, 45731 Waltrop

    Druck: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

    ISBN siehe letzte Seite des Buchblocks

    In tiefer Dankbarkeit

    zu meiner Lady und der Mademoiselle,

    dass sie mich in dieses Reich der Lust,

    der Demut und des Rausches geführt und

    mich auf dem Weg dorthin geleitet haben.

    »Bewahre mich vor der Angst,

    ich könnte das Leben versäumen.

    Gib mir nicht, was ich mir wünsche,

    sondern was ich brauche.

    Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte.«

    Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944)

    Prolog

    Unzufrieden lief er im Flur auf und ab. »Warten, warten! … Immer dieses unnötige Warten!«, murmelte er vor sich hin. »Ich bin einmal mehr ungeduldig!«

    Er dachte daran, wie sehr er es hasste zu warten. Im Wartezimmer eines Arztes auf seinen Aufruf zu hoffen. Ihm fiel aber auch das Ausharren an der Kasse eines Supermarktes ein. Dieses Fiebern bis es endlich wieder einen Meter vorwärtsging, nur, weil eine dämliche Kundin, die Obstwaage wieder nicht richtig bedient hatte. Er spürte förmlich sein innerliches Aufstöhnen in solch einer Situation. Nur daran zu denken, wie die Kassiererin eine ihrer Kolleginnen herbeirufen musste, um die Ware nachwiegen zu lassen, ließ ihn ungehalten werden.

    Warten ist verlorene Zeit, die einem niemand zurückgibt, ging es ihm still durch den Kopf. Das ist die Zeit, die einem am Ende des Lebens fehlt.

    Doch dann dachte er an die kommende Session und sein Groll verwandelte sich in pure Vorfreude, wobei ein süffisantes, vielsagendes Lächeln seine Lippen umspielte. Denn er wusste ja, das Warten in diesen Sessions einen ganz anderen Hintergrund hatte. Unwillkürlich kam ihm Albert Einstein in den Sinn.»Oh ja, der Mann hatte tatsächlich recht. Zeit kann relativ sein. Aber es kommt dabei immer auf den Bezugspunkt der Mitspieler an … Im Spiel gibt es keine verlorene Zeit, nur gewonnene!«

    Wieder einmal seufzte er, als er sich mit dem kommenden Spiel, der anstehenden Session, auseinandersetzte. Der Versuch seine eigene, so wichtige Rolle zu finden. Dabei nutzte er die ihm noch verbleibende Zeit, um ein weiteres Mal in sich zu gehen, um das nun Unausweichliche, tief in seinem Inneren, zuzulassen ...

    Kapitel 1

    Wieder und wieder wanderten seine Gedanken zum bevorstehenden Spiel und zu den beiden Frauen, die ihn

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