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Die flache Erde oder Hundert Beweise dafür, daß die Erde keine Kugel ist
Die flache Erde oder Hundert Beweise dafür, daß die Erde keine Kugel ist
Die flache Erde oder Hundert Beweise dafür, daß die Erde keine Kugel ist
eBook127 Seiten1 Stunde

Die flache Erde oder Hundert Beweise dafür, daß die Erde keine Kugel ist

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Über dieses E-Book

In diesem prägnantem Werk über die Theorie der Flachen Erde legt William Carpenter in einhundert Punkten dar, weshalb die Erde keine Kugelform besitzen kann.
Seinerzeit in den englischsprachigen Ländern weit verbreitet, hier zum ersten Mal ins Deutsche übertragen, mag das 1885 erstmals veröffentlichte Werk Carpenters den einen zum Nachdenken, den anderen zum Lächeln bringen - in jedem Fall bietet es ein kurzweiliges Lesevergnügen über ein Thema, welches wieder zunehmend in die Öffentlichkeit tritt.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum10. Sept. 2018
ISBN9783752846102
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    Buchvorschau

    Die flache Erde oder Hundert Beweise dafür, daß die Erde keine Kugel ist - William Carpenter

    „Auf der Jagd nach der Wahrheit sind wir nicht

    zuerst Jäger und dann Menschen;

    wir sind zuerst und stets Menschen, dann Jäger."

    Daniel Coit Gilman, Oktober 1883.

    Inhalt.

    Der Luftfahrer sieht es selbst.

    Die Oberfläche des stehenden Wassers.

    Die „Zulage" der Vermesser.

    Der Nil – das Gefälle von Flüssen.

    Leuchttürme – das Kap Hatteras.

    Das Meeresufer – „Das Herannahen."

    Ein Ausflug zur Chesapeake Bay.

    Der nutzlose Modellglobus.

    Die flachen Karten des Seemanns.

    Der Kompaß der Seeleute.

    Der südliche Umkreis.

    Die Umrundung der Erde.

    Meridiane sind gerade Linien.

    Parallelen von Breitengraden.

    Hinab und darunter entlang Segeln.

    Entfernung um den Süden.

    Vom Menschen benötigte Flachheit.

    Die „Ebene" der Astronomen.

    Die halbe Welt ist abgeschnitten!

    Kein „Oben oder „Unten in der Natur?

    Der „runde Magnet."

    Keine Unwahrheiten bitte!

    Kein Beweis für die „Rundheit."

    Ein „vollständigster" Fehler.

    Das erste Atlantikkabel.

    Die „Krümmung" der Erde.

    Welches Ende schaut nach unten?

    Ein „Hügel aus Wasser."

    Eigenschaften eines Globus.

    Der für das Auge ebene Horizont.

    Eine viel zu kleine Kugel.

    Der Fluchtpunkt von Objekten.

    Wir sind nicht „festgebunden."

    Unsere „Antipoden" – eine Täuschung.

    Der Horizont ist eine waagerechte Linie.

    Chesapeake Bay bei Nacht.

    Sechs Monate Tag und Nacht.

    Die „Mitternachtssonne."

    Die Sonne bewegt sich um die Erde.

    Der Suez-Kanal – eben auf 100 Meilen.

    Das „wahre Niveau" – eine Kurve.

    Geschosse, die nach Osten oder Westen schießen.

    Körper, die nach oben geworfen werden.

    Feuern in die entgegengesetzte Richtung.

    Der Königliche Astronom von England.

    Eine völlig bedeutungslose Theorie.

    Professor Proctors Zylinder.

    Proctors falsche Perspektive.

    Die Bewegung der Wolken.

    Der Beweis aus der Schrift – eine Ebene.

    Die „dauerhafte Anordnung.

    Mehr Eis im Süden.

    Die Beschleunigung der Sonne im Süden.

    Ballons, die nicht zurückgelassen werden.

    Die Strahlen des Mondes sind kalt.

    Die Sonne und der Mond.

    Kein Schatten der Erde.

    Das Rotieren.

    Proctors großer Fehler.

    Die Entfernung der Sonne von der Erde.

    Keine wahre „Meßlatte."

    Etwas „umrunden."

    Teleskope – „Hügel von Wasser."

    Die Gesetze der Optik – Glaisher.

    „Beharren" auf Fehlern.

    Ptolemäus’ Vorhersagen.

    Der Kanal in China – 700 Meilen.

    Herr Lockyers falsche Logik.

    Armselige Alternativen.

    Herr Lockyers Vermutungen.

    Der Nordstern südlich des Äquators gesehen.

    Mauern, die nicht parallel sind.

    Pendelexperimente.

    „Eine reizvolle Ungewißheit."

    Unverschämte Berechnungen.

    J. R. Youngs Navigation.

    „Über den Rand der Erde stürzen."

    Die südliche Erdumrundung.

    Eine Scheibe – keine Kugel.

    Die „Bewegung" der Erde ist nicht bewiesen.

    Die Bewegung des Mondes von Osten nach Westen.

    Alles auf der falschen Spur.

    Keine „Grade" der Meridiane.

    Die Absenkung des Nordsterns.

    Flüsse fließen bergauf?

    100 Meilen in fünf Sekunden.

    Elende Behelfsmittel.

    Was hält die Leute fest?

    Leuchtende Objekte.

    Praxis gegen Theorie.

    Unwissenschaftliche Klassifizierung.

    G. B. Airy’s „Vermutungen."

    Astronomen geben die Theorie auf.

    Die Schulbuch-„Beweise" sind falsch.

    Ein bildhafter Beweis: Die Erde ist flach.

    Die Gesetze der Perspektive werden ignoriert.

    „Rationale Annahmen."

    Es ist der Stern, der sich bewegt.

    Haarspalterische Berechnung.

    Wie „Zeit" verloren geht oder gewonnen wird.

    Einführung.

    „Parallax, der Gründer der „Zetetischen Philosophie, ist tot; und es wird jetzt vor allem die Pflicht derer, die ihn persönlich kannten und in der Sache der Wahrheit gegen den Irrtum mit ihm arbeiteten, die Arbeit wieder aufzunehmen, die ihren Händen überlassen wurde. Dr. Samuel B. Rowbotham beendete in England, dem Land seiner Geburt, am 23. Dezember 1884 im Alter von 89 Jahren seine irdische Arbeit. Er war gewiß einer der klügsten Männer. Und obwohl seine Arbeit als öffentlicher Dozent sich auf innerhalb der Grenzen der britischen Inseln beschränkte, so sind doch seine veröffentlichten Werke überall auf der Welt bekannt, und verdienen es, aufzuleben und erneut veröffentlicht zu werden, wenn Bücher über das jetzt beliebte System der Philosophie eines Tages nurmehr als Bündel von Altpapier betrachtet werden. Seit einigen Jahren hat „Parallax die Erkenntnisse der Fakten, die die Grundlage seines Systems formen, ohne die geringste Anerkennung aus der Zeitungspresse veröffentlicht, bis im Januar 1849 die Menschen von der „Wilts Independent informiert wurden, daß Vorträge ausgeliefert würden von „einem Herrn, der den Namen ‚Parallax’ angenommen hätte, in denen dieser zu beweisen versuche, daß die moderne Astronomie unvernünftig und widersprüchlich sei; daß der Vortragende „großes Geschick zeigen würde, und daß er sich als „gründlich vertraut mit dem Gegenstand in all seinen Bereichen erwiesen habe. So war der Anfang – das Ende wird nicht so leicht beschrieben sein. Die Wahrheit wird immer Befürworter finden – Menschen, denen die Meinung der Gesellschaft völlig gleichgültig ist, ganz gleich, welche Form sie annehmen mag, da sie wissen, daß sie die Situation überschauen und daß die Vernunft stets der Sieger ist! Im Jahr 1867 wurde „Parallax als „ein Vorbild von Höflichkeit, Aufgeräumtheit und meisterlicher Debattierfähigkeit" beschrieben. Der Autor der folgenden, hastig aufgestellten Seiten ist stolz darauf, viele angenehme Stunden in der Gesellschaft von Samuel Birley Rowbotham verbracht zu haben.

    Eine vollständige Skizze der

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