Dieses Kreuz: Weil die Liebe stärker ist
Von Clemens Bittlinger und Klaus Berger
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Über dieses E-Book
Beide verbindet der Wunsch, den gemeinsamen Glauben in eine lebendige neue Sprache, durch Lied und Text, zu übersetzen. Und darüber mit eigenen Worten nachzudenken. Dabei eint und beflügelt sie Jesus Christus, das Zentrum des Glaubens. Kreuz und Auferstehung weisen auf die beiden zentralen Inhalte unseres christlichen Glaubens hin. Doch gerade diese beiden Inhalte werden heute oft falsch oder gar nicht mehr verstanden. Mit der Bibel in der Hand muss jede Generation diese Zentralaussagen neu entdecken. Dabei möchte dieses Buch helfen: kurz, mit einem bekenntnishaft komprimierten Liedtext, ausführlich: durch dieses Buch, das gewissermaßen am Liedtext entlang in die nötige Tiefe führen möchte.
Clemens Bittlinger
Clemens Bittlinger ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er wuchs in einer Pfarrersfamilie zusammen mit drei weiteren Geschwistern in der Pfalz, in Niedersachsen, in den USA und in Unterfranken (Wetzhausen) auf. Inspiriert durch Manfred Siebald und den Ragtime-Gitarristen John Pearse, begann er im Alter von 14 Jahren, sich das Gitarrenspiel und seine spezielle Fingerpicking Technik selbst zu erarbeiten. Wenig später begann er eigene Lieder zu schreiben. 1978 nahm er zum ersten Mal eine EP mit vier Liedern auf. Bei den Arbeiten zu seiner ersten LP "Mensch, bist Du´s wirklich" traf er auf den Schweizer Pianisten und Produzenten David Plüss, mit dem Bittlinger bis heute oft zu seinen Konzerten unterwegs ist. Anfang der 80er Jahre war Bittlinger neben seinem Theologiestudium in Mainz und Erlangen auch Mitglied des damals bekannten Chors Aufwind (neben anderen Mitgliedern wie Johannes Nitsch, Jan Vering oder Christoph Zehendner). Bereits zu dieser Zeit gab Clemens Bittlinger 100 bis 120 Konzerte im Jahr. Bittlingers drittes Album "Schwer zu sagen" wurde 1987 von Dieter Falk produziert und verkaufte sich als erstes seiner Alben über 10.000 Mal. Nach Beendigung seines Studiums wurde Clemens Bittlinger 1990 von der evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ordiniert und erhielt den Sonderauftrag der musikalisch-kulturellen Verkündigung. Im Laufe der Jahre entwickelte er viele verschiedene Bühnenkonzepte mit den verschiedensten Künstlern. So entstand beispielsweise 1994 das Konzept der „Bistrogottesdienste“ für das ZDF und 1995 die „Osterrocknacht“ für RTL. Mit Carlos Martínez entwickelte er das Programm „Pantomime & Chanson“. Clemens Bittlinger versuchte auch immer wieder den musikalischen Brückenschlag zwischen der christlichen und der säkularen Musikszene. So ist er etwa mit Hartmut Engler freundschaftlich verbunden und Engler übernahm auch für Bittlingers Alben Aus heiterem Himmel und Hellhörig bei einigen Titeln den Background-Gesang. 1998 gründete Clemens Bittlinger ein eigenes Label (Sanna Sound) und veröffentlicht dort seitdem seine Produktionen. Neben dem Promikon Award 2004 als „künstlerische Persönlichkeit des Jahres“, diversen Fernsehauftritten und Veröffentlichungen (unter anderem die Bücher „Du bist bei mir“ und „Bilder der Weihnacht“) schaffte es im gleichen Jahr eine Bittlinger-Single erstmals in die Top 10 der deutschen Airplay-Repertoire-Charts. Der von Dieter Falk produzierte Titel hieß „Kostbare Momente“. Der dazugehörige Videoclip, ebenfalls eine Premiere, lief wochenlang auf Rotation bei Goldstar TV (Premiere) und Bibel TV. Sein Buch „Du bist bei mir“ wurde im Februar 2005 auf die Empfehlungsliste des Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreises gesetzt. Seit Anfang 2005 ist Bittlinger auch Referent für Mission und Ökumene im Evangelischen Dekanat Darmstadt-Land. Als ein Schwerpunkt dieses neuen Aufgabengebietes zeichnet sich die kulturell-missionarische Arbeit und der christlich-islamische Dialog ab. Außerdem ist er Kolumnist der Zeitschrift Gong. Beim Deutschen Evangelischen Kirchentag 2007 in Köln präsentierte Clemens Bittlinger vor mehr als 30.000 Besuchern sein neuestes Album „Perlen des Glaubens“. Ein Höhepunkt war dabei die „Nacht der Lieder“ (u. a. mit Gerhard Schöne und Fool's Garden), in deren Rahmen er Bundespräsident Horst Köhler als seinen persönlichen Ehrengast auf der Bühne begrüßen durfte und ihm und seiner Frau die Perlen des Glaubens überreichte. Im Dezember 2007 erschien das Lied „Hunderttausend Wunder“, das gleichzeitig die Kampagne zum 100-jährigen Jubiläum der Christoffel-Blindenmission begleitet, deren Arbeit Bittlinger als Botschafter unterstützt.
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Buchvorschau
Dieses Kreuz - Clemens Bittlinger
Klaus Berger / Clemens Bittlinger
Mit einem Vorwort von
Heinrich-Bedford-Strohm
Inhalt
Ein Wort zuvor
Vorwort
1 Dieses Kreuz
2 Sünde und Befreiung
3 Die Auferstehung Jesu
4 Leben aus der Wirklichkeit der Auferstehung
5 Statt eines Schlusswortes
Anmerkungen
© Verlag Herder GmbH, Freiburg im Breisgau 2018
Alle Rechte vorbehalten
www.herder.de
Als deutsche Bibelübersetzungen sind zugrunde gelegt:
Klaus Berger / Christiane Nord. Das neue Testament und frühchristliche Schriften, Frankfurt/M.: Inselverlag 1999
Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe,
© 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Umschlaggestaltung: wunderlichundweigand
Covermotiv (Collage): © Dan Thornberg/shutterstock.com
E-Book-Konvertierung: Rainer Moers, Mönchengladbach
ISBN Print 978–3–451–37983–3
ISBN E-Book 978–3–451–81263–7
Ein Wort zuvor
Am Anfang dieses Buches stand ein Lied: Das Lied »Dieses Kreuz …« von Clemens Bittlinger wurde im Rahmen des EKD-Liederwettbewerbs »Mein Reformationslied 2017« als eines der neuen Lieder für das Jubiläum »500 Jahre Reformation« ausgewählt und regte viele Gespräche an.
Durch den Text dieses Liedes sind auch wir, Klaus Berger und Clemens Bittlinger, neu miteinander ins Gespräch gekommen und haben mit großer Freude und Sorgfalt einander »zugearbeitet«. Wir kennen uns schon seit vielen Jahren. Uns verbindet der Wunsch, den gemeinsamen Glauben in eine lebendige neue Sprache, durch Lied und Text, zu übersetzen. Und darüber mit eigenen Worten nachzudenken. Dabei eint und beflügelt uns Jesus Christus, das Zentrum des Glaubens.
Kreuz und Auferstehung weisen auf die beiden zentralen Inhalte unseres christlichen Glaubens hin. Doch gerade diese beiden Inhalte werden heute oft falsch oder gar nicht mehr verstanden. Mit der Bibel in der Hand muss jede Generation diese Zentralaussagen neu entdecken. Dabei möchte dieses Buch helfen: kurz, mit einem bekenntnishaft komprimierten Liedtext, ausführlich: durch dieses Buch, das gewissermaßen am Liedtext entlang in die nötige Tiefe führen möchte.
Möge die Lektüre dieser Schrift unseren Glauben beflügeln und stärken!
Klaus Berger und Clemens Bittlinger,
Langeoog 2017
Dieses Kreuz
Dieses Kreuz, vor dem wir stehen,
setzt ein Zeichen in die Welt,
dass sich, auch wenn wir’s nicht sehen,
Gottes Geist zu uns gesellt,
uns bestärkt in schweren Zeiten,
trostvoll uns zur Seite steht
und bei allen Schwierigkeiten
unsern Kreuzweg mit uns geht.
Dieses Kreuz, auf das wir sehen,
es erinnert uns daran,
wenn wir denken, wir vergehen,
fallen wir in Gottes Hand.
Solchen Grund kann niemand legen,
niemand stieg so tief hinab
und am Ende aller Wege
auferstand er aus dem Grab.
Dieses Kreuz will uns beleben,
deutet in die Ewigkeit
und im Glauben spürn wir eben
einen Hauch Unendlichkeit.
Nicht der Tod ist mehr das Ende,
es geht weiter, ganz gewiss,
und das Kreuz steht für die Wende,
dass die Liebe stärker ist.
Clemens Bittlinger
Eine frei zugängliche Audiofassung findet sich hier:
https://youtu.be/lEBMh_HX4o4
Vorwort
Einer der berührendsten gottesdienstlichen Momente der letzten Jahre war für mich, als im »Healing of Memories«-Gottesdienst in Hildesheim Jugendliche eine große Barriere vor dem Altar aufgerichtet haben und diese Barriere in neu ausgerichteter Form plötzlich zu einem Kreuz geworden ist. Aus einem Symbol der Sperre wurde ein Zeichen der Versöhnung, das Menschen verbindet, die zuvor in Streit und gegenseitiger Abgrenzung voneinander gelebt haben. Durch die Fernsehübertragung konnten nicht nur die Gottesdienstbesucher in der Hildesheimer Michaeliskirche − darunter die gesamte Staatsspitze − Zeuginnen und Zeugen dieses Momentes der Versöhnung und dieses tiefen Gefühls neuer Zusammengehörigkeit werden, sondern viele Menschen überall im ganzen Land. Dieses Kreuz von Hildesheim habe ich seither oft – in kleiner Form – verschenkt und dabei von der Versöhnungsgeschichte zwischen den Konfessionen erzählt, die damit verbunden ist.
Das Kreuz Jesu ist eine einzige Versöhnungsgeschichte zwischen Gott und dem Menschen. Es ist das Symbol der Selbstentäußerung Gottes in Jesus Christus. Es ist das Zeichen, unter dem wir voller Gottvertrauen leben und einst sterben. Der Gott, auf dessen Macht wir vertrauen, ist der gleiche wie derjenige, der sich in Menschengestalt in einem gezeigt hat, der als Folteropfer am Kreuz gestorben und uns Menschen so bis in unsere tiefsten Abgründe hinein nahegekommen ist. Diese Nähe zu spüren und sich so von Gott umfangen zu wissen, ist erlösend.
Das Kreuz polarisiert. Kritiker nehmen Anstoß am Kreuz, weil es für sie Gewalt symbolisiert. Dass Gott seinen Sohn hat sterben lassen, um die Sünden der Menschen zu vergeben, erscheint als Akt der Willkür und Brutalität, der unvereinbar scheint mit einem liebenden Gott. Doch Gott opfert im Kreuzestod Jesu nicht einen anderen, um seine Rachsucht zu befriedigen. Gott opfert sich selbst. Die Gewalt gegen Jesus geht nicht von Gott aus, sondern von Menschen. Nicht Gott foltert seinen Sohn, sondern Gott erleidet in seinem Sohn die Folter selbst.
Dieses Buch zeigt verschiedene Seiten und Facetten des Kreuzes Jesu auf. Es bietet Informationen zu den Ursprüngen von Kreuzesdarstellungen, erläutert, wie das Kreuz zum Symbol der Christenheit wurde, und entfaltet – unterstützt von Gedichten und Liedtexten zur Kreuzesthematik – die Theologie, die sich hinter dem Kreuz verbirgt.
Ich freue mich, dass dieses Buch geschrieben wurde, und wünsche allen, die es lesen, nicht nur eine interessante und informative Lektüre, sondern vor allem neue, wertvolle Anstöße zum Glauben an den Gekreuzigten und Auferstandenen.
Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm
Vorsitzender des Rates der
Evangelischen Kirche in Deutschland
1 Dieses Kreuz
In vielen öffentlich-kirchlichen Räumen hängt ein Kreuz an der Wand. Ein Kreuz, auf das die sehen, die sich in diesem Raum befinden. Es ist meist so angebracht, dass man es nicht übersehen kann. Immer wieder gibt es Streit um dieses Kreuz. Nicht nur atheistische Zeitgenossen empfinden es als eine Zumutung, dass ihre Kinder unter diesem »Folterinstrument«, das an Jahrhunderte kirchlicher Bevormundung erinnert, etwas lernen sollen. In einer zunehmend multireligiösen Gesellschaft wird immer wieder die Forderung laut, dass man diese Kreuze doch entfernen solle, denn sie seien eine Zumutung für die muslimischen und andersgläubigen Schülerinnen und Schüler. Und schon ist man mittendrin im Streit um das Tragen von religiösen Symbolen in der Öffentlichkeit. Darf eine Lehrerin, die Muslima ist, im Unterricht ein Kopftuch tragen und so ihren Glauben öffentlich bekennen? Und wenn nicht, wieso darf dann eine evangelische Lehrerin ein Kreuz oder ein »Perlen des Glaubens«-Armband tragen? Es ist ganz klar: »Dieses Kreuz, auf das wir sehen«, löst ganz unterschiedliche Reaktionen aus. Und doch steht es da, auf einem Berggipfel, am Wegesrand, auf den Friedhöfen, an einer Unglücksstelle am Straßenrand – an vielen Orten sehen wir dieses Kreuz, oft ohne uns der Symbolik bewusst zu sein.
»Dieses Kreuz«
»Dieses Kreuz« − schon die Bezeichnung »dieses« macht deutlich, dass es verschiedene Arten von Kreuzen gibt. Es gibt nicht einfach nur ein Kreuz und alle wissen, was damit gemeint ist – nein, das Kreuz hat eine sehr vielschichtige Bedeutung, die sich auch im Laufe der Geschichte gewandelt hat. Die ältesten Kreuzesdarstellungen waren wohl sogenannte Petroglyphen, Felsenbilder aus prähistorischer Zeit, die mit einfachsten Mitteln in die Felswände geschabt und geritzt wurden. Die ältesten sind über 30.000 Jahre alt.¹ Sie waren Abbildungen der Sonne, der vier Himmelsrichtungen oder wie beispielsweise in Asien oder im antiken Ägypten (Anch-Kreuz) ein Symbol für Himmel und Erde und ein Hinweis auf das Jenseits.² In einem 6.000 Jahre alten megalithischen Grabmal, dem Dolmen von Antequera, habe ich bei einer Studienreise durch Andalusien gleich am Eingang dieses Hügelgrabes eine wohl ebenso alte Kreuzesdarstellung entdecken können. Man sieht ein in Stein geritztes Kreuz, im unteren Drittel eingefasst durch einen Kreis. Die Archäologen gehen davon aus, dass es sich dabei um die Darstellung einer Frau handelt. Also: Viele Jahrtausende vor der Entstehung des christlichen Glaubens gab es das Kreuz in seinen unterschiedlichsten Formen, Ausprägungen und Bedeutungen.
Lange vor der Zeit Jesu benutzte man zwei überkreuz befestigte Balken als Folter- und Hinrichtungsinstrument. Das Sterben am Kreuz und die Kreuzigung eines Menschen galten als eine der schrecklichsten Todesarten. Entlaufene Sklaven, die Widerstandskämpfer von Spartakus und zum Tode verurteilte Verbrecher, deren qualvollen Tod man öffentlich zur Schau stellen wollte, wurden gekreuzigt. Auch heute noch wird in Saudi-Arabien und anderen Ländern die öffentliche Kreuzigung als (besonders abschreckende) Todesstrafe vollzogen. Somit ist und war »dieses« Kreuz etwas Anstößiges und nichts, vor dem man stehen oder auf das man gern sehen wollte. Deshalb war auch zunächst nicht das Kreuz, sondern der Fisch (Ichtys = die griechischen Anfangsbuchstaben von: Jesus Christus Gottes Sohn und Retter) das Wiedererkennungszeichen der ersten, sich heimlich treffenden Christen. Erst nach und nach erkannte man im Kreuz die Zusammenfassung des zentralen Heilsgeschehens, das wir heute unter den Stichworten »Kreuz und Auferstehung« verkünden. (1. Kor 1,18) Seitdem hat dieses Symbol zumindest in der christlich geprägten Welt eine tröstende, helfende und hoffnungsvolle Bedeutung. Das Kreuz, das in den westlichen christlichen Kirchen am verbreitetsten ist, unterscheidet sich von den zahlreichen anderen Kreuzen in seiner Form: Die Querbalken setzen im oberen Drittel an und verorten somit die ausgebreiteten Arme des Gekreuzigten »dem Himmel näher«. Um dieses Kreuz soll es nun auch in diesem Buch gehen.
»vor dem wir stehen«
Immerhin: Ich stehe, ich kann und darf stehen. Meine Beine tragen mich, mein Körper funktioniert so, wie er sollte. Wenn ich mir das bewusst mache, löst es in mir zunächst einmal Dankbarkeit aus: »Danke, dass ich leben und gesund sein darf, danke, dass ich hier (mit anderen) stehen darf.« Ich stehe meistens dann vor einem Kreuz, wenn ich eine Kirche betrete. Der sakrale Bau läuft in der Regel immer auf den Altar und auf das dort stehende oder darüber hängende Kreuz zu – zumindest in den meisten evangelischen Kirchen. In den katholischen Kirchen Italiens oder Spaniens fällt einem zunächst einmal Maria, die Mutter Gottes, ins Auge; Jesus am Kreuz muss man oft ein wenig suchen.
Doch bleiben wir dabei: Ich betrete eine Kirche und stehe vor einem Kreuz. Bei unseren Reisen als Familie quer durch die ganze Welt haben wir – manchmal zum Leidwesen unserer Kinder – immer wieder die eine oder andere Kirche besichtigt. Das gehörte einfach dazu; es ist wie eine fremde Heimat, in die es einen immer wieder zieht. Und oft fesselte das jeweilige Kreuz einer Kirche unsere Aufmerksamkeit. Wir standen davor und fingen an, über das zu sprechen, was wir sahen, denn Kreuz ist natürlich nicht gleich Kreuz, jedes hat seine eigene kleine oder größere Nuance und Botschaft.
Dieses Stehen vor dem