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Austin: Man Up Stories 1
Austin: Man Up Stories 1
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eBook66 Seiten1 Stunde

Austin: Man Up Stories 1

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Über dieses E-Book

Ich schaffe das allein. Die einzigen Regeln, die ich befolge, sind meine eigenen. Liebe? Ich habe meine Lek-tion auf eine harte und schmerzhafte Weise gelernt. Sie ist nicht das Richtige für mich. Klar, manchmal ist man einsam und wünscht sich einen Mann zum Festhalten, aber wer würde mich schon lieben? Mich wollen? Mich mit Respekt behandeln? Ja, ich tanze in einem Club, aber das bedeutet nicht, dass ich billig bin. Oder ein Narr. Und du, der du da hinten sitzt und mich beobachtest? Ich weiß, was du willst. Du willst mich. In deinem Bett. Unter dir. Aber ich sage Nein. Es spielt keine Rolle, wie viele Geschenke du mir machst oder wie viel Geld du ausgibst. Ich verliebe mich nicht in dich. Ich weiß, wer du bist. Aber du kennst mich nicht. Du kennst Austin nicht.

Austin ist der Anfang der Romanreihe "Man Up Stories" - die Fortsetzung ist "Rhoades - Unbestreitbar".
SpracheDeutsch
Herausgeberdead soft verlag
Erscheinungsdatum11. Mai 2019
ISBN9783960893059
Austin: Man Up Stories 1

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    Buchvorschau

    Austin - Felice Stevens

    Felice Stevens

    Austin

    Man Up Stories 1

    Aus dem Englischen von Marcel Weyers

    Impressum

    © dead soft verlag, Mettingen 2019

    http://www.deadsoft.de

    © Felice Stevens, 2018

    Titel der Originalausgabe: Austin

    Übersetzung: Marcel Weyers

    Cover:

    Irene Repp

    http://www.daylinart.webnode.com

    Bildrechte:

    © ArtOfPhotos – shutterstock.com

    1. Auflage

    ISBN 978-3-96089-305-9 (epub)

    Inhalt:

    Ich schaffe das allein. Die einzigen Regeln, die ich befolge, sind meine eigenen. Liebe? Ich habe meine Lektion auf eine harte und schmerzhafte Weise gelernt. Sie ist nicht das Richtige für mich. Klar, manchmal ist man einsam und wünscht sich einen Mann zum Festhalten, aber wer würde mich schon lieben? Mich wollen? Mich mit Respekt behandeln? Ja, ich tanze in einem Club, aber das bedeutet nicht, dass ich billig bin. Oder ein Narr. Und du, der du da hinten sitzt und mich beobachtest? Ich weiß, was du willst. Du willst mich. In deinem Bett. Unter dir. Aber ich sage Nein. Es spielt keine Rolle, wie viele Geschenke du mir machst oder wie viel Geld du ausgibst. Ich verliebe mich nicht in dich. Ich weiß, wer du bist. Aber du kennst mich nicht. Du kennst Austin nicht.

    Widmung

    Für Reese Dante. Vielen Dank für alles und mehr. Ohne dich könnte ich nichts davon machen.

    Kapitel 1

    »Hör auf, ihn anzuhimmeln, Austin. Er ist vergeben.«

    Unter meinen dunklen Locken, die über meinen Augen hingen, warf ich meinem Chef Tyler einen letzten Blick zu und seufzte so melancholisch, wie ich mich fühlte. »Ich weiß nicht. Schau sie dir an. Sie sind das perfekte Paar. Marcus lässt Ty nie aus den Augen. Würde ich auch nicht tun, wenn er mein Mann wäre.«

    Frankie Marone, der andere Tanzlehrer und mein bester Freund, stieß mich in die Seite. »Und du weißt, dass Marcus es hasst, wenn du Ty anschmachtest. Das hast du mir selbst gesagt. Also lass uns das hier hinter uns bringen und in den Club gehen.« Seine braunen Augen funkelten. »Es ist Margarita-Nacht und das bedeutet viel Trinkgeld für uns. Besonders für dich, wenn dein Mister Groß-gebräunt-und-schweigsam auftaucht.«

    Wir nahmen unsere Taschen und zogen uns in der Garderobe um, die Tyler im hinteren Teil des Tanzstudios hatte einrichten lassen. Ich beäugte mich kritisch im Spiegel, zog ein bisschen an meinen Locken und trug dann etwas Lipgloss auf. »Meinst du, ich brauche Eyeliner?«

    »Süßer, du weißt, dass er es mag, wenn du dich herausputzt. Hier, nimm meinen.«

    Frankie reichte mir seinen Eyeliner und ich benutzte ihn für die Augenwinkel, um einen Cat-Eye-Look zu kreieren.

    »Hat er dir nicht ein paar sexy Sachen geschickt, die du tragen könntest, nachdem du das letzte Mal für ihn getanzt hast?«

    Mir stieg Hitze ins Gesicht, als ich mich an den seidigen Jockstrap und die duftenden Öle von dem mysteriösen Fremden im Man Up, dem Club, in dem Frankie und ich die meisten Nächte tanzten, erinnerte. Es war nicht das, was ich mir für mein Leben vorgenommen habe, aber das Geld war gut und ich tat, was ich konnte, um über die Runden zu kommen. Ich gab Frankie den Eyeliner zurück. »Hier. Und, ja. Aber ich weiß nicht. Er taucht bestimmt nicht auf.«

    »Aber du trägst ihn, nur für den Fall, dass er kommt, oder?«

    Ich biss mir auf die Lippe und nickte, dann zog ich meine Leggings runter, um einen roten, seidigen Stoff zu enthüllen, der mit Kristallen besetzt war.

    »Verdammt, das ist heiß. Und ich wette, auch teuer.«

    »Ich weiß.« Nachdem das Paket angekommen war, hatte ich mir den Jock online angeschaut und ihn in einer Boutique in Chelsea gesehen, die sich auf hochwertige Herrenmode spezialisiert hatte. »Er kostet hundert Dollar.«

    »Heilige Scheiße.« Frankie klappte die Kinnlade runter. »Er will dich.«

    Draußen war es kühl geworden und ich zerrte an meinen Stiefeln mit Fellstulpen. »Es macht mir nichts aus, ein bisschen rumzukuscheln, und ich habe nichts dagegen, mich mit einem Küsschen zu bedanken, aber es gibt eine Grenze. Du weißt, was ich meine.«

    Frankie machte seine Jacke zu und zog sich eine pelzige Kapuze über den Kopf. »Wenn er dein Sugar Daddy sein will, sag Ja. Schnapp dir ein schönes Zuhause und ein dickes Bankkonto. Ich würde es tun. Du solltest nicht ständig mit deinem Arsch für Typen wackeln, die dir in den Schritt packen.«

    »Ich bin kein Flittchen, Frankie. Ich verkaufe mich nicht. Im Moment liebe ich es, zu tanzen und die Kinder zu unterrichten, aber ich habe Pläne. Und vielleicht eines Tages einen echten Freund.«

    »Und du bist ein toller

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