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Loverboys Quickie 07: Frecher Engel: Heiße Liebe unterm Weihnachtsbaum
Loverboys Quickie 07: Frecher Engel: Heiße Liebe unterm Weihnachtsbaum
Loverboys Quickie 07: Frecher Engel: Heiße Liebe unterm Weihnachtsbaum
eBook38 Seiten32 Minuten

Loverboys Quickie 07: Frecher Engel: Heiße Liebe unterm Weihnachtsbaum

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Über dieses E-Book

Timmy, gerade 18, fühlt sich todunglücklich. Seitdem er geoutet wurde, wird er von seiner Familie noch mehr schikaniert und verspottet als vorher. Und dann verliebt er sich auch noch rettungslos in Martin, den attraktiven Freund der Stiefschwester. Der jedoch nimmt den "kleinen Gymnasiasten" kaum zur Kenntnis. Zu Weihnachten schmiedet Timmy einen tollkühnen Plan …
SpracheDeutsch
HerausgeberBruno-Books
Erscheinungsdatum6. Dez. 2016
ISBN9783959853101
Loverboys Quickie 07: Frecher Engel: Heiße Liebe unterm Weihnachtsbaum

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    Buchvorschau

    Loverboys Quickie 07 - Tilman Janus

    Engel

    »Mike zog langsam den Reißverschluss auf. Sein bläulich geädertes Teil federte aus dem Hosenstall, hart, lang und dick. Der flackernde Feuerschein tauchte den riesigen Kolben in orangefarbenes Licht. Jim beugte sich vor und leckte mit seiner heißen Zunge über Mikes feucht glänzende Kuppe. Er genoss das würzige, männliche Aroma. Sein Mund stülpte sich –«

    »Igitt!«, schrie jemand mit schriller Stimme. »Timmy! Was liest du da Ekliges?«

    Timmy fuhr erschrocken zusammen und stopfte das Buch unter die Bettdecke.

    Lena, seine Stiefschwester, war heimlich ins Zimmer geschlichen und hatte ihm über die Schulter geschaut. Timmy hatte sie nicht bemerkt, weil er so fasziniert war von der Geschichte um Mike und Jim. Endlich hatten die beiden Cowboys zugegeben, dass sie schwul waren, und sich am Lagerfeuer getroffen. Timmys Ständer war mindestens so hart wie der von Mike!

    »Verschwinde, du alte Kuh!«, fauchte Timmy die fünfundzwanzigjährige Lena an. »Das ist mein Zimmer!«

    »Pah!«, machte sie. »Ich werde Mutter sagen, was du wieder liest! Igitt! Ich mag dich gar nicht mehr berühren, du Schmutzfink!« Sie rauschte hinaus.

    »Du sollst mich ja auch nicht anfassen, Ziege!«, schrie Timmy ihr nach.

    Er presste die Finger um seinen heißen, steifen Schwanz, der sich aufs Laken drückte. Seine Eichel fühlte sich so feucht an wie Mikes. Aber mit dem Wichsen würde es erst mal nichts werden, denn gleich käme sicher die Stiefmutter hereingefegt. Timmy legte sein Gesicht aufs Kopfkissen. Er hätte am liebsten geheult, doch er kämpfte die Tränen nieder. Seitdem sein Vater als Ingenieur in Peru arbeitete, hatte Timmy keine gute Stunde mehr gehabt. Immer wieder rotierte die Frage in seinem Kopf, warum der Vater nach dem Tod der Mutter diese schreckliche Frau mit der zänkischen Tochter geheiratet hatte. Okay, die beiden sahen hübsch aus, aber ihre Seelen hatten die Farbe von Ruß und Kohle.

    »Was muss ich hören, Timmy?«

    Da war sie schon, die Stiefmutter mit ihrer klirrenden Stimme! Sie stand mit eingestemmten Armen neben seinem Bett und starrte ihn aus kalt glitzernden, grünen Augen an.

    »Gib mir sofort das Buch!«, sagte sie gefährlich leise.

    »Nein!«

    Timmy war seit einem Monat achtzehn Jahre alt. Er musste nicht gehorchen wie ein Zehnjähriger! Schlimm genug, dass er nicht mal einen Schlüssel hatte, um sein Zimmer abzuschließen.

    »Du gibst mir das Buch!«

    Er schwieg. Das Jämmerlichste war, dass sein Schwanz langsam weich wurde vor Stress und Kummer. Es war kein Leben in dieser sogenannten Familie!

    Plötzlich griff die Stiefmutter

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