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Das lüsterne Eheweib 2
Das lüsterne Eheweib 2
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eBook97 Seiten1 Stunde

Das lüsterne Eheweib 2

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Über dieses E-Book

Es dauert ein paar Tage, bis wir wenigstens wieder miteinander telefonieren können. Es fällt mir schwer, dass ich so lange nichts von dir höre, aber wir hatten gerade am Wochenanfang beide viel um die Ohren. Es ist Mittwoch - Abend. Nach einem langen und stressigen Tag komme ich so langsam zur Ruhe. Ich bin frisch geduscht, habe was gegessen. Ich fühle mich zwar etwas ausgelaugt, aber dennoch setze ich mich an den PC um Dir wenigstens eine E-Mail zu schreiben.

In meiner Buddie - Liste sehe ich das Du ebenfalls online bist und schreibe Dir ein Telegramm. Wir schreiben uns dann aber nur ganz kurz, weil wir uns beide einig sind, dass wir lieber noch miteinander telefonieren wollen. Wenn wir uns schon nicht sehen können, dann wollen wir wenigstens unsere Stimmen hören.

Wir unterhalten uns über alltägliches und über die Dinge, die wir die letzten Tage so erlebt haben. Auch unser gemeinsames Wochenende lassen wir hierbei ein wenig Revue passieren und schwelgen dabei in sehnsuchtsvollen Erinnerungen. Die Unterhaltung verläuft allgemein eigentlich sehr angeregt, aber dennoch kann ich Deiner Stimme entnehmen, dass Du wohl auch ziemlich geschafft sein musst. Als ich dann auch noch höre, dass Du Dir ein Gähnen plötzlich nicht mehr verkneifen kannst, fange ich an Dich ein wenig zu necken.

"Na, langweile ich Dich doch so sehr?", hörst Du mich mit einem leicht schelmischen lächeln fragen. "Blödmann!", schnauzt es nur aus dem Hörer zurück. Dennoch kann ich an dem Unterton genau heraushören, wie es gemeint ist. Ich unterlasse es aber dennoch nicht, Dich mal noch ein wenig weiter zu necken. "Na, wenn ich Dir bei einem Gespräch über unsere gemeinsame Zeit nur ein müdes Lächeln entlocken kann".
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum22. Juli 2020
ISBN9783752909203
Das lüsterne Eheweib 2

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    Buchvorschau

    Das lüsterne Eheweib 2 - Tricia Williams

    Das lüsterne Eheweib 2

    Alle Rechte vorbehalten.

    Unerlaubte Verwendungen wie Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Weitergabe können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

    Alle Rechte vorbehalten.

    Original Copyright © 2020, von Tricia Williams.

    Impressum

    Tricia Williams, Postfach 42, 97634 Mellrichstadt

    Padigio@gmx.de

    Vorwort:

    Sehr verehrte Leser,

    vielen Dank für den Erwerb meines Buches.

    Betrogen und verführt ist eine erotische Kurzgeschichte.

    Doch nun zu meiner eigentlichen Person. Mein Name ist Tricia Williams. Ich wurde 1982 in Atlanta Georgia geboren. Seit meiner Kindheit habe ich Geschichten aller Art geschrieben. Je älter ich wurde, desto stärker wurde mein Wunsch, erotische Geschichten zu schreiben. Und das tue ich jetzt.

    Ich halte mich an keine festen Konventionen. Keine starren Ideen oder allgemeine Sichtweisen. Manchmal schreibe ich aus der Sicht einer Frau, manchmal aus der Sicht eines Mannes. Weil meine Geschichten für beide Geschlechter gemacht sind.

    Ich hoffe, meine Leser mit meinen Werken glücklich zu machen. Und zu erotischen Handlungen zu inspirieren. Die nachfolgende Geschichte ist zum Teil frei erfunden. Doch ein großer Teil basiert auf meinem eigenen Leben.

    Deine Tricia

    Das lüsterne Eheweib 2

    Es dauert ein paar Tage, bis wir wenigstens wieder miteinander telefonieren können. Es fällt mir schwer, dass ich so lange nichts von dir höre, aber wir hatten gerade am Wochenanfang beide viel um die Ohren. Es ist Mittwoch - Abend. Nach einem langen und stressigen Tag komme ich so langsam zur Ruhe. Ich bin frisch geduscht, habe was gegessen. Ich fühle mich zwar etwas ausgelaugt, aber dennoch setze ich mich an den PC um Dir wenigstens eine E-Mail zu schreiben.

    In meiner Buddie - Liste sehe ich das Du ebenfalls online bist und schreibe Dir ein Telegramm. Wir schreiben uns dann aber nur ganz kurz, weil wir uns beide einig sind, dass wir lieber noch miteinander telefonieren wollen. Wenn wir uns schon nicht sehen können, dann wollen wir wenigstens unsere Stimmen hören.

    Wir unterhalten uns über alltägliches und über die Dinge, die wir die letzten Tage so erlebt haben. Auch unser gemeinsames Wochenende lassen wir hierbei ein wenig Revue passieren und schwelgen dabei in sehnsuchtsvollen Erinnerungen. Die Unterhaltung verläuft allgemein eigentlich sehr angeregt, aber dennoch kann ich Deiner Stimme entnehmen, dass Du wohl auch ziemlich geschafft sein musst. Als ich dann auch noch höre, dass Du Dir ein Gähnen plötzlich nicht mehr verkneifen kannst, fange ich an Dich ein wenig zu necken.

    Na, langweile ich Dich doch so sehr?, hörst Du mich mit einem leicht schelmischen lächeln fragen. Blödmann!, schnauzt es nur aus dem Hörer zurück. Dennoch kann ich an dem Unterton genau heraushören, wie es gemeint ist. Ich unterlasse es aber dennoch nicht, Dich mal noch ein wenig weiter zu necken. Na, wenn ich Dir bei einem Gespräch über unsere gemeinsame Zeit nur ein müdes Lächeln entlocken kann.

    Wumm! Der hatte gesessen. Ich höre nur noch ein wildes Fauchen, wie von einer Wildkatze. Ich hatte Dich gereizt, aber genau das hatte ich ja auch damit bezwecken wollen. Die kleine Leopardin wieder zu Leben erwecken und genau das hatte ich auch erreicht.

    Um aber noch einen drauf zu setzen entgegne ich auf Dein Fauchen: Na, du erzählst mir hier am Telefon wie wundervoll Du unser gemeinsames Wochenende fandest und das Du Dich schon wahnsinnig auf ein Wiedersehen freust. In Wahrheit muss ich dann mit anhören, dass Du Dir hier voll ein ab gähnst. Dann scheint es für Dich ja so toll nun doch wieder nicht gewesen zu sein.

    An meiner Stimme kannst Du dabei aber genau hören, dass ich Dich damit nur ein wenig aufstacheln will aber Du spielst dieses Spiel mit. Noch wilder als eben fauchst Du kräftig durch den Hörer. Wenn ich jetzt in Griffweite sitzen würde, dann hätte ich sicherlich schon Deine Krallen zu spüren bekommen. Es ist Dir auch anzuhören, dass Du es gerade sehr bedauerst, dieses Gespräch verbal ausfechten zu müssen und drohst mir die Rache bei unserem nächsten Treffen an.

    Wir sticheln noch ein klein wenig herum, aber nach kurzer Zeit beruhigt sich das Gespräch wieder ein wenig und Du beteuerst mir abermals, wie wundervoll, phantastisch und aufregend Du unser Treffen fandest. Du würdest fast in jeder erdenklichen Minute an diese Ereignisse zurückdenken und würdest Dir sehnlichst unser nächstes Treffen herbeiwünschen. Du erzählst mir sogar, dass Du Dich des Nachts dabei ertappen würdest, wie Du Dich selber streichelst, während Du an uns denkst. Du würdest Dir dabei vorstellen, dass es meine Hände seien, die Dich so lustvoll und zärtlich streicheln.

    Unser Gespräch setzt sich auf diese Weise immer weiter fort und wird von der Spannung immer unerträglicher. Es ist schon kein kleines Knistern mehr, sondern es liegt pure Erotik in der Luft. Wir bestätigen uns gegenseitig, wie heiß wir gerade auf uns wären und wie schön es doch jetzt wäre, beieinander zu sein, und unsere Lust miteinander ausleben zu können.

    Dann kommt mir plötzlich eine Idee und ich frage Dich, wo Du gerade bist. Du sagst zu mir, dass Du gerade Deinen PC ausgemacht hättest und Dich auf dem Weg ins Schlafzimmer befindest. Du möchtest Dich auf das Bett legen und dort mit mir weiter telefonieren.

    Schlafzimmer ist gut. Ich weiß, dass in Deinem Schlafzimmer ein Ankleidestuhl steht. Es ist eigentlich gar kein richtiger Stuhl, sondern schon mehr ein sehr bequemer Sessel. Ich bitte Dich, dass Du Dir nun Deinen Sessel nehmen sollst, und ihn vor Deinem großen Spiegel aufstellen sollst. Ich höre am Telefon, das Du ein wenig stutzt, deshalb wiederhole ich noch einmal meine Bitte.

    Du begreifst erst nicht was ich von Dir will und was das Ganze soll, kommst aber dennoch meiner Bitte nach. Du klemmst Dir Dein schnurrloses Telefon zwischen Ohr und Schulter, schnappst Dir den Sessel, der wohlgemerkt nicht ganz so leicht ist, und machst Dich auf den Weg.

    Nachdem Du mir dann bestätigt hast, dass Du nun vor Deinem großen Spiegel sitzen würdest, frage ich Dich, was Du gerade anhast. Du beschreibst es mir, mit einem lächeln auf den Lippen. Doch dann stockt Dir jedoch für einen Moment der Atem.

    Es dauert ein paar Sekunden, bis Du realisiert hast, was ich gerade eben zu Dir gesagt habe. Ich sagte zu Dir, dass ich Dich jetzt haben möchte. Ich möchte, das Du anfängst Dich jetzt langsam zu streicheln und dabei zu entkleiden.

    Ich bemerke Dein Zögern. Wahrscheinlich fragst Du Dich gerade selbst, ob Du das wirklich tun solltest und scheinst mit Dir zu kämpfen. Da ich aber noch kein Grundsätzliches Nein, das mache ich nicht von Dir gehört habe, setze ich noch einmal nach. Da ich jetzt auch ganz genau weiß, was ich von Dir will, hörst Du mich jetzt noch etwas energischer zu Dir sagen, was Du nun tun sollst.

    In einem leichten Befehlston fordere ich Dich nun auf, Dich zu streicheln und Dich dabei langsam auszuziehen. Ich möchte das Du es Dir jetzt machst und mich an Deiner Lust teilhaben lässt, in dem Du mir alles detailliert beschreibst was Du tust. Ich möchte das Du Dich dabei im Spiegel betrachtest und mir in allen erdenklichen Einzelheiten erzählst, was Du siehst. Ich möchte, dass Du mir auch genau erzählst, was Du dabei empfindest. Ich möchte das Du mir alles so schilderst, dass ich Dich hier am anderen Ende der Leitung ebenfalls genau betrachten kann. So als ob ich jetzt der Spiegel wäre und all das sehen könnte, was Du machst.

    Irgendwie scheint

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