Von der Jungfrau zur Hure des Grafen

Von Cheyenne Silver

Von der Jungfrau zur Hure des Grafen

Klappentext


Man schreibt das Jahr 1347. Graf Eberhard von Voitbachzell gibt auf seiner Burg ein großes Fest, denn die Räuberbande, die die Gefilde heimgesucht hatte, war endlich geschlagen worden.
Natürlich stellen sich die wichtigsten und gutaussehendsten Herrscher der näheren und weiteren Umgebung ein, um gemeinsam zu essen, zu trinken und der Lust zu frönen.

Die zwanzigjährige Bäckerstochter Anna wurde vom Grafen höchstpersönlich ausgewählt, um mit anderen jungen Frauen für die etwas heißere Unterhaltung zu sorgen.
Als Jungfrau ist sie bei den Gästen natürlich besonders beliebt und so wird sie von den Adeligen schon bald in alle Spielarten eingeweiht.

Seien Sie dabei, wenn Anna, deren Gedanken und Empfindungen bei weitem nicht so gottesfürchtig sind, wie ihre Eltern glauben, entjungfert wird, Orgien feiert und lesbische Spiele genießt!

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Booksell-Verlag
• Erscheinungsdatum: 4. Dez. 2023
• ISBN: 9783949630811

Cheyenne Silver

Wer der fünfunddreißigjährigen Cheyenne Silver in ihrem Alltagsberuf über den Weg läuft, würde niemals erahnen, welch versaute Phantasien sich in ihrem Kopf befinden. Als Ausgleich zu der in ihrem Job geforderten Seriosität bringt sie diese abends gerne zu Papier und lässt ihre Hauptcharaktere all ihre Wünsche und einige tatsächliche Begebenheiten ausleben. Die Brünette aus Österreich liebt es, an Wochenenden mit Männlein und Weiblein gleichermaßen dem Alltag in heiße Spiele zu entfliehen und ist dabei äußerst experimentierfreudig. Sich einem Herrn und Meister zu unterwerfen ist ihr ebenso wenig fremd, wie Golden Showers oder Gang Bangs. Basiert eine Geschichte auf einem realen Erlebnis oder ist sie reine Fiktion? Das bleibt dem Kopfkino des Lesers überlassen.

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Über Cheyenne Silver

Wer der fünfunddreißigjährigen Cheyenne Silver in ihrem Alltagsberuf über den Weg läuft, würde niemals erahnen, welch versaute Phantasien sich in ihrem Kopf befinden. Als Ausgleich zu der in ihrem Job geforderten Seriosität bringt sie diese abends gerne zu Papier und lässt ihre Hauptcharaktere all ihre Wünsche und einige tatsächliche Begebenheiten ausleben.

Die Brünette aus Österreich liebt es, an Wochenenden mit Männlein und Weiblein gleichermaßen dem Alltag in heiße Spiele zu entfliehen und ist dabei äußerst experimentierfreudig. Sich einem Herrn und Meister zu unterwerfen ist ihr ebenso wenig fremd, wie Golden Showers oder Gang Bangs.

Basiert eine Geschichte auf einem realen Erlebnis oder ist sie reine Fiktion? Das bleibt dem Kopfkino des Lesers überlassen.

Impressum

Von der Jungfrau zur Hure des Grafen

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: Photoslash@istockfoto

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-81-1

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Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Von der Jungfrau zur Hure des Grafen

Die Entjungferung

Ein Herzog kennt keine Tabus

Viele Männer zur Nachspeise

Flotter Dreier mit den Rittern

Süße Mädchen und geile Orgien

Von der Jungfrau zur Hure des Grafen

Es war ein kalter Winterabend im Jahr 1347. Die Burg von Graf Eberhard von Voitbachzell war festlich geschmückt mit Kerzen, Girlanden und Tannenzweigen. Der Graf hatte zu einer großen Feier gerufen, um seinen Sieg über die Räuberbande zu feiern, die sein Land in den Monaten zuvor heimgesucht hatte. Er hatte viele Gäste aus nah und fern, darunter auch den Herzog Ludwig von Großenfels, seinen Lehnsherrn, eingeladen.

Die Halle war voller fröhlicher Menschen, die aßen, tranken und tanzten. Die Musikanten spielten auf Laute, Fiedel und Flöte und ein Hofnarr sang aus Leibeskräften lustige Lieder und fröhliche Schwänke. Diener brachten immer neue Speisen und Getränke auf die Tische, gebratenes Wildschwein, Käse, Brot, Wein und Met.

Der Graf saß am Kopf der Tafel, umgeben von den Männern seiner Familie und seinen engsten Freunden, die ebenso hochkarätig wie reich waren.

Da waren Landgraf Emil von Großreichsthal, Fürst Richard von Adlerhorst, Baron Eduard von Klungkerstein, die Freiherren Christoph von Hohenzell und Ruprecht von Tiefenbrunn und sogar der Herzog Ludwig von Großenfels. Auch die verdientesten Ritter Hieronymus vom Haberfeld und Siegfried von Vogelsang waren geladen und die Gesellschaft aß, trank und feierte ausgelassen.

Ein wenig eingeschüchtert blickte Anna hinter dem schweren Vorhang hervor. Sie konnte es kaum glauben, dass ausgerechnet sie, die älteste Tochter des Bäckers, heute auf der Burg sein durfte.

Natürlich nicht, um sich den Gästen anzuschließen, ihre Aufgabe war eine andere. Denn keine der Frauen aus dem Dorf hatte ihr hübsches Gesicht, die weiblichen Rundungen und ihren anmutigen Gang. Ihr Vater hatte ihr von klein auf gesagt, dass sie etwas ganz Besonderes war. Doch lange hatte sie davon nichts bemerkt. Sie musste schon früh mit anpacken in der Backstube, Kleider für die große Familie weben und nähen und ihre