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Durchgefickt, im Reich der Sinne
Durchgefickt, im Reich der Sinne
Durchgefickt, im Reich der Sinne
eBook153 Seiten36 Minuten

Durchgefickt, im Reich der Sinne

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Über dieses E-Book

Durchgefickt, im Reich der Sinne

Er verbarg sein Ich hinter einer Maske, doch diese Maske sprach für alles, für das er stand: Macht. Und was sie verhüllte, war einzig und allein ihre Lust, die ihn in ihren Bann zog. Es ist die Fantasie in einer lebensechten Realität, die gefühlvoller und wilder nicht sein kann. Vier Geschichten über den unbekannten Reiz hinter fremden Stoffen…

Henkersmahl

Diese Party war für sie alles andere als gewöhnlich. Doch ihr Unbehagen wechselte zu Erregung, musste sie doch immer wieder daran denken, wie sie ihr von seiner Dominanz erzählte und ihrer unterlegenen Lust. Sie ahnte nicht, dass sie seine maskierte Macht schon bald selbst spüren würde: Seine Augen nahmen Natascha gefangen. Er schwang sein Beil. Natascha atmete unruhig. Sie zitterte. Dann zwang er sie in die Knie wie zuvor ihre Freundin.

Die Hände seiner Römerin

Er wusste nicht, dass der Höhepunkt seines Geburtstages nicht die Geburtstagsreise nach Rom sein würde. Im römischen Badehaus inmitten der Stadt belehrte sie ihn eines Besseren und er versank im Nebel und in ihren Händen: Sie vertiefte sich in das wohlige, volle Gefühl und lauschte dem Plätschern des Wassers, das immer mehr von wild schwappendem Wasser durch ihren immer schneller werdenden Ritt durchbrochen wurde.


Dunkel verhüllt und tief vernarbt

Diese Burgführung würde sie nie vergessen. Er zog sie mit seiner Aura in den Bann und in den Keller. Sie folgte ihrem Nachtwächter in die Tiefen der Burg: „In diesem Gemacht schlief sie, bis man ihren wahren Ursprung erkannte. Hier soll sie noch manchmal umgehen, als Geist.“ Sarah erschrak. Erneut ließ er seine Hand über ihren Rücken wandern. „Manchmal spürt man ihren kalten Hauch im Nacken.“ Er trat noch ein Stück näher und hauchte seinen warmen Atem in Sarahs langes, rotes Haar.

Pferdeschwanz und Baumwollstrümpfe

Er sollte sich nicht länger vernachlässigt fühlen, nein – sein kleines Schulmädchen war bereit, sich von ihm belehren zu lassen: Oh ja, er wusste, dass sie es war, vollkommen anders und auffällig gestylt. Der Blick, den er ihr zuwarf, sagte: ˋWas machst du hier? Ich muss arbeiten.ˋ Doch Karen lächelte nur über seine gespielte Wut. Er war nicht wütend. Er war erregt. Das merkte sie an der Art, wie er sprach, wie seine Worte und seine Stimme immer unruhiger wurden. Es fiel ihm schwer, sich zu konzentrieren.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum22. März 2021
ISBN9783947594849
Durchgefickt, im Reich der Sinne
Autor

Cheyenne Silver

Wer der fünfunddreißigjährigen Cheyenne Silver in ihrem Alltagsberuf über den Weg läuft, würde niemals erahnen, welch versaute Phantasien sich in ihrem Kopf befinden. Als Ausgleich zu der in ihrem Job geforderten Seriosität bringt sie diese abends gerne zu Papier und lässt ihre Hauptcharaktere all ihre Wünsche und einige tatsächliche Begebenheiten ausleben. Die Brünette aus Österreich liebt es, an Wochenenden mit Männlein und Weiblein gleichermaßen dem Alltag in heiße Spiele zu entfliehen und ist dabei äußerst experimentierfreudig. Sich einem Herrn und Meister zu unterwerfen ist ihr ebenso wenig fremd, wie Golden Showers oder Gang Bangs. Basiert eine Geschichte auf einem realen Erlebnis oder ist sie reine Fiktion? Das bleibt dem Kopfkino des Lesers überlassen.

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    Buchvorschau

    Durchgefickt, im Reich der Sinne - Cheyenne Silver

    image.png

    Impressum

    Durchgefickt, im Reich der Sinne

    erotische Erzählungen von

    Leo Rayan

    Cover-Foto: fotorince@adobestock

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2017 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-947594-84-9

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Henkersmahl 

    Die Hände seiner Römerin 

    Dunkel verhüllt und tief vernarbt

    Pferdeschwanz und Baumwollstrümpfe

    Henkersmahl

    „Du musst mitkommen, bitte! Natascha sieht ihre Freundin missmutig an. „Was soll ich denn auf deiner Sexparty?  – „Ach, und was war mit Zorro? – „Genau wegen ihm will ich hin. Ich muss ihn wieder sehen. Ich habe nie so einen Nervenkitzel… – „…und erotische Leidenschaft erlebt, wie mit ihm., vollendete Natascha den Satz ihrer Freundin. „Ja. Er wird sicher da sein. – „Auf der Suche nach einem neuen Sexabenteuer. – „Ja und dann möchte ich dieses Abenteuer sein. – „Also wenn ich an deine Erzählungen denke, hat dieser Mann dich missbraucht und mit dir gespielt. – „Er hat mich nicht missbraucht. Ich hätte nein sagen können. – „Soll ich dich an deine Ausführung erinnern, als du mir erzählt hast, dass er die Kreuzkette eng um deinen Hals gezogen hat? – „Es war die pure Lust. Er hat mich in den Wahnsinn getrieben. Ich muss ihn wieder sehen. Bitte, diese Kostümparty ist nur ein Mal im Jahr! Natascha schaute noch missmutig. „Bitte! – „Was soll ich denn anziehen? Sie rümpfte die Nase. „Ich hab da was. Sie verschwand im Bad und kehrte mit einer Tüte zurück. Natascha fühlte Unbehagen und Neugierde zugleich. Sie musste sich eingestehen, dass auch sie von dem unbekannten Zorro geträumt hatte. „Und was, wenn mich einer anmacht? – „Man geht ja nicht bewusst hin, um Sex zu haben. Man lernt sich kennen und sieht, was sich entwickelt. Es geht einfach darum, Spaß zu haben. Und das Kostüm ist eine Maske, hinter der man sein wahres Ich verbergen kann. Und nun, zieh das an! Ich will zu Zorro! Natascha lachte, als sie in die Tasche sah. „Das ist nicht dein Ernst?! Sarah zwinkerte ihr lachend zu. Das Kostüm war eine Nonnentracht. Doch als Natascha im Bad in die ungewohnte Kleidung stieg, sah sie im Spiegel, dass dies kein normales Nonnengewand war. Nein, dieses Kostüm war extrem heiß! Über dem bodenlangen Baumwollrock ging das Gewand in eine Latexcorsage über, die zu den Schultern und Ärmeln hin, wieder zu Baumwolle wurde. Natascha zwängte sich hinein. „Zu eng!, rief sie. Sarah schmunzelte, als sie das Bad betrat und sah, wie ihre Freundin mit der Corsage kämpfte. Natascha staunte, als Sarah eintrat. Sie hatte ihr Kostüm angezogen. Sie sah aus, wie eine Erscheinung aus 1001 Nacht. Sie trug eine transparente, himmelblaue Faltenhose, einen genauso transparenten Stoff, der ihren Busen knapp verhüllte und darüber einen hellblauen Schleier, der zwar ihr Gesicht, aber nicht ihre langen blonden Haare verbarg. Flatternd reichte ihr der Schleier bis zu den Hüften, schmiegte sich hier und da an ihren gebräunten Bauch, farblich angepasst an ihr Piercing, das ihren Nabel krönte. Natascha blieb sprachlos und fühlte sich plötzlich merkwürdig beim Anblick des halbnackten Körpers ihrer Freundin. Schweigend sah Sarah auf Nataschas nackten Busen, dessen Knospen sich erhoben. Dann schmunzelte sie. „Du machst es nicht ganz richtig. Natascha runzelte die Stirn.

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