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Meine Lehrerin die MILF: Perverse MILF Story
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Meine Lehrerin die MILF: Perverse MILF Story
eBook38 Seiten32 Minuten

Meine Lehrerin die MILF: Perverse MILF Story

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Über dieses E-Book

Sie soll sich um den Sohn des Chefs kümmern!
Das tut sie sehr gewissenhaft ...

ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
SpracheDeutsch
Herausgeberlike-erotica
Erscheinungsdatum14. Nov. 2019
ISBN9783966766098
Meine Lehrerin die MILF: Perverse MILF Story

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    Buchvorschau

    Meine Lehrerin die MILF - Bernadette Binkowski

    Meine Lehrerin die MILF

    Meine Lehrerin die MILF

    Perverse MILF Story

    Bernadette Binkowski

    Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

    Ich arbeitete schon 15 Jahre in der Steuerkanzlei Krüger und noch nie hatte ich meinen Chef so ratlos gesehen, wie an diesem Tag.

    Er hatte mich holen lassen, es war kurz nach der Mittagspause und ich kam mit meinem Notizblock zu ihm. Ich war seine rechte Hand in allen Angelegenheiten, die mit Buchhaltungsfragen bei unseren Klienten zu tun hatten und wenn er mich rufen ließ, ging es meistens um irgendeine knifflige Angelegenheit. Das tägliche Geschäft besprachen wir nämlich meistens früh, wenn er seinen Rundgang durch die einzelnen Büros der Abteilungsleiter machte.

    «Ja, Veronika, kommen Sie herein», rief er, als ich klopfte.

    Er stand hinter seinem großen, dunklen altdeutschen Schreibtisch auf, kam vor und ließ mich am Besprechungstisch Platz nehmen. Kaffee war vorbereitet und Anna, seine Sekretärin, hatte Plätzchen bereitgestellt.

    Herr Krüger war so um die 55, glatzköpfig und hager. Er war Brillenträger, liebte graue Anzüge und dunkelrote Krawatten, lachte selten und kam der Idealvorstellung von einem Bücherwurm wirklich sehr nahe. Sein einziges sichtbares Laster war die Pfeife, die er praktisch immer bei sich hatte, wenn auch meistens in unbefeuertem Zustand, aber trotzdem verlieh sie ihm und vor allem seinem Büro eine unnachahmliche Duftnote.

    An jenem Tag sah er noch etwas trauriger drein als sonst, richtig misanthropisch. Mit einem Blick auf meinen Block meinte er: «Den brauchen Sie nicht, Veronika, es geht um etwas Privates!»

    Das war jetzt wirklich neu, das hatte es in den ganzen 15 Jahren nicht gegeben. Obwohl wir täglich sehr intensiv miteinander arbeiteten, gab es kaum Gespräche über unser Privatleben und ich wusste von seinem nur, dass er verheiratet war und einen Sohn hatte. Er trennte Berufliches und Familiäres vollkommen und legte auch keinen Wert darauf, über das Privatleben seiner Angestellten näher als nötig informiert zu werden.

    Daher war diese Ankündigung eine Sensation und ich wartete auf weitere Erklärungen. Es war ihm anzumerken, wie schwer es ihm fiel - er räusperte sich mehrmals, goss uns dann Kaffee ein, bot mir Kekse an und schließlich nahm er alle Kraft zusammen und fing an: «Wie Sie vielleicht wissen, Veronika, habe ich einen Sohn», und als ich nickte, setzte er fort, «Konrad, er ist jetzt 22 und hat eine ziemlich schwierige Schulzeit hinter sich. Seit zwei Jahren studiert er nun Betriebswirtschaft in Wien.»

    Ich zog die Augenbrauen nach oben, schließlich war das nicht die nächste Universitätsstadt von Mainz und er fühlte sich veranlasst zusagen: «Na, ja in Österreich gibt es

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