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Schwarzer Schwanz und geile Mösen: Perverse Story
Schwarzer Schwanz und geile Mösen: Perverse Story
Schwarzer Schwanz und geile Mösen: Perverse Story
eBook29 Seiten22 Minuten

Schwarzer Schwanz und geile Mösen: Perverse Story

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Über dieses E-Book

Er hat viele Frauen!

Doch keine ist wie sie ...

ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
SpracheDeutsch
Herausgeberlike-erotica
Erscheinungsdatum21. Okt. 2019
ISBN9783966765398
Schwarzer Schwanz und geile Mösen: Perverse Story

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    Buchvorschau

    Schwarzer Schwanz und geile Mösen - Bernadette Binkowski

    schwamö

    Schwarzer Schwanz und geile Mösen

    Perverse Story

    Bernadette Binkowski

    Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

    In diesem Sommer wollten meine Freundin und ich einen Trip nach Afrika wagen. Zwar war der Weg dorthin weit, und wir hatten noch nicht wirklich viel Erfahrung in Auslandsreisen, doch was tat man nicht alles der Liebe wegen.

    Tamara hatte einen schwarzen Hengst im Internet kennen gelernt, ein geiler Typ, der total mit seinem Schwanz angab, und Omar hatte schon zweimal nachgefragt, wann Tamara denn nun einmal kommen würde.

    Da meine Freundin Tamara und ich in diesem Sommer noch nicht wirklich tolle Pläne hatten, beschlossen wir kurzerhand zum Flughafen zu fahren und uns um einen Flug zu bemühen.

    Wir hatten Glück, wir bekamen einen Last-Minute-Flug, und da wir Unterkunft vor Ort hatten (davon gingen wir jetzt einfach mal aus), hielten sich die Anfangskosten wahrlich in Grenzen. Wir giggelten und freuten uns auf Afrika, einem Land, in dem ja, wie man sagte, die Wiege der Erde sei. Ich besorgte mir Infomaterial, und was ich sah, faszinierte mich total. Plötzlich freute ich mich auf unseren achttägigen Afrika-Trip.

    Tamara hatte sich lange gegen diesen Urlaub gesträubt, zum einen war es ihr erster Urlaub ohne ihre Eltern und Tamara, gerade erst neunzehn Jahre alt geworden, hatte mich gebeten sie zu begleiten. Ich war immerhin schon vierundzwanzig, fühlte mich irgendwie geehrt und sagte natürlich ja.

    Kosten entstanden mir sowieso nicht, denn Tamaras Eltern waren nicht die Ärmsten bei uns im Viertel. Der Vater war Banker die Mutter selbstständige Autorin, deren Bücher sich verkauften wie geschnitten Brot – also machte ich mir relativ wenig Gedanken über mein Budget.

    Natürlich würde ich auf meine Freundin aufpassen, doch das hätte ich auch ohne das

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