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Frauen finden neue Sinnlichkeit: Uneheliche Pflichten
Frauen finden neue Sinnlichkeit: Uneheliche Pflichten
Frauen finden neue Sinnlichkeit: Uneheliche Pflichten
eBook61 Seiten44 Minuten

Frauen finden neue Sinnlichkeit: Uneheliche Pflichten

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Über dieses E-Book

Kurzbeschreibung

Veronika, 45, Lustsklavin
Die erfolgreiche Verkaufsleiterin Veronika ist 45 und vermisst in ihrem Leben Leidenschaft und Aufregung. Deshalb lässt sie sich auf eine Verabredung mit einem dominanten Mann ein, den sie im Internet kennen lernt. Prompt findet sich Veronika in einem SM-Swingerclub wieder und erlebt für sie bis dahin Unvorstellbares ?

Ediths Erwachen
Nach ihrer Scheidung ist die 49-jährige Edith zutiefst verunsichert und fühlt sich allein und unattraktiv. Ihre lebensfrohe Freundin Margit ist da ganz anders und nimmt Edith mit auf die Pirsch ? und plötzlich eröffnet sich ihr eine für sie völlig neue, sinnliche und aufregende Welt.

Heugeflüster
Die aufregend gebaute Sigrun ist Anfang 40 und führt eine kleine Ferienpension in Bayern. Ihr Ehemann ist schon lange nicht mehr an ihr interessiert, aber sie hat schnell Ersatz gefunden ? und so wird nicht nur die Arbeit auf dem Hof schweißtreibend ?

Regenlust zu dritt
Anita trifft eine alte Freundin wieder und wird prompt zu deren Party eingeladen. Dort lernt die 39-Jährige nicht nur einen aufregenden Mann kennen - auch an ihrer Freundin entdeckt sie plötzlich eine ganz neue Seite ?
SpracheDeutsch
HerausgeberBooksell-Verlag
Erscheinungsdatum20. Juli 2016
ISBN9783946346487
Frauen finden neue Sinnlichkeit: Uneheliche Pflichten

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    Buchvorschau

    Frauen finden neue Sinnlichkeit - Audrey de Corenne

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    Impressum

    Uneheliche Pflichten

    erotische Erzählungen von

    Audrey de Corenne

    Cover-Foto: Karnauhor/stockfoto 2016

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2016 by Booksell Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    www.booksell-verlag.de

    ISBN: 978-946346-48-7

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Vorwort

    Veronika, 45, Lustsklavin

    Ediths Erwachen

    Heugeflüster

    Regenlust zu dritt

    Veronika, 45, Lustsklavin

    Veronika legte den Telefonhörer auf und vergrub für eine Sekunde das Gesicht in ihren Händen. Sie atmete tief ein und aus, dann wieder ein. Mit einem Ruck erhob sie sich und ging in ihr Vorzimmer.

    „Lena, sagen Sie Herrn Wewer, dass ich ihn sprechen möchte. Sofort." Veronika leitete den Verkauf eines mittelständischen Industrieunternehmens. Die Baubranche, in der die Firma tätig war, hatte eine gute Phase. Trotzdem war der Geschäftsführer alles andere als zufrieden mit dem, was er gerade von ihr gesagt bekommen hatte – und sie musste das wieder geraderücken. Und seinen Zorn aushalten, wenn sie es nicht schaffte.

    Als Veronika endlich nach Hause fuhr, war sie müde, frustriert und voller Aggressionen. Nach ihrer Scheidung hatte sie sich mit Feuereifer in die Arbeit gestürzt – ihr privater Frust und ihre Wut hatten ihr die nötige Aggressivität für einen Karrieresprung gegeben. Aber jetzt, wo sie ihr Ziel erreicht hatte, war nur noch Leere da.

    Veronika vermisste ehrliche Freundschaft, Gesellschaft, Entspannung, Zuneigung. Leidenschaft – vor allem diese, denn leidenschaftlicher Sex war schon lange nicht mehr Teil ihres Lebens. Sie wollte Spannung, Reiz und Aufregung. Ihre Ehe hatte zum Schluss nichts mehr davon gehabt, und eigentlich hatte es auch schon vor der Trennung noch nie so richtig geknistert – weder zwischen ihr und ihrem Mann noch mit irgendeinem der Männer vor ihm.

    Ihr Aufstieg in der Firma machte es nicht leichter – in dem kleinen Ort kannte jeder jeden und sie musste durchaus etwas aufpassen, was sie tat und mit wem. In die nächste Kneipe gehen und sich abschleppen lassen war nicht drin, da musste sie schon etwas weiter weg nach einem Abenteuer suchen. Und sie war fündig geworden.

    Vor einiger Zeit hatte sie sich an einem weinseligen Abend mit dem Usernamen Nike68 auf einer erotischen Dating-Seite angemeldet. Sie hatte ein wenig herumgeklickt und war schließlich auf ein Profil gestoßen, das sie neugierig, aber auch etwas beklommen machte.

    „DOM, 50, sucht SUB. Ich will deinen Namen nicht wissen, ich will, dass du mir gehorchst. Ich will nicht dein Gesicht sehen, sondern nur, dass du mir Lust bereitest. Ich will dich formen und dich lehren, mir zu Willen zu sein und zu dienen."

    Veronika hatte hörbar ausgeatmet. Wow. Da wusste einer, was er wollte. Auch wenn es Veronika etwas verschreckte und sie sich eigentlich für zu anständig hielt, um auf so etwas zu antworten, ging ihr der Mann nicht aus dem Kopf. Sie suchte zwar weiter nach einem geeigneten Kandidaten, begann aber, sich den Mann vorzustellen. War er groß, stark, beeindruckend? Vielleicht war er gewalttätig und zügellos? War er ein armes Würstchen, das mal etwas zu sagen haben wollte, oder war er wirklich so charismatisch, dass eine Frau sich ihm bereitwillig unterwarf?

    Plötzlich spürte Veronika ein Prickeln, das sie bestenfalls bei ihrem ersten Kuss gespürt hatte – sie hatte eine Nachricht in ihrem Postfach. Von ihm.

    „DU! NIKE68, MELDE DICH SOFORT!"

    Vor Schreck hatte sich Veronika auf der Stelle aus dem Portal ausgeloggt und sich vor dem nächsten Einloggen erst einmal mit ein paar Gläsern Roséwein Mut angetrunken. Dann ging alles sehr schnell – sie tauschten nur wenige Nachrichten aus

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