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(men only): Das Sexbuch für Männer
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(men only): Das Sexbuch für Männer
eBook74 Seiten53 Minuten

(men only): Das Sexbuch für Männer

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Über dieses E-Book

Wie bekomme ich besseren Sex?
Warum sind Frauen so kompliziert?
Wie kriege ich sie zu einem Blowjob?

Männer haben viele Fragen zum Thema Sex, finden aber in erster Linie Ratgeber zu Themen wie "Der Weg zum ultimativen Superorgasmus". Dieses Buch setzt ganz grundlegend an und erklärt aus der Sicht eines Mannes, warum es manchmal so schwierig ist, mit einer Frau Sex zu haben und warum man genau diese Schwierigkeiten zu seinen Gunsten nutzen kann. Unter Einbeziehung aller Geschlechter-Klisches gibt es humorvoll und manchmal frivol Tipps, wie Mann sein Sexleben bereichern und seine Partnerin glücklich machen kann.
Ein unverblümter Einblick in Denken und Fühlen eines Mannes - gerade darum eine interessante Lektüre für beide Geschlechter.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum11. Juni 2013
ISBN9783847639862
(men only): Das Sexbuch für Männer

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    Buchvorschau

    (men only) - Daniel D. Wilde

    Sex für Anfänger

    Ein Sexbuch für Männer? Nicht schon wieder! Es gibt genug gute Gründe so etwas gar nicht erst anzufangen: In Zeiten, in denen sich Emanzipation doch längst so weit durchgesetzt hat, dass viele mit dem Begriff oder dem Problem überhaupt nichts mehr anfangen können, in Zeiten, in denen jede Frau so viel und so guten Sex haben kann wie sie will, braucht man die Art von Literatur doch nicht mehr. Männer lesen eh nicht gern – und diejenigen, für die so ein Buch interessant wäre, die trauen sich nicht es zu kaufen…

    Wahr ist: Frauen hatten in Deutschland noch nie so viel guten Sex wie heute. Wahr ist aber auch: Nach wie vor hat ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Männer keine Ahnung was der G-Punkt ist oder wann ihre Frau das letzte Mal einen Orgasmus hatte.

    Dieses Buch will nicht belehren. Es ist keine Bastelanleitung für die Bettwerkstatt. Es soll vielmehr Anregungen geben, Diskussionsstoff für „zwischendurch" sein oder Lust auf mehr machen. Vielleicht ist es auch so etwas wie ein Discobesuch am Freitagabend: Unterhaltsam, kurzweilig – und im besten Fall das Vorspiel zu einer heißen Liebesnacht.

    Lügen, Vorurteile, Anschuldigungen

    Es ist leider wahr, liebe Leser. Dieses Buch schreit nur so von Verallgemeinerungen, über-einen-Kamm-Scherungen, Halbwahrheiten und unwissenschaftlichen Theorien. Aber das ist nunmal keine Doktorarbeit. Es geht hier nicht darum ein gesellschaftliches Exempel zu setzen. Der einzige Zweck dieses Buches besteht darin den Lesern ein paar Tipps mit ins Bett zu geben. Wenn sie Euer Sexleben schöner machen, dann kann es uns eigentlich egal sein ob es wissenschaftlich fundiert war – und wenn nicht, nun ja, dann motiviert es vielleicht, es besser zu machen…

    Der Unterschied

    Es gibt tausende Bücher zum Thema „warum Frauen so und Männer so sind". Vermutlich liegt das daran, dass beide Geschlechter tatsächlich ganz schön viele Unterschiede aufweisen. Sie haben aber auch wesentliche Gemeinsamkeiten. Zwei der mit Sicherheit bedeutendsten Gemeinsamkeiten sind die Sehnsucht nach Liebe und die Lust auf Sex. Richtig gelesen, Frauen lieben Sex! Sie können gar nicht genug davon bekommen, vor allem wenn ihre Hormone mal wieder verrückt spielen. Der einzige Haken an der Sache: Frauen wollen dabei geliebt werden. Ihnen reicht meist nicht der reine Fick mit einem Kerl, sie sehnen sich danach, dass dieser Kerl auch noch gut ist zum gemeinsam ankuscheln, aufwachen, Frühstück ans Bett bringen und heiraten. Wir Männer ticken da etwas anders. Zunächst wollen wir Sex, dann sehen wir weiter. Kurz gefasst:

    Der Weg ins Herz eines Mannes führt übers Bett.

    Der Weg ins Bett einer Frau führt übers Herz.

    Dieses Doppelstatement ist ein schönes Beispiel für die vielen Klischees, die sich in diesem Buch tummeln. Es fordert den Widerspruch geradezu heraus. Natürlich sind die beiden Sätze nicht wahr, zumindest nicht generell. Und doch, es steckt letztlich eine Menge Wahrheit in ihnen. Es ist wie mit dem berühmten Spruch übers runde Leder: „Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Leute laufen einem Ball hinterher – und am Ende gewinnt Deutschland." Das stimmt natürlich (leider) nicht, aber es steckt am Ende doch einige Wahrheit in diesem Satz. Genauso ist es mit den Aussagen oben. Sie sind nicht wahr, aber auch alles andere als falsch. Sie bringen auf den Punkt, was Frauen und Männer unterscheidet, wenn's an das Thema Sex geht. Frauen brauchen Gefühle beim Sex, sie wollen Sex als Ausdruck von Liebe erfahren, nicht als rein körperliche Befriedigung. Wo wir uns schnell in eine Frau verlieben, die es schafft, uns sexuell umfassend zu befriedigen, da sucht eine Frau zunächst das Gefühl, ehe sie sich körperlichen Intimitäten öffnet.

    Dieses Buch ist keine Anleitung dafür das Herz einer Frau zu gewinnen (obwohl es helfen könnte das gewonnene Herz tiefer an sich zu binden, indem es Tipps gibt dieser Frau tiefe sexuelle Befriedigung zu verschaffen), auch dazu gibt es bereits genug Bücher. Aber es kann bei der Suche nach einer Partnerin für sexuelle Abenteuer nicht schaden sich diese These vor Augen zu halten: Gewinne das Herz einer Frau, dann hast Du freien Eintritt in ihr Bett!

    „Zur Sache, Schätzchen!"

    Kommen wir zum Sex, darum soll es schließlich in diesem Buch gehen! Einer der wesentlichen Punkte, in denen sich Männer und Frauen in Bezug auf Sex unterscheiden, ist das Tempo. Nein, nicht unbedingt der Stoßrhythmus auf der Zielgeraden, vielmehr die Beschleunigung am Start. Die meisten Frauen können (besser: wollen!) nicht gleich Vollgas geben und sich die Kleider vom Leib reißen. Sie genießen es jede Berührung auszukosten, jeden Kuss, jedes Streicheln des Nackens, des Rückens, der Hände. Kleidung ist dazu da

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