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Für immer guter Sex: Die geheimen Tricks und Techniken glücklicher Paare
Für immer guter Sex: Die geheimen Tricks und Techniken glücklicher Paare
Für immer guter Sex: Die geheimen Tricks und Techniken glücklicher Paare
eBook87 Seiten1 Stunde

Für immer guter Sex: Die geheimen Tricks und Techniken glücklicher Paare

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Über dieses E-Book

Viele Menschen führen eine lange, glückliche Beziehung, die sie um keinen Preis der Welt aufgeben wollen. Aber sie haben ein Problem: Ihr Sexleben ist mehr oder weniger eingeschlafen.

Stephanie und Christian Walters (37) wollten sich damit nicht abfinden und so haben sie sich auf die Suche nach einer Lösung gemacht. Sie haben Menschen befragt, die es eigentlich wissen müssen: Eine Luxusprostituierte zum Beispiel, die sich vor Buchungen kaum retten kann, oder eine Tantra-Lehrerin, die im Freundeskreis als Geheimtipp gehandelt wird. Auch ein renommierter Sexologen, eine Expertin für die neuesten Sexspielzeuge und Frauen-Pornos, sowie eine Vielzahl von Freunden und Bekannten gehören zu ihren Gesprächspartnern. Alles wurde sofort und am eigenen Leibe ausprobiert.

Das Buch erzählt davon, wie sie es am Ende tatsächlich geschafft haben, ihr Liebesleben in völlig neue Höhen zu katapultieren.

Dieses Buch ist daher nicht Sexratgeber Nummer 1000, der nur den Leistungsdruck erhöht und zu akrobatischen Verrenkungen animieren will. Es ist vielmehr eine praktische Anleitung für ein langes und erfülltes Liebesleben, das eher auf psychologisches Feingefühl und Menschenfreundlichkeit setzt. Ein Sachbuch also, das nicht nur zum vergnüglichen Schmökern einlädt, sondern vor allem zum Mitmachen!

Mit vielen interessanten Infos und Geschichten von professionellen Sexworkern.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum27. Nov. 2012
ISBN9783844224290
Für immer guter Sex: Die geheimen Tricks und Techniken glücklicher Paare

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    Buchvorschau

    Für immer guter Sex - Stephanie Walters

    Stephanie und Christian Walters (37) sind glücklich verheiratet. Ihr Sexleben allerdings ist über die Jahre ein wenig eingeschlafen. Weil sie sich damit nicht abfinden wollen, machen sie sich auf die Suche nach den besten Tricks und Kniffen der Liebeskunst. Sie starten eine großangelegte Recherche, befragen unter anderem eine Luxusprostituierte und eine Tantra-Lehrerin, lassen sich von Sexologen coachen und testen die neuesten Sexspielzeuge.

    Am Ende schaffen sie es tatsächlich, ihr Liebesleben in völlig neue Höhen zu katapultieren. Ihrer Erfahrungen haben sie in diesem Buch festgehalten.

    Dieses Buch ist eine Anleitung für ein langes und erfülltes Liebesleben - ein Sachbuch also, das sich nicht nur zum vergnüglichen Schmökern eignet, sondern vor allem zum Mitmachen!

    Stephanie und Christian Walters

    FÜR IMMER GUTER SEX

    Die geheimen Tricks und Techniken glücklicher Paare

    Impressum

    Epubli Verlag 2012

    Im Selbstversuch zum besseren Sex –

    Die geheimen Tricks und Techniken glücklicher Paare

    Stephanie und Christian Walters

    published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

    Copyright: © 2012 Stephanie und Christian Walters

    Coverphoto by Manuela Trevia

    ISBN 978-3-8442-2429-0

    Unser Experiment

    Verletzt wurde niemand und es wurde auch ziemlich viel gelacht – die Bilanz unseres Buches kann sich sehen lassen. Und das können wir an dieser Stelle auch schon gleich verraten: Es hat sich gelohnt. Geil war's schon.

    Allerdings hat die Suche nach relaxtem Sex auch harte Arbeit bedeutet: Wir haben nächtelang nach der perfekten Stimulation des G-Punkts gesucht, wir haben mehrere Sextoys verschlissen und Christian musste als allergische Reaktion auf ein tantrisches Massageöl eine Woche lang mit roten Pusteln im Intimbereich herumlaufen. Gar nicht so einfach, das den Sportkollegen unter der Dusche zu erklären.

    Und um auch das gleich zu sagen: Wir haben das alles verdammt gern getan. Sinn dieses Buches ist es, die gesammelten Erkenntnisse in Sachen gutem Sex an möglichst viele Leser weiter zu geben.

    Das ist keine Kleinigkeit: Wenn Menschen guten Sex haben, sind sie viel zufriedener mit sich und ihrem Leben, das belegen alle Studien. Und das ist dann für alle gut: Weniger aggressive Autofahrer auf den Straßen, nettere Vorgesetzte, arbeitslose Scheidungsrichter. Wir glauben durchaus, mit diesem Ratgeber etwas Gutes im Dienste der Menschheit zu bewirken.

    Warum nun haben ausgerechnet wir diesen Ratgeber geschrieben? Nun ja. Auch wenn es nicht leicht fällt, das über sich selbst zu sagen: Wir sind vermutlich ein absolutes Durchschnitts-Paar. Das fängt schon bei den reinen Fakten an. Stephanie und Christian – in unserem Geburtsjahr 1975 waren das die beliebtesten Vornamen in Deutschland. Christian arbeitet in der Medienbranche und Stephanie ist Ärztin. Dem bundesdeutschen Durchschnitt entsprechen wir vermutlich auch, weil wir ein Kind haben, seit fünf Jahren verheiratet und in eine Vierzimmer-Wohnung in einer mitteldeutschen Großstadt gezogen sind. Und auch, was nun kommt, hat man sicher schon tausendmal gehört: Wir lieben uns. Und ja, wir träumen davon, miteinander alt zu werden.

    Wie sollte man unsere Beziehung am besten charakterisieren? Sagen wir mal: Wir handhaben unsere Ehe auf eher pragmatisch-zugewandte Weise. Wir wissen, dass man nicht immer auf rosa Wolken schweben kann. Wie es bei einem Paar, das schon etwas länger zusammen ist, so üblich ist, streiten wir hin und wieder – na gut, ehrlich gesagt: eigentlich ganz schön oft. Trotzdem hat wohl jeder von uns für sich realistisch festgestellt, dass er auf dem großen, bunten Heiratsmarkt da draußen auch keinen besseren Partner fände. Oder netter ausgedrückt: Wir mögen uns. Vermutlich sogar ziemlich gern. Deshalb haben wir beschlossen, zusammen zu halten, was auch passiert. So verstanden ist unsere Beziehung vielleicht ein ganz gutes Fundament für ein bisschen mehr Zufriedenheit im Leben – nicht mehr, aber auch nicht weniger.

    Zumindest in einem Bereich unseres Lebens haben wir jedoch beschlossen, dass wir uns mit dem Durschnitt nicht zufrieden geben werden: was unser Sexleben betrifft. Das ist der Ausgangspunkt für dieses Buch. Unser Sexleben, würden wir behaupten, ist okay. Sieben von zehn? Sechs von zehn? Vermutlich liegen wir schon jetzt deutlich über dem Durchschnitt, wenn man den Sex an so oberflächlichen Kriterien wie Häufigkeit oder Anzahl unserer wöchentlichen Orgasmen messen würde. Sex ist uns wichtig, wir sind beide sehr körperliche Menschen und leicht zu erregen. Aber auch an uns nagen die unerwünschten Nebenwirkungen des Alltags: Kindergeschrei, Freizeitstress, Karrierewünsche. Und die erotische Routine, die sich ganz zwangsläufig einschleicht, da machen wir uns nichts vor, die hat auch vor uns nicht Halt gemacht. Dennoch haben wir beschlossen: Über all die Dinge, die sonst noch wichtig sind im Leben, wollen wir den Sex niemals aus den Augen verlieren, uns niemals aus Faulheit und Gewohnheit um unsere körperlichen Glücksmomente bringen. Im Gegenteil: Eigentlich wollen wir noch mehr. Wir wollen besseren Sex, am liebsten gleich den besten Sex, den entspanntesten Sex des Universums!

    Wie uns eine Tantra-Lehrerin im Zuge der Recherchen sagte: Nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Was für ein Ansporn! Und auf einer Skala der Orgasmusstufen von eins bis vier, so sagte die Dame, dümpelten die meisten Menschen eher auf der eins herum, wenn überhaupt. Hey, warum sollten wir uns damit zufrieden geben?!

    Zunächst lesen wir die Ratgeber, die es schon gibt, bestellen auch alte Bücher aus Antiquariaten und informieren uns über Liebespraktiken in anderen Kulturkreisen. Wir löchern natürlich unseren Freundeskreis mit Fragen, bis wir Angst haben, dass niemand mehr Lust hat, mit uns noch entspannt ein Bier trinken zu gehen, aus Angst, schon wieder über sein eigenes Sexleben auspacken zu müssen.

    Das ist ja das Problem am Sex: Es wird sich viel zu wenig ausgetauscht, oft fehlt der direkte Vergleich, oder wie eine andere Expertin sagte: Beim Sex gibt es keine Gewerkschaft. Jedes Paar muss das unter sich ausmachen. Handelsübliche Informationsquellen sind Pornofilme und reißerische Berichte in TV-Magazinen, Gespräche mit engen Freunden, die ihr Sexleben vielleicht auch ein bisschen glänzender darstellen, als es bei näherer Betrachtung ist. In jedem anderen Wissensbereich würde man wohl auf den Skandal hinweisen, dass durch den fehlenden Informationsfluss der wissenschaftliche Fortschritt behindert werden würde! Nur über dem Sex - der sicherlich nicht nur uns sehr am Herzen liegt – schwebt ein seltsamer Schleier des Nichtwissens. Von wegen, unsere Gesellschaft sei übersexualisiert und kenne keine Tabus mehr. Dann fragen Sie

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