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Die Versteigerung der Amelie: Aus dem Leben einer Sexsklavin (Teil 1)
Die Versteigerung der Amelie: Aus dem Leben einer Sexsklavin (Teil 1)
Die Versteigerung der Amelie: Aus dem Leben einer Sexsklavin (Teil 1)
eBook161 Seiten2 Stunden

Die Versteigerung der Amelie: Aus dem Leben einer Sexsklavin (Teil 1)

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Über dieses E-Book

Endlich Schulferien. Nach einem anstrengenden Schuljahr als Referendarin brauchte ich dringend Erholung. Von meinem besten Freund ließ ich mich überreden, in einem Swingerclub Entspannung zu suchen. Und tatsächlich lernte ich hier Sofia, eine wunderschöne Italienerin, kennen. Wir verbrachten eine erfüllende gemeinsame Nacht voller leidenschaftlichen Sex. Leider musste Sofia am nächsten Tag zurück nach Italien.
Ich war traurig und unglücklich. Daher zog ich mich in die einsame Berghütte meiner Eltern zurück. Hier wollte ich über mein Leben nachdenken, aber leider kam es anders, als ich geplant hatte.
Ich wurde von fremden Männern überfallen, betäubt und entführt. Als ich wieder aufwachte, befand ich mich nackt in einer gläsernen Zelle und wurde rund um die Uhr von Kameras beobachtet. Egal, ob ich duschte, auf der Toilette saß, mir die Zähne putzte oder etwas aß oder trank, ich wurde gefilmt und die Bilder im Internet präsentiert.
Ich war in die Fänge von Menschenhändeln geraten, die junge Mädchen im Darknet in einer Auktion zum Kauf anboten. Die Live Bilder aus der gläsernen Zelle dienten dazu, die Angebote in die Höhe zu treiben.
Am Tag der Versteigerung wurde ich nackt auf eine Bühne gefesselt. Die Interessenten konnten mich real betrachten und berühren. Und die Gebote kamen! Ich wurde versteigert und begriff, dass mein bisheriges Leben nicht mehr existierte. Meine Vergangenheit war ausgelöscht worden.
Aber die größte Überraschung stand mir noch bevor, als ich meiner neuen Herrin zum ersten Mal gegenüberstand!
Mein Leben als Sexsklavin hatte begonnen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum28. Sept. 2020
ISBN9783752917260
Die Versteigerung der Amelie: Aus dem Leben einer Sexsklavin (Teil 1)

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    Buchvorschau

    Die Versteigerung der Amelie - Amelie Wild

    1

    Es war ein heißer Sommertag in München.

    Die einen sprachen davon, dass daran der Klimawandel schuld war, der Mensch verursacht die Erderwärmung, die anderen meinten, es wäre der normale Lauf der Natur, und mir war es egal, denn ich schwitzte. Der dünne Stoff meines Slips klebte an meinen Schamlippen, meine empfindlichen Nippel rieben über das Shirt und ich war geil.

    Was interessierte mich der Klimawandel, wenn ich einen Höhepunkt brauchte?

    Ich wollte befriedigt werden, egal, ob es der Schwanz eines Mannes war, oder die flinke Zunge einer Frau. Ich war hier nicht festgelegt. Mein Problem lag ganz woanders; ich verfügte weder über das eine noch über das andere.

    Ich lebte allein in einer kleinen Wohnung am Münchner Stadtrand, arbeitete als Referendarin in einem Gymnasium, und hatte gefühlte Jahre keinen Sex mehr. Ich überspielte dies durch ständiges Masturbieren, egal ob vaginaler Orgasmus oder ein Nippel-Höhepunkt, ich bearbeitete regelmäßig meinen Körper.

    Aber heute war so ein heißer Sommertag in München, und ich war einfach zu schlapp, um es mir selbst zu besorgen. Also musste ich meine unerfüllte Lust ertragen.

    Vielleicht würde eine Abkühlung helfen, überlegte ich und packte meine Badetasche. Ein Sprung ins Schwimmbecken würde meine heißen Gefühle abkühlen. Schnell brachte ich die wenigen Fahrminuten ins Freibad hinter mich. Nicht weit entfernt vom Eingang fand ich einen Parkplatz.

    Kurz darauf hatte ich den Eintritt bezahlt und das Schwimmbad betreten. Ich zog mich in einer Umkleidekabine komplett aus, und betrachtete mein Spiegelbild. Mein Körper strahlte ein hohes Maß an Attraktivität aus, worüber ich mich natürlich freute, und stolz war. Ich wusste, dass viele Blicke mir folgen würden, wenn ich durch das Freibad ging. Natürlich lag das auch an meinen langen blonden Haaren, meiner üppigen Oberweite und den harten Nippeln, die wie zwei Dolche durch das Textil stachen. Langsam streichelte ich mit meiner Hand über meinen flachen Bauch. Erneut spürte ich die wohlbekannte drängende Hitze in meinem Unterleib.

    Bevor mich meine Fantasien überwältigten, ich in einer Umkleidekabine zu masturbieren begann, zog ich einen neuen Bikini an. Er stand mir hervorragend.

    Ich verließ die Umkleidekabinen, und schritt zu meinem Lieblingsplatz. Kurz bevor ich den Platz unter der Eiche erreicht hatte, wurde ich angesprochen.

    „Der Bikini steht dir hervorragend, meinte eine männliche Stimme. „Du bist das heißeste Mädchen im Freibad.

    „Du übertreibst mal wieder maßlos, Roger", antwortete ich und drehte mich um die eigene Achse.

    Hinter mir stand mein bester Freund, eigentlich mein einziger Freund, wenn ich es genau betrachtete. Ich kannte Roger über fünf Jahre. Wir hatten uns in der Universität kennenglernt. Er studierte Lehramt für Kunst und Musik, und arbeitete derzeit ebenfalls als Referendar in einem Gymnasium. Er war ein sehr attraktiver, muskulöser Mann, verdiente sich nebenbei als Model etwas dazu. Wie die meisten attraktiven Männer in München war Roger schwul, und hatte seit längerer Zeit eine feste, jedoch sehr diskrete Beziehung mit einem bekannten Fußball Profi, der bei Bayern München unter Vertrag stand.

    „Doch, Süße, du bist wunderschön", meinte er lächelnd und zeigte eine perfekte, perlweiße Reihe Zähne.

    „Warum lebe ich dann seit Jahren allein?", erwiderte ich leicht zickig, während wir gemeinsam meinen Lieblingsplatz unter der Eiche erreichten.

    „Vielleicht bist du zu anspruchsvoll, Amelie."

    „Es laufen einfach zu viele Idioten durch München, meinte ich. „Und ich habe die Gabe, immer nur die schlimmsten Exemplare kennenzulernen.

    Roger lächelte. Er kannte mich zu gut, um nicht jeden Satz von mir ernst zu nehmen. Ich bereitete eine Decke auf der Wiese aus. Roger holte eine Flasche Sonnencreme aus seiner Tasche.

    „Magst du mich eincremen?, fragte er. „Dann kannst du in deinem einsamen, unbefriedigten Leben mal einen heißen Männerkörper berühren.

    „Mistkerl!", antwortete ich grinsend, nahm aber die Tube.

    Sein Körper war anziehend, schlank, muskulös und trainiert. Ich genoss die Berührungen, konnte zwischen seinen Beinen eine beträchtliche Beule unter der Badehose erkennen. Ich testete auch die Festigkeit seiner Pobacken. Die Beule in seiner Hose wurde immer größer. Er griff nach meinem Handgelenk, um mich zu stoppen.

    „Süße?, meinte er und hob die rechte Augenbraue. „Du weißt, dass diese Regionen für Männer reserviert ist.

    „Aber berühren ist doch erlaubt."

    Er erhob sich und rutschte etwas zur Seite. „Ich weiß, dass es dir Spaß macht, mich zu ärgern, aber übertreibe es nicht."

    „Schon gut", antwortete ich und zog eine Schnute wie es ein Kind tun würde, dem die Schokolade weggenommen worden war.

    „Ich glaube, du brauchst jemanden, der sich um deine Bedürfnisse kümmert."

    „Hm. Du könntest recht haben, Roger."

    Ich blickte mich neugierig um. Etwa drei Meter rechts von uns hatte sich eine Frau mit ihren drei Kindern ausgebreitet. Der Nachwuchs war mit sich selbst beschäftigt, die Mutter tippte etwas in ihr Smartphone, und rief hin und wieder den Kindern etwas zu.

    Auf unserer linken Seite sonnten sich zwei junge Mädchen. Sie lagen auf den Bauch, und hatten ihre Augen geschlossen. Leider noch im Teenageralter, und somit zu jung für mich.

    Etwa drei Meter unterhalb vor uns lag ein etwa vierzigjähriger Mann. Er war nicht besonders groß, hatte bereits eine hohe Stirn, einen kleinen Wohlstandsbauch und Haare auf der Brust und dem Rücken. Der Typ gehörte eindeutig nicht in mein Beuteschema.

    „Soll ich dich auch eincremen?", fragte Roger, als ich die Tube zur Seite gelegte hatte.

    „Natürlich, mein unerreichbarer Adonis."

    Ich legte mich flach auf den Bauch und schloss meine Augen. Roger cremte mich sanft und leicht massierend ein. Ich genoss seine Berührungen, die mich neuerlich erotisch stimulierten. Mittlerweile war ich neidisch auf seinen Freund. Der Gedanke an Sex, kombiniert mit einer Massage, ließ meine Schamlippen feucht werden.

    Wie schön wäre es jetzt, wenn ein Mann oder eine Frau mich intim berühren würde. Aber Roger ließ bewusst meine erogenen Zonen aus. Mist! Langsam nervten mich schwule Männer.

    Schnell erinnerte ich mich daran, dass wir inmitten eines vollen Schwimmbads lagen. Als ich meine Augen einen Spalt öffnete, konnte ich erkennen, dass der Mann mit den Haaren am Rücken, der unterhalb von uns lag, mich genau beobachtete. War wieder typisch! Die uninteressanten Männer waren hetero und sexuell an mir interessiert. Er hielt zwar ein Buch in der Hand, aber ich vermutete, dass er mir direkt zwischen die Beine blickte.

    Konnte er von seiner Position erkennen, dass meine Schamlippen unter dem Höschen feucht waren?

    Ich spürte ein Kribbeln im Bauch, das sich in meinem gesamten Körper ausbreitete. Wie ferngesteuert spreizte ich leicht meine Beine. Ich besaß eine ausgeprägte exhibitionistische Ader. Es erregte mich, wenn ich die gierigen Augen fremder Menschen auf meinem Körper spürte.

    „Komm, Engelchen, sagte Roger, und sprang von seiner Decke auf. „Lass uns schwimmen gehen. Die Bevölkerung soll doch den Anblick unserer glänzenden Körper genießen dürfen.

    „Du bist bekloppt!"

    „Aus diesem Grund sind wir doch befreundet, oder?"

    Das Becken war so voll, dass man kaum schwimmen konnte, ohne mit anderen Badenden zusammenzustoßen. Wir suchten uns einen Platz am Rand und lästerten über unsere Mitmenschen.

    Wenig später gingen wir zurück zu unserem Platz unter der Eiche. Ich legte mich rücklings auf die Decke, schob mir ein Handtuch unter den Kopf, und blätterte in einer Zeitschrift. Roger schrieb aufregende Nachrichten über WhatsApp mit seinem Freund, der sich gerade mit Bayern München in einem Trainingslager befand.

    Ich hob aus einem nicht definierbaren Drang die Zeitschrift. Durch meine leicht erhöhte Position konnte ich erkennen, dass der behaarte Mann mich erneut beobachtete. Er hatte, während wir im Schwimmbecken waren, sein Handtuch einen Meter näher zu uns geschoben. Nun lag er nur noch zwei Meter entfernt, und konnte mir direkt zwischen die Beine blicken.

    Erneut kribbelte es in meinem Unterleib. Ich überlegte, ob er durch den Stoff meines Höschens die Form meiner Schamlippen erkennen konnte. Vielleicht erahnte er sogar meinen Kitzler. Meine Nippel versteiften sich und drückten sich als Zwei-Zentimeter-Türmchen durch das Bikini Oberteil. Es bildete sich weiteres Lustsekret zwischen meinen Schenkeln.

    Ich veränderte leicht meine liegende Position, sodass er einen noch besseren Blick zwischen meine Schenkel hatte. Es erregte mich, ihn zu reizen.

    Immer noch lag er auf dem Bauch und las in einem Buch. Aufgrund seiner stark verdunkelten Sonnenbrille konnte ich seine Augen nicht erkennen. Aber der Gedanke, er würde mir direkt zwischen die Beine sehen, erzeugte Hitzewellen in meinem Körper.

    Ich stellte mein linkes Bein auf und ließ das rechte Bein seitlich auf die Decke fallen. Dies war die maximal mögliche Spreizung meiner Schenkel. Ich spürte, wie sich der Bikinistoff leicht anhob, und etwas frische Luft über meine Schamlippen strich.

    Ich erkannte, dass es mir gefiel, dabei von einem fremden Mann beobachtet zu werden. Mittlerweile hatte er sein Buch gesenkt. Er blickte eindeutig zwischen meine Beine. Während ich in meiner Zeitschrift blätterte, legte ich meine freie Hand auf meinen Oberschenkel. Ich kratzte neben meinem Höschen, als würde es mich dort jucken.

    Zaghaft blickte ich mich um. Niemand hatte sich für diese Bewegung interessiert. Roger schrieb mit seinem Handy Nachrichten, die Frau mit den Kindern war im Wasser, und die beiden Mädchen neben uns schienen tief zu schlafen.

    Nur der behaarte Mann unter mir, hatte meine Aktion beobachtet. Er rutschte nervös auf seinem Handtuch herum.

    Ich blätterte eine weitere Seite meiner Zeitschrift um. Erneut kratzte ich mich zwischen meinen Schenkeln, machte dabei bewusst einen leicht genervten Eindruck, als würde es wirklich jucken.

    Diesmal kratzte ich mich aber etwas zentraler, zusätzlich schob ich das Höschen zur Seite und entblößte meine Möse komplett. Der Typ unter mir konnte nun frei auf meine Spalte blicken. Ich strich mit meinem Mittelfinger sanft über die feuchte Haut meiner Schamlippen. Ein Feuerwerk an Emotionen raste durch meinen Körper. Ich war geil, nass und brauchte dringend einen Höhepunkt. Also spreizte ich meine Schenkel noch etwas weiter. Die Lippen meiner Vagina öffneten sich und gaben dem Typen einen tiefen Einblick. Das Blut pulsierte und die Feuchtigkeit nahm zu. Es fühlte sich an, als würde mir der Saft aus der Möse laufen.

    Vorsichtig blickte ich zu Robin, ob er bemerkte, was ich tat. Aber er schien tief versunken in seine Handyaktivität zu sein. Ich drehte wieder den Kopf und sah zu dem Mann unter mir. Er hatte sich leicht aufgerichtet und starrte nun direkt zwischen meine gespreizten Schenkel. Er leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe und grinste mich frech an.

    Diese Geste empfand ich als Aufforderung mehr zu tun!

    Ohne langes Überlegen schob ich den Mittelfinger in meine nasse Spalte. Es war so warm, so feucht und glitschig. Eine Zurückhaltung war nun nicht mehr möglich. Ich zog den Finger zurück und stieß ihn wieder vor. Rein und raus. Ich fickte mich selbst, und dem Typen unter mir lief der Sabbel aus dem Mund.

    Ich wichste in der Öffentlichkeit! Hm. Es war geil. Ich hätte ewig masturbieren können. Die gierigen Blicke des fremden Mannes machten mich noch heißer. Ich stellte mir gerade vor, dass der Typ

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