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Die Erpressung der Amelie: Erotik Roman
Die Erpressung der Amelie: Erotik Roman
Die Erpressung der Amelie: Erotik Roman
eBook145 Seiten1 Stunde

Die Erpressung der Amelie: Erotik Roman

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Über dieses E-Book

Amelie Wildschütz, die attraktive, blonde Lehrerin aus dem Münchner Süden, wurde in einer labilen geistigen Verfassung von einem Schüler verführt und zu sexuellen Handlungen genötigt.
Unglücklicherweise wurde dieses Fehlverhalten vom Vater des Schülers gefilmt und fotografiert. Es wäre eine Katastrophe für die junge Lehrerin gewesen, wenn die Öffentlichkeit oder die Ermittlungsbehörden hierüber Kenntnis erlangen würden. Die berufliche Karriere, das gesellschaftliche Leben und das Vertrauen der Familie wären komplett beendet.
So gab Amelie der Erpressung des Vaters nach und wurde zu seinem sexuellen Spielball. Er verlangte selbst grenzenlosen, unterwürfigen Sex, hatte aber noch eine weitere Bedingung für sein Stillschweigen: Amelie musste sich fremden Männern hingeben, damit der Unternehmer ein Druckmittel erhielt, um seine finanziellen Interessen durchzusetzen.
Amelie Wildschütz, die engagierte Lehrerin, wurde zum sexuellen Freiwild der Reichen und Mächtigen.
Aber unerwartet bot sich für die junge Frau die Gelegenheit zur Rache!
Würde es ihr gelingen, der Erpressung und den regelmäßigen sexuellen Übergriffen ein Ende zu setzen?
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum14. Aug. 2021
ISBN9783753195544
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    Buchvorschau

    Die Erpressung der Amelie - Amelie Wild

    1

    Praxis für Psychiatrie und Psychotherapie

    Dr. Holger Wyrwa

    Pienzenauerstraße 1, 81679 München

    Es gibt so einige Dinge im Leben der Amelie Wildschütz, auf die sie sehr gut verzichten könnte. Und ganz oben auf dieser Liste stand der regelmäßige Pflichttermin bei einem Psychiater.

    Aber sie musste. Leider, so kam ihr die fehlende Vorfreude würgend hoch.

    Der Grund für diese Besuche lag in der Verpflichtung, regelmäßig ihrem Arbeitgeber den Nachweis zu erbringen, dass keine psychologische Beeinträchtigung in ihrer Tätigkeit als Lehrerin vorliegt.

    Während dem Referendariat, der zweiten Phase der Lehramtsausbildung, war sie aufgrund körperlicher und geistiger Zusammenbrüche regelmäßig in eine geschlossene psychiatrische Anstalt eingewiesen worden. Diese Aufenthalte konnte sie in ihrem Lebenslauf nicht verschweigen. Das Land Bayern, ihr Arbeitgeber, wollte kein Risiko eingehen und verlangte die regelmäßige Vorlage einer psychologischen Überprüfung ihrer geistigen Gesundheit.

    Amelie hatte das Gespräch so lange herausgeschoben, wie es nur möglich war. Aber dieser lästige Mitarbeiter im Ministerium drängte auf ein aktuelles Gutachten. Also hatte Amelie zwangsläufig einen Termin vereinbart. Sie beschloss, es über sich ergehen zu lassen und so schnell wie möglich hinter sich zu bringen.

    Aber nicht alles!

    Nein, da gab es doch noch eine Kleinigkeit, auf die sich Amelie in der Psychiatrischen Praxis freute, und es nicht schnell hinter sich bringen wollte. Und diese Kleinigkeit hatte zwei Beine, lange schwarze Haare, einen geilen Arsch, perfekte Titten und einen ungewöhnlichen Namen.

    Die Schwarzhaarige hieß Melitta mit Vornamen und Feucht mit Nachnamen.

    Melitta Feucht! So ein Scheiß. Amelie musste schmunzeln. Aber eines war mit diesem Namen sichergestellt! Sie konnte sich immer an das Mädchen erinnern. Und das heißt etwas, denn Amelie besitzt ein sehr schlechtes Namensgedächtnis.

    Und noch etwas blieb ihr bei der süßen Melitta in Erinnerung. Die Zwanzigjährige war eine glühende Anhängerin von Poils Pubiens. Im Prinzip war es Amelie völlig egal, an was ein Mensch glaubte, welche Religion er lebte, welche sexuelle Ausrichtung er besaß. Amelie vertrat die Grundsätze von Toleranz und Vielfältigkeit.

    „Hast du es dir überlegt?", erkundigte sich Melitta und betrachtete Amelie mit einem kecken Augenaufschlag.

    „Äh. Was meinst du?

    „Amelie! „Ich habe es dir mehrmals erklärt!"

    „Sollte nicht jede Frau selbst entscheiden, ob sie die eigenen Schamhaare abrasiert oder nicht?", meinte Amelie leicht genervt.

    Musste sie erneut dieses Thema über sich ergehen lassen? Dies war auch einer der Gründe gewesen, warum sie den Kontakt zu Melitta auf das Nötigste reduzierte. Die Schwarzhaarige war wunderschön, besaß einen geilen Körper, leckte perfekt eine Fotze, hatte aber eindeutig einige Schrauben locker.

    Warum arbeitete eine Frau als Sprechstundenhilfe in einer Psychiatrischen Praxis, wenn sie eindeutig nicht ganz frisch in der Birne war? Über diese Frage würde sie nachdenken, wenn sonst kein wichtiges Thema in ihrem Leben anstand, so nahm sich Amelie vor.

    „Es ist doch ganz einfach, Amelie! Der menschliche Körper besitzt zwei spirituelle Punkte am Körper: am unteren Hals, knapp über dem Brustkorb, befindet sich die Stelle, über den ein Mensch seine göttlichen Energien empfängt. Im Gegenzug gibt es den schwarzmagischen Punkt. Alles hat immer zwei Seiten; Yin und Yang, Tag und Nacht, Ebbe und Flut, Positiv und Negativ beim Magneten und vieles mehr."

    „Von mir aus, Melitta. Du kannst gerne göttliche Energien empfangen, oder auch einen anderen Radiosender. Trotzdem kannst du doch deine Schamhaare wegrasieren. Du hast einen ziemlichen Busch da unten. Gefällt dir das wirklich?"

    Amelie war mittlerweile um den Tresen der Praxis geschritten. Sie hatte sich hinter die Schwarzhaarige gestellt, ihre Arme um den schlanken Körper gelegt und knabberte sanft am Nacken. Hm. Warum roch Melitta nur so intensiv nach Liebe, Lust und Sex?

    „Amelie!"

    „Du riechst so lecker! Hast du ein neues Parfüm?", hauchte Amelie und lutschte am Ohrläppchen der Schwarzhaarigen.

    „Du willst nur wieder vom Thema ablenken!"

    „Einigen wir uns darauf: Du erzählst mir weiter von deinen Radiosendern und ich knabbere an deinem Körper."

    „Du bist unmöglich!"

    „Und du riechst gut."

    „Ich habe keine Radiosender im Körper!", flüsterte Melitta, während sie gleichzeitig spürte, wie heiße Blitze durch ihren Körper rasten.

    „Aber diese Punkte, über die du Energien empfängst …"

    „Es sind zwei Punkte. Der Göttliche und der Schwarzmagische. Und der Zweite ist gefährlich! Durch diesen Punkt erfolgen Angriffe, wie ein Fluch, böse Verwünschungen, Hass, Neid und Eifersucht."

    „Klingt spannend!", flüsterte Amelie, die das Thema langsam nervte, aber sie hatte begonnen, mit beiden Händen die Titten der Schwarzhaarigen durch den weißen Kittel zu massieren. Perfekte Rundungen. Hm. Amelie wurde geil. Was interessierten da schon irgendwelche Punkte im Körper, wenn die Frau so sensationelle Brüste besaß!

    „Der schwarzmagische Punkt liegt unter deinem Venushügel. Du musst dich schützen! Daher darfst du nie deine Schamhaare abrasieren!"

    „Aber warum sollten Geister oder Dämonen eine Angst vor Mösenhaaren haben?"

    „Es ist alles im Hexenbuch von Salem aufgeschrieben worden. Du musst unbedingt das Buch lesen!"

    „Sicher, sicher."

    „Hast du deine Schamhaare wachsen lassen, Amelie? Du hast es mir versprochen!"

    „Ich würde jetzt folgendes vorschlagen: Du hörst auf von deinen göttlichen und schwarzmagischen Punkten zu erzählen, hebst deinen Kittel und ich ficke dich mit dem Strap-on in den Arsch. Und wenn du schön gekommen bist, darfst du mir die Fotze lecken und kannst selbst überprüfen, ob meine Schamhaare gewachsen sind!"

    „Du bist unmöglich, Amelie."

    „Wäre ich sonst eine Patientin in einer psychiatrischen Praxis?"

    „Darüber bin ich sehr dankbar, Amelie. Sonst hätte ich dich nie kennenlernen dürfen", antwortete Melitta zärtlich.

    „Darf ich dich jetzt in den Arsch ficken?"

    „Ich liebe dich, Amelie."

    „Dafür darfst du anschließend meine nasse Fotze lecken."

    „Das war nicht die gewünschte Antwort …"

    „Was hätte ich sagen sollen?"

    „Du liebst mich auch, Amelie! Ich weiß es!"

    „Aha."

    „Du musst nur den Zugang zu deinen Gefühlen finden. Der Doktor wird dir in den Sitzungen dabei helfen."

    „Sicher, sicher."

    „Wir könnten ein festes Paar werden, eine gemeinsame Wohnung beziehen! Ich würde dir jeden Tag deine süße Schnecke lecken!"

    „Der letzte Punkt klingt verlockend …", hauchte Amelie und spürte ein warmes Kribbeln zwischen den Schenkeln.

    „Du wirst bald erkennen, dass du mich liebst!"

    „Darf ich dich jetzt in den Arsch ficken?"

    „Hm. Ja …", hauchte die Schwarzhaarige.

    „Wann kommt der Doktor von seiner Mittagspause zurück?"

    „In dreißig Minuten."

    „Dann sollten wir keine Zeit verschwenden!"

    „In einer gemeinsamen Wohnung könnten wir jede Nacht ficken! Oh, Amelie, bitte … ich liebe dich …"

    „Kittel hoch! Arsch rausstrecken!"

    „Ohh … aaahh … du bist unmöglich … richtig tief und hart, ja?", stöhnte Melitta in lustvoller Erwartung.

    Die Schwarzhaarige raffte den weißen Arztkittel bis über die Hüften. Anschließend zog sie den weißen Slip nach unten und stieg heraus. Sie legte sich bäuchlings auf den Arbeitsplatz und präsentierte ihre bloßen Gesäßbacken.

    „Du hast einen geilen Arsch!", sagte Amelie entzückt und strich mit den Fingerkuppen über die weichen Rundungen.

    „Alles gehört dir, Amelie … benutze mich …"

    Amelie öffnete den Reißverschluss an ihrem Rock und ließ das Textil nach unten sinken. Schnell schlüpfte sie aus dem Slip, nahm einen ledernen Strap-on aus ihrer Tasche, legte sich das Teil um die Hüften und schnallte es fest. Der schwarze Gummi Dildo, der vorne befestigt war, besaß eine Länge von fünfzehn Zentimeter und einen Durchmesser von drei Zentimeter. Um den analen Akt für die Schwarzhaarige angenehmer zu machen, schmierte sie den Dildo mit einer Gleitcreme ein.

    „Du willst gefickt werden, ja?"

    „Oh … jaaa … bitte …", stöhnte Melitta.

    „Du bist ein geiles Miststück! Du brauchst es in den Arsch!"

    Amelie positionierte sich hinter der Schwarzhaarigen. Sie strich mit dem Silikon Schwanz über den runzligen Anus.

    „Oh … ahhh ... fick mich gut ... besorge es mir hart ... so richtig fest ... ohhh ... aaaaaaahhhh … stoß doch endlich zu …"

    Langsam erhöhte Amelie den Druck. In der Sekunde, als sie den Dildo durch den engen Schließmuskel zwängte, schlug sie mit der flachen Hand hart auf rechte Gesäßbacke der Schwarzhaarigen.

    Dann pfählte sie Melitta bis zur halben Länge des Silikon-Pimmels. Die Schwarzhaarige schrie vor Schmerz und Lust laut auf. Das dicke Ding in ihrem Darm fühlte sich wie eine heiße Lanze an. Es brannte wie Feuer.

    „Ja … es tut so gut … der Schmerz befreit mich … bitte, Amelie, so fick doch endlich … richtig hart … ich brauche es …"

    „Du bist eine Anal Schlampe!"

    Amelie schlug erneut mit der flachen Hand auf die rechte Gesäßbacke der anderen Frau.

    „Ja … ich bin deine Schlampe … ich gehöre dir …"

    Während der letzten Worte öffnete sich der anale Muskelring. Amelie nutzte diesen Moment und schob den harten Gummi-Penis noch tiefer in den analen Schlund.

    Melitta stöhnte laut, gab kurze schluchzende Laute von sich, während Amelie erneut mit der flachen Hand auf die Gesäßbacken schlug.

    Dann begann Amelie in langsamen und regelmäßigen Bewegungen den Dildo zu bewegen. Melitta schnappte nach Luft und bekam keinen Laut mehr hervor. Mit jedem Stoß glitt der Silikon-Prügel besser rein.

    Und dann war das harte Teil komplett im Darm der Frau!

    Bis zum Anschlag!

    Keuchend hielt Amelie inne. Sie genoss das Gefühl mit einem tiefen Knurren. Ein Gefühl von Macht durchströmte ihren Körper. Eigentlich liebte sie die Opferrolle, wurde von ihren Mitmenschen

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