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Lust des Tantra
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eBook58 Seiten25 Minuten

Lust des Tantra

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Über dieses E-Book

Lust des Tantra
-Exotische Extase-

Shakti im Lotus:
Die junge Nina arbeitet in einem indischen Restaurant und schwärmt für ihren Chef Amar. Als sie eines Abends ihren Ex im Restaurant sieht, findet sie in Amars Armen Trost und im exotischen Tantra eine neue, lustvolle Spiritualität.

Lingam und Yoni:
Amar lehrt Nina die Grundzüge des Tantra und einige Stellungen aus dem Kamasutra.

Sterne der Lust:
Nina und Amar nehmen an einem Tantra-Seminar teil, bei dem Nina die nächste Stufe der Spiritualität und der Lust erreicht.

Tantrischer Knoten:
Zum Ende des Seminars erleben die Teilnehmer eine Übung, die alle zum Gipfel der Ekstase treibt
SpracheDeutsch
HerausgeberBooksell-Verlag
Erscheinungsdatum7. Okt. 2016
ISBN9783946346548
Lust des Tantra

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    Buchvorschau

    Lust des Tantra - Audrey de Corenne

    image.png

    Impressum

    Lust des Tantra

    Exotische Extase

    erotische Erzählungen von

    Audrey de Corenne

    Cover-Foto: mocker_bat/istockphoto.com

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2016 by Booksell Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    www.booksell-verlag.de

    ISBN: 978-3-946346-54-8

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Shakti im Lotus

    Lingam und Yoni

    Sterne der Lust

    Tantrischer Knoten?

    Shakti im Lotus

    Amar war ein Gott – das fand zumindest Nina. Die 25-jährige Brünette schmachtete ihn jeden Abend an, wenn sie in der Küche des indischen Restaurants die Spülmaschine füllte, auf Kommando der Köche irgendetwas aus dem Vorratsraum holte oder irgendwo schnell mit Wischmopp und Eimer ein Malheur beseitigte, wenn jemand etwas fallen gelassen hatte.

    Nach ihrer Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau wurde Nina von der Firma nicht übernommen und war mit ihrem Freund Marvin zusammengezogen, hatte davon geträumt, ein Baby zu bekommen, und dann und wann auch mal nach einem Brautkleid geguckt. Um einen neuen Job hatte sie sich nicht bemüht. Aber nach einiger Zeit war Marvin nach dem eigentlichen Feierabend immer länger in der Autowerkstatt geblieben, und schließlich hatte Nina herausgefunden, dass er etwas mit der Tochter seines Chefs hatte, bei der er dann auch schnell einzog. Und nun stand sie da, musste die Miete alleine zahlen, deshalb schnell Geld verdienen und hatte auf die Schnelle nichts Besseres als die „Küchenmädchen für alles"-Stelle gefunden.

    Ihre blauen Augen folgten dem Restaurantbesitzer Amar, der in weißem Hemd, einer orientalisch gemusterten Krawatte und schwarzer Hosen, die seinen Knackpo zur Geltung brachte, durch die Küche ging und nachsah, ob auch alles rund lief. Seine modisch kurz geschnittenen, dichten schwarzen Haare, seine karamellfarbene Haut, seine tiefbraunen Augen … Nina seufzte. Ich bin eindeutig schon zu lange allein, dachte sie sich und kratzte währenddessen eingetrocknete Reste von Reis und Currysoße von den Tellern, bevor sie sie in die Spülmaschine stellte.

    Nina war hübsch, aber in ihrer Küchenkluft musste man schon mehrfach hinsehen, um das zu erkennen. Auf 1,74 Meter verteilten sich ihre 62 Kilo sehr vorteilhaft – besonders an Po und Busen. Ihre Figur erinnerte an eine Sanduhr, ihr langes braunes Haar trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, weil es einfach bequemer war bei dieser mühseligen Arbeit. In ihrer Freizeit fiel es in Wellen um ihr attraktives Gesicht. Ninas Nase war schmal, die strahlenden Augen und ihre hohen Wangenknochen machten sie nahezu perfekt.

    Sie trug ein weißes T-Shirt, das sehr dünn war, wodurch sexy ihr BH durchschimmerte. Enge schwarze Jeans betonten Ninas lange Beine und ihren schönen Po. Allerdings sah Amar sie meist zusätzlich mit Gummihandschuhen und einer Schürze, während sie sich über irgendetwas Ekliges beugen musste, und manchmal sogar mit einem Haarnetz, wenn sie länger in der Nähe der Töpfe arbeitete.

    „Nina, ins Restaurant, Tisch sieben, wischen!" Amar winkte ihr und schnell holte sie das Putzzeug. Er hielt ihr die Schwingtür zum Restaurant auf, und

    Stimmengewirr und indische Musik schlugen ihr entgegen. Paare und kleine Gruppen saßen bei Kerzenschein an schön gedeckten Tischen, das Essen duftete und Kellner wuselten herum. An Tisch sieben hatte ein Pärchen eine Vorspeisenplatte samt Dips vom Tisch geworfen. Während Nina gebackene Teigtaschen mit Auberginen- und Kokos-Tomaten-Dip vom Boden entfernte, sah sie an einem Tisch am Ende des Raumes Marvin mit seiner neuen

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