Spiel mit dem Feuer
Von Stefanie Peters
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Über dieses E-Book
Rita, eine Freizeit-Domina, liebt es, ihre willigen Sklaven unter ihren Stiefeln lechzen zu sehen. Sie kümmert sich nicht darum, ob sie die Grenzen der Lust überschreitet. Doch dann trifft sie jemanden, durch den plötzlich nichts mehr so läuft, wie es eigentlich sollte.
Stefanie Peters
Stefanie Peters liebt Erotik und schreibt aus Leidenschaft. Sie verbindet gerne Romantik mit Sex und so ist es kein Wunder, dass sich beide Elemente in ihren Büchern wiederfinden. Stefanie lebt glücklich mit ihrem Mann zusammen und freut sich immer, von ihren Lesern zu hören.
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Buchvorschau
Spiel mit dem Feuer - Stefanie Peters
Kapitel 1
Rita Kerkhofen legte ihre schlanke Hand um den prallen Sack ihres Sklaven.
Er stöhnte auf und winselte: »Bitte! Das ist genug!«
Sie lachte ihr helles Lachen und drückte. Sie konnte die zwei Gebilde, die ungefähr die Größe einer Pflaume hatten, gut unter ihren Fingern fühlen.
»Bitte!«, flehte der Mann Mitte vierzig, der sie zweimal in der Woche aufsuchte, »Ich kann nicht mehr. Herrin, erlöse mich!«
Rita drückte noch mehr zu.
»Nein!«, schrie er.
»Oh doch! Du räudiger Sklave! Ich entscheide, wie viel Schmerz du zu ertragen hast.« Sie stellte sich vor, wie schmerzhaft das für ihn sein musste, wenn sie ihn so zwischen ihren Fingern quetschte. Sie kannte ihn gut genug, um zu wissen, wo seine Grenze zwischen Lust und Schmerz war. Sie drückte noch mehr zu.
»Nein«, schrie er, konnte aber nichts dagegen tun, weil er an Händen und Füßen gefesselt war. Seine Handgelenke waren mit blitzenden Handschellen gefesselt, die an einer Stange befestigt waren, die quer am oberen Ende eines Andreaskreuzes angebracht war. Seine Füße waren mit schwarzen Lederriemen gefesselt, die am unteren Ende des Kreuzes verschnürt waren. Um seinen Bauch hatte er ebenfalls einen Lederriemen, der ihn völlig hilflos machte. So gefesselt hing er nackt dort und winselte um Gnade.
Rita lachte, das Wort Gnade kannte sie nicht. Sie drückte noch mehr zu.
»Oh nein! Hör auf! Verdammt noch mal! Ich habe doch schon das Codewort gesagt!«
Rita ergötzte sich an seinem Gesicht, das völlig verzerrt war, so sehr drückte und quetschte sie seinen Sack. Jetzt griff sie mit der linken Hand an seinen schlaffen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Sie lockerte den Griff um seinen Sack und sah dabei zu, wie sich sein Gesicht entspannte. Sie hatte den lustvollen Punkt überschritten, aber nur ganz wenig.
Jetzt wurde seine Männlichkeit unter ihren Fingern hart und bäumte sich auf. Er stöhnte wohlig, dies war der Moment, auf den er über eine Stunde gewartet hatte.
Sie rieb erst langsam, dann immer schneller mit ihrer Hand. Auf seiner Stirn hatte sich Schweiß gebildet, sein blondes Haar klebte an seinem Kopf, sein vorgewölbter Bauch drückte gegen die Lederriemen. Sie zwickte ihn mit ihren langen rot lackierten Fingernägeln in die empfindliche Haut seiner Männlichkeit. Er schrie auf. Dies war ein Teil, der ihm gefiel, das wusste sie. Sie zwickte ihn noch einmal. Seine Atmung ging immer schneller, auf seinem Gesicht lag ein Lächeln.
Als sie ahnte, dass er jetzt gleich kommen würde, hielt sie abrupt inne und nahm wieder seinen Sack in die Hand.
»Nein«, sagte er, es klang nicht mehr nach Spiel, »es genügt für heute. Bringe es zu Ende und dann ist das Spiel vorbei.«
Rita hörte nicht auf ihn. Sie drückte wieder zu, bis er vor Schmerz aufschrie.
»Verdammt! Nein!«
»Oh doch! Du räudiger Hund! Winsele vor mir im Staub!« Sie quetschte, bis sein Körper zuckte. Dann wechselte sie die Hand. Mit ihrer linken Hand umfasste sie seinen prallen Sack und mit der rechten massierte sie seinen immer noch steifen Schwanz.
»Ich weiß doch, dass dir das gefällt, du Hund.« Sie drückte noch fester, bewegte ihre Hand immer schneller. »Ich quetsche nur ein paar Spermien für dich nach oben, das ist alles. Komm schon, dir gefällt das doch!« Sie beobachtete seine Atmung und bewegte ihre rechte Hand immer schneller auf und ab.
Er biss die Zähne zusammen und stöhnte auf, seine Augen waren fest geschlossen. Sein Hoden zog sich noch enger an seinen Körper und im nächsten Moment fühlte sie schon, wie der heiße Saft aus ihm herausspritzte. Er schrie und stöhnte vor Lust und riss den Mund dabei auf.
»So ist es gut, gib mir alles! Komm schon!« Sie drückte und quetschte. Als wirklich nichts mehr kam, hörte sie auf und lächelte ihn an. Das Spiel war vorbei, jetzt war er nicht mehr der Sklave. »Das war doch eine schöne Sitzung, findest du nicht?«
Er atmete schwer. »Wenn ich nicht so heiß auf dich wäre, würde ich wohl nicht mehr kommen.«
»Aber, aber, das war jetzt doppeldeutig.«
Er lächelte matt. »Du weißt, was ich meine.«
»Ja, das weiß ich. Und ich bin immer wieder gern deine Herrin.«
Sie machte ihn los.
Während er seine Handgelenke rieb, sagte er. »Warum musst du manchmal so übertreiben? Warum vereinbaren wir ein Wort, wenn du nicht darauf reagierst?«
Sie sah beleidigt aus. »Hat es dir nicht gefallen?«
Er sah sie mit seinen blauen Augen an. »Es war wunderbar, wie immer. Und das weißt du auch.«
Sie sah auf seinen erschlafften Penis. »Ja, das weiß ich. Ich kann einfach nicht an mich