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Bekenntnisse eines Doms: BDSM Story
Bekenntnisse eines Doms: BDSM Story
Bekenntnisse eines Doms: BDSM Story
eBook37 Seiten28 Minuten

Bekenntnisse eines Doms: BDSM Story

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Über dieses E-Book

Sie fühlt sich von ihm angezogen ...

Er soll ihr erzählen, was er alles getan hat und warum er das tut. Sie hielt sich bisher nicht für devot, doch was er sagt, lässt sie feucht werden ...

ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
SpracheDeutsch
Herausgeberlike-erotica
Erscheinungsdatum13. Nov. 2020
ISBN9783969432129
Bekenntnisse eines Doms: BDSM Story

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    Buchvorschau

    Bekenntnisse eines Doms - Bernadette Binkowski

    Bekenntnisse eines Doms

    Bekenntnisse eines Doms

    BDSM Story

    Bernadette Binkowski

    Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

    «Nennen Sie mich Jean», sagt er zu mir, als ich zur verabredeten Stunde bei meinem Interviewpartner erscheine.

    Mein Name ist Julia Brand, ich bin Reporterin und brauche mal wieder eine richtig gute Story. Als ich durch einen mehr als dummen Zufall Jean in einer Bar auf dem Hamburger Kiez kennenlerne, da fühle ich mich wahrlich vom Glück geküsst.

    Im Laufe des Abends erzählt er mir etwas über sich und seine Arbeit und meine Ohren bekommen so einiges zu hören: 1., er ist ein waschechter Dom; 2. er will mir etwas über sich und seine Berufung erzählen und 3. er sieht verdammt gut aus.

    Ich sitze in seinem Wohnzimmer, sehe mich um und muss Jean einen sehr guten Geschmack attestieren. Alles fühlt sich so unglaublich stimmig an, das ganze Haus scheint absolut perfekt – wäre da nicht sein Arbeitsumfeld.

    Doch genau deswegen bin ich ja hier. Wie viele Menschen habe auch ich erhebliche Vorurteile und bin gespannt, was mir Jean so zu erzählen hat.

    Jean wohnt in der Nähe der Davidswache in Hamburg. Den berühmt-berüchtigten Kiez um die Ecke, ist er umgeben von einer glamourösen Scheinwelt, die nicht die seine ist – wie er immer wieder betont. Doch er ist in diesem Viertel geboren. Seine Mutter war Prostituierte und er ein echter Junge vom Kiez. Man zieht hier einfach nicht weg, ohne einen sehr triftigen Grund. Das kann ich nachvollziehen, denn ich selbst bin in Eimsbüttel zu Hause. Freiwillig gehe ich auch nicht von dort fort.

    Für das Interview, welches ich nun führen werde, sind keine Regeln ausgemacht. Jean wird erzählen, ich werde ihn reden lassen. Wenn mich etwas stört oder ich dazu Fragen habe, soll ich ihn unterbrechen (so ist es ausgemacht), ansonsten möge ich das Ganze als eine Art Lebensbeichte ansehen, auch deswegen, weil Jean eine Lanze für seinen Berufszweig brechen möchte. Schließlich arbeite er, wie jeder andere Mensch auch.

    Um 14 Uhr 30 beginne ich in eine Welt einzutauchen, die mir, je mehr Jean darüber erzählt, immer subtiler wird. Manchmal kann ich kaum glauben, was er da so berichtet, dann übermannen mich meine Gefühle. Ich hätte mir ein anderes

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