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Sklavenausbildung bei Herrin F.: Femdom, Sklavenausbildung, Fußfetisch, Fesseln
Sklavenausbildung bei Herrin F.: Femdom, Sklavenausbildung, Fußfetisch, Fesseln
Sklavenausbildung bei Herrin F.: Femdom, Sklavenausbildung, Fußfetisch, Fesseln
eBook46 Seiten39 Minuten

Sklavenausbildung bei Herrin F.: Femdom, Sklavenausbildung, Fußfetisch, Fesseln

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Über dieses E-Book

Marty ist endlich wieder Single. Mit seiner Ex hat es im Bett einfach nicht mehr funktioniert. Er wollte neue Dinge ausprobieren - wollte von einer Frau dominiert werden. Ob er wirklich drauf steht oder es einfach nur einmal gemacht haben wollte, kann er nicht sagen. Vielleicht kann die bezaubernde Herrin F. ihm dabei helfen.

Eine Geschichte von einer starken Domina und einem gierigen Sklaven.

Enthält: Sklavenausbildung, körperliche Bestrafung, Keuschheit, Fußanbetung, Fesseln, Würgen / Choking
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum11. Aug. 2020
ISBN9783751980500
Sklavenausbildung bei Herrin F.: Femdom, Sklavenausbildung, Fußfetisch, Fesseln
Autor

Little Big Sub

Little Big Sub steht seit Langem darauf von Frauen erniedrigt zu werden. Da er sich privat viel mit Literatur beschäftigt, kam er auf die Idee, seine Erlebnisse in Büchern festzuhalten. Wichtig für ihn sind ausgefleischte, nachvollziehbare Charaktere und eine runde und unterhaltsame Storyline. Es darf abstrakt werden, aber nicht unrealistisch.

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    Buchvorschau

    Sklavenausbildung bei Herrin F. - Little Big Sub

    Sklavenausbildung bei Herrin F.

    Disclaimer

    Weitere Bücher von Little Big Sub

    Sklavenausbildung bei Herrin F.

    Leseprobe - Meine erste Herrin: Eine Femdom Geschichte

    Über den Autor

    Impressum

    Disclaimer

    Dieses Buch behandelt sexuelle Inhalte, die für einige ungewöhnlich oder verstörend wirken können.

    Enthält: Sklavenausbildung, körperliche Bestrafung, Keuschheit, Fußanbetung, Fesseln, Würgen / Choking

    Weitere Bücher von Little Big Sub

    Romane:

    Meine erste Herrin: Eine Femdom Geschichte

    (veröffentlicht Mai 2020)

    Kurzgeschichten:

    Sklavenausbildung bei Herrin F.

    (veröffentlicht August 2020)

    Sklavenausbildung bei Herrin F.

    Kapitel 1

    Ich stand vor der Haustür und zögerte. Endlich war es soweit. Es war ein wichtiger Moment in meinem Leben, das fühlte ich irgendwie. Vielleicht würde heute das erste Mal werden, dass ich seit der Trennung wieder mit einer Frau intim werden würde. Doch diese Sitzung musste ich mir erkaufen. Finja war eine Domina.

    Ich schaute auf meine Uhr. 17:55 Uhr, eigentlich fünf Minuten zu früh, aber ich hielt es einfach nicht mehr aus. Ich wollte sie unbedingt kennenlernen. Auf den Bildern sah sie wunderschön aus und auch zwischen unseren E-Mails hatte ich eine erotische Anspannung gespürt. Ich hatte ihr dort bereits erzählt, dass ich mir noch unsicher war, ob ich auf so etwas überhaupt stand und war auch offen genug gewesen, ihr zu erzählen, dass ich tatsächlich auch unerfahren war. Ein paar Gedanken hatte ich mir allerdings gemacht und – anders als bei vielen anderen – finde ich es nicht peinlich oder unangenehm auf die Dominanz von einer Frau zu stehen. Ich war mit mir im Reinen, nur, dass ich noch nicht wusste, ob ich das überhaupt wollte.

    Ich klingelte. Mein Herz fing an zu rasen und ich spürte, wie meine Hände schwitzig wurden. Ich wurde richtig nervös, wie ein Teenager, der vor seiner Klasse einen Vortrag halten musste. Angst. Fast schon Panik. Mein Hirn hämmerte in meinem Kopf: Renn doch weg. Was tust du denn da? Aber ich blieb stehen und wartete.

    Nach einigen Momenten, die mir wie mehrere Minuten vorkamen, hörte ich auf der anderen Seite der Tür ihre Schritte. Sie musste Stiefel tragen, denn ich hörte das Hallen der Absätze bis hier draußen. Dann öffnete sie mir die Tür und ich dachte sofort, dass sie noch viel schöner in der Realität war, als auf den Bildern. Ich musste ziemlich komisch ausgesehen haben, weil ich nur dastand und kein Wort herausbekam.

    »Da bist du ja, Marty«, begrüßte sie mich. Jedenfalls nahm ich an, dass es ihre Art der Begrüßung war. Kein Händeschütteln und auch keine Umarmung. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich einige Dinge heute tun musste, damit ich sie überhaupt anfassen durfte. »Komm doch rein.«

    Sie drückte die Tür noch weiter auf und bat mich mit einer schwingenden Handgeste in ihr Haus.

    Ich nickte, riss mich aus meiner Starre heraus und betrat das Heiligtum von Herrin Finja.

    »Danke«, murmelte ich noch. Ich wollte eigentlich kräftiger wirken, irgendwie männlicher. Sie mit einer tiefen Stimme begrüßen, ihr zeigen, wie attraktiv ich war. Doch meine Stimme

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