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Stopp! - Ich liebe Dich.
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eBook48 Seiten42 Minuten

Stopp! - Ich liebe Dich.

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Über dieses E-Book

Die sechzehnjährige Lauren hatte eigentlich nie vor, der Welt ihre selbst gezeichneten Bilder zu zeigen. Doch dann läuft ihr der humorvolle, unglaublich gut aussehende Alex über den Weg, der ihr Talent sofort erkennt. Wird es ihm gelingen, Lauren von ihrer Kunst zu überzeugen? Werden die beiden es bis ganz nach oben schaffen?
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum18. Feb. 2015
ISBN9783738675399
Stopp! - Ich liebe Dich.
Autor

Lisa Dinkel

Lisa wurde am 23.09.2001 geboren und begann 2017, an einer Fantasy-Reihe zu schreiben. Nach den ersten beiden Romanen 'Die Verbannung' und 'Die Rückkehr' im Jahre 2020 folgt 2021 schließlich der dritte Teil der Fortsetzung mit dem Titel 'Das Bündnis'.

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    Buchvorschau

    Stopp! - Ich liebe Dich. - Lisa Dinkel

    Danksagung

    Kapitel 1:

    Mein Name ist Lauren Hawn. Ich bin sechzehn

    Jahre alt und lebe mit meinen Eltern in einem

    Haus in Berlin. Mein Hobby ist das Zeichnen,

    obwohl ich das eher tue, damit ich mich besser

    fühle. Jedenfalls bin ich Single und warte darauf,

    dass endlich der Richtige kommt!

    Es war Morgen. Die Sonne strahlte sanft in mein Zimmer herein. Gähnend stand ich von meinem Bett auf und setzte mich an meinen Schreibtisch, wo die Abbildung einer traumhaften Wohnung auf ein Papier gekritzelt lag. Ich seufzte, als ich an die Worte meiner Mutter dachte: „Ach, Laurie Schatz, mit deinen sechzehn Jahren musst du dir doch noch keine Gedanken über eine eigene Wohnung machen!"

    Doch genau das wollte ich. So schnell wie möglich aus diesem Haus ausziehen und endlich alleine wohnen. Doch das würde noch einige Jahre warten müssen, denn ich war gerade dabei, eine Ausbildung zur Designerin zu machen.

    Nachdem ich den Plan meiner erträumten, ersten eigenen Wohnung mehrmals durchschaut hatte, verließ ich mein Zimmer und ging hinunter in die Küche, wo meine Mutter gerade Spiegelei kochte. „Morgen, Mom, sagte ich, woraufhin sie mich anlächelte. „Guten Morgen, Laurie. Setz dich doch, das Spiegelei ist gleich fertig und dein Vater müsste auch gleich aufstehen. Nickend setzte ich mich auf meinen Stuhl und schaute auf meine leere Schale hinab, die auf dem Esstisch stand. Aus irgendeinem Grund war ich heute hungriger als sonst. Rasch füllte ich die Schale und aß dann eilig.

    Der Tag ging überraschend schnell vorüber. Obwohl es Wochenende war und ich nicht in die Schule musste, war es für mich nicht schwer, mir die Zeit zu vertreiben. Wenn es mir langweilig war hörte ich Musik, joggte kleine Wege entlang oder tat irgendetwas anderes. Doch eine Sache, die ich tat, diese tat ich aus Leidenschaft. Aus Liebe und dem Gefühl von Geborgenheit – Das Zeichnen!

    Das Gefühl, meine Gedanken und Gefühle auf´s Papier bringen zu können war für mich unbeschreiblich. Nach dem Zeichnen fühlte ich mich erleichtert, befreit. Eine Welt ohne das Zeichnen konnte ich mir nicht vorstellen. Nun ja, jedenfalls hatte ich mir noch nie eine Welt ohne das Zeichnen vorgestellt.

    Doch niemand hatte meine Bilder je gesehen. Ich zeichnete ganz für mich allein, und das war auch gut so.

    Gerade als ich die Haustür hinter mir schloss und draußen einige Runden joggen wollte, prallte ich mit voller Wucht gegen eine andere Person. Verlegen wollte ich mich entschuldigen, da blickte ich in zwei wunderschöne, hellblaue Augen und konnte für einen Moment nichts sagen.

    Als ich mich wieder erholt hatte, lächelte der Junge, an den ich geprallt war. „Hey!, sagte er freundlich und wir schüttelten uns die Hand. „Sorry, ich habe gerade nicht aufgepasst. Hast du dir wehgetan?

    Ich schüttelte den Kopf und verfluchte mich innerlich. Seit wann bist du denn so ein schüchternes Mädchen?! Du bist nicht so!

    Ich verzog den Mund. „Nein, nein, alles okay. Und eigentlich war es meine Schuld, ich … war auch irgendwie … abgelenkt."

    Der Junge lachte leise. „Mein Name ist übrigens Alex. Alex Preston. Und wer bist du, wenn ich fragen darf?"

    Ich lächelte. „Ich heiße Lauren Hawn, bei den meisten bekannt als Laurie. Als ich vier war, bin ich mit meinen Eltern nach Berlin gekommen. Vorher haben wir in München gelebt."

    Ich unterdrückte ein verwirrtes Schnauben, da ich keine Ahnung hatte, wieso ich ihm das gerade erzählt hatte.

    Alex lächelte und

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