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Erotische Geschichten: Sexgeschichten
Erotische Geschichten: Sexgeschichten
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eBook81 Seiten1 Stunde

Erotische Geschichten: Sexgeschichten

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Über dieses E-Book

Für viele ist ein ausschweifendes Sexleben zwar ein geheimer Wunsch, doch wird er all zu oft noch als großes Tabu angesehen. Manchmal hat man Angst seinem Partner von seinem Verlangen zu erzählen. Man möchte die Gefühle des anderen nicht verletzten. Tatsache ist aber, das die meisten Menschen den Wunsch nach Abwechslung hegen und es schöner ist, seine Lust auszuleben. Die Sexgeschichten handeln ausschließlich von toleranten und aufgeschlossenen Männer und Frauen. Die erotischen Geschichten sind nur für Leser ab 18 Jahren geeignet und beinhalten eine extrem vulgäre Aussprache. Bitte nur lesen, wenn man damit einverstanden ist. Inhalt: Erotische Geschichten | Sexgeschichten | erotische Ebooks | erotisches Ebook | Erotikroman | Erotikromane | Sexgeschichte | Sex und Erotik ab 18 Jahren | unzensiert auf Deutsch | Erotikromanze | Sex Geschichte | erotische Kurz-Geschichten | erotische Liebesgeschichten | unzensiert | Wifesharing | Cuckold | Gruppensex
SpracheDeutsch
HerausgeberBücher ab 18
Erscheinungsdatum23. Sept. 2022
ISBN9783987565090
Erotische Geschichten: Sexgeschichten

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    Buchvorschau

    Erotische Geschichten - Paula Davis

    Verbotene Früchte

    Wie die Zeit vergeht. Da ist die Tochter gerade noch klein, süß und unschuldig und plötzlich wird einem bewusst, dass sie sich langsam zu einer Frau entwickelt. Die Interessen drehen sich plötzlich nur noch um Klamotten, Kosmetik und Jungs.

    Gelegentlich hatte meine Tochter ihre Freundinnen zu Übernachtungspartys zu Besuch bei uns. Es war schon sehr interessant, beim Abendessen ihren Gesprächen zu lauschen. Die Atmosphäre war immer sehr locker, da ich zu meiner Tochter auch ein sehr offenes Verhältnis hatte und wir uns gegenseitig vieles anvertrauten. Auch ihren Freundinnen schien unser gemeinsames Abendessen viel Spaß zu machen, da wir gemeinsam viel lachten. Luisa war mir schon früher besonders aufgefallen. Sie hatte dunkle, funkelnde Augen und ein äußerst charmantes, ansteckendes Lächeln. Sie war schon von Kindesbeinen an sehr hübsch und entwickelte sich zu einer richtigen Schönheit. Auch ihre weiblichen Attribute waren sehr früh schon entwickelt und mit den Jahren besonders ausgeprägt. Ihre Wirkung auf die Männerwelt war ihr sehr wohl bewusst, denn sie setzte ihre weiblichen Vorzüge durch die Auswahl ihrer Kleidung und ihrer Haltung geschickt in Szene. Besonders mochte ich schon immer ihren natürlichen und lebenslustigen Charakter.

    Wie sie da am Tisch saß, sah sie schon extrem sexy aus. Im leichten Hohlkreuz streckte sie ihre wohlentwickelten Brüste nach vorne, um sie noch mehr zu betonen. Ich ertappte mich des Öfteren, wie meine Blicke manchmal etwas zu lange auf ihren Brüsten ruhten. Und natürlich blieb ihr das nicht immer verborgen. Ihr schien es zu gefallen, welche Wirkung sie auf Männer ausübte, denn jedes Mal lächelte sie mich mit ihrem charmanten Lächeln verführerisch an und zwinkerte mir zu. Das brachte mich immer in Verlegenheit und wie ein kleiner Junge schaute ich schnell weg.

    Diese kleinen Flirts ihrerseits waren natürlich nur Spielereien im jugendlichen Alter und über mehr nachzudenken war absolutes Tabu.

    Das änderte sich mit der Volljährigkeit meiner Tochter, welche die jüngste in ihrer Clique war. Immer häufiger drängten sich mir geile Phantasien auf, wie es wäre, Luisa nackt vor mir zu sehen, ihre weichen Brüste zu berühren und ihre junge Muschi zu lecken. Ob sie rasiert war? Wie sie wohl riecht? Manchmal war ich so sehr in den Gedanken an ihren perfekten Körper vertieft, dass mich die Geilheit übermannte und ich meinen inzwischen hart gewordenen Schwanz wichsen musste.

    Eines Abends sollte sich alles grundlegend ändern. Die Freundinnen meiner Tochter waren wieder mal zu einer Übernachtungsparty bei uns. Sie wollten im Hobbyraum fernsehen und wie immer dort schlafen. Luisa trug ein enges schwarzes Top und ihre großen Brüste dehnten den relativ dünnen Stoff, so dass sich die Umrisse sehr gut abzeichneten. „Sehr gewagt", dachte ich so bei mir, aber es sah einfach megageil aus. Wie reife Äpfel hingen ihre Brüste vor mir und ich durfte sie nicht anfassen.

    Diese Tortur ließ mich fast wahnsinnig werden und ich konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen. Beim Abendessen hatten wir dennoch eine nette und lustige Unterhaltung, ich musste nur immer wieder auf Luisas Titten starren. Wie wäre es wohl, meinen harten Schwanz zwischen ihren weichen Brüsten zu reiben? Hatte sie wohl große oder kleine Brustwarzen? In meinen Phantasien hatte ich schon oft geile Sachen mit Luisa ausprobiert, und ich merkte wie sich bei diesen Gedanken etwas in meiner Hose regte. Als sie meine Blicke bemerkte und sich unsere Blicke kurz trafen, lächelte sie mir verschmitzt zu und leckte sich kurz mit der Zunge über die Oberlippe. Dabei blickte sie mir tief in die Augen. Sie setzte die Waffen einer Frau gekonnt ein und verfehlt die Wirkung keineswegs. Das Blut schoss in meinen Lenden und mein Schwanz wurde hart, so dass sich eine harte Beule an meiner Hose abzeichnete. Gut, dass wir saßen, sonst wäre es sehr peinlich geworden. Ich konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen, denn ich dachte nur noch an Luisas Titten und hätte das junge Luder am liebsten sofort durchgefickt.

    Sie schien meine Gedanken zu erraten und ging noch einen Schritt weiter. Versehentlich ließ sie ihr Messer auf den Boden fallen und krabbelte unter den Tisch, um es aufzuheben. Ich hätte mich fast verschluckt, als ich ihre Hand plötzlich auf meinem Schwanz spürte. Sie strich vorsichtig mit ihrer Hand über meine Beule, drückte fest zu und knetete kurz meinen harten Prügel. Meine Atmung beschleunigte sich und ich stöhnte beinahe auf. „Nimm ihn raus und blas ihn mir" dachte ich bei mir, was natürlich in Anbetracht der Situation nicht möglich war. Schon kam sie wieder unter dem Tisch hervor und setzte sich, bevor ihre Freundinnen etwas merkten. Sie grinste mich frivol an und zwinkerte mir mit einem leicht zugespitzten Mund zu. Was machte sie mit mir. Ich war völlig perplex. Mir platzte fast die Hose und ich wollte nur eines: Sofort Abspritzen!

    Für den Rest des Abendessens versuchte ich auf andere Gedanken zu kommen, dass beim Abräumen keiner meine Beule in der Hose bemerkte. Das gelang. Während ich in der Küche klar Schiff machte, ging meine Tochter mit ihren Freundinnen in den Hobbyraum und ich atmete erst einmal durch. Ich konnte nur noch an Luisa und ihren geilen Körper denken und was ich am liebsten alles mit ihr anstellen würde. War sie noch Jungfrau? Kam sie schnell? Ich merkte, wie sie in meiner Hose wieder etwas regte und ich musste jetzt einfach Druck ablassen.

    Ich ging in mein Arbeitszimmer an den PC, um mir einige geile Pornos anzuschauen und mir dabei einen runterzuholen. Ich setzte mich auf meinen Bürostuhl und da ich schon einen steifen Schwanz hatte, ließ ich meine Hose bis zu den Knien runter. Mein Schwanz stand vor mir bis über die Tischkante und ich musste sofort anfangen zu wichsen. Ich merkte wie feucht und glänzend bereits meine Eichel vor Erregung war und strich langsam darüber. Ich stellte mir vor, wie Luisa mit ihren Fingern über meine Eichel strich und mit ihrer Zunge daran leckte. Ich suchte mir Pornos von Brünetten Teenys, die Schwänze bliesen und stellte mir vor, wie Luisa meinen Schwanz in den Mund nahm und daran saugte. Ich wichste immer schneller und merkte, wie mir der Saft

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