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Sharing My Wife - Band 3: Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.
Sharing My Wife - Band 3: Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.
Sharing My Wife - Band 3: Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.
eBook227 Seiten3 Stunden

Sharing My Wife - Band 3: Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.

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Über dieses E-Book

Sharing my Wife von Joo Giel (Joogie103)
Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.
Buch 3 (Rote Ausgabe)
Heiße Szenen, verpackt im Geschehen des Alltags. Es könnte dich betreffen, deinen Freund oder Freundin, oder sogar deine Frau. Da erobert ein jugendlicher Stecher eine gestandene Hausfrau. Nicht immer sind es angenehme Zeitgenossen, denen es gelingt die Frau des Anderen auszuspannen. Das Leben hält genügend Situationen bereit, um nicht nur ein Buch zu füllen. Freuen sie sich auf die Geschichten dieses und der folgenden Bücher.
SpracheDeutsch
HerausgeberCruz Verlag
Erscheinungsdatum23. Juni 2022
ISBN9783961932443
Sharing My Wife - Band 3: Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.

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    Buchvorschau

    Sharing My Wife - Band 3 - Joo Giel

    Sharing My Wife

    Band 3

    Rote Ausgabe

    Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.

    von
    Joo Giel (Joogie103)
    VISIT-X

    powered by visit-X

    Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

    Links in diesem Buch können auf Seiten verweisen, die für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet sind.

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    Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

    1. digitale Auflage

    Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt

    Cover-Foto: Cruz Verlag

    ISBN ePub 978-3-96193-244-3

    www.cruzverlag.de

    Mit Unterstützung von Fan69.de - Deiner völlig neuartigen Plattform für Merchandise rund um Deine Amateure und Erotikstars.

    Inhaltsverzeichnis

    Süße Nadine, ein Erlebnis am Ostseestrand

    Teil 1 - Nadine wird flachgelegt

    Teil 2 - Nadine ist flachgelegt

    Machtspiele

    Teil 1 - Die Abteilungsleiterin

    Teil 2 - Fracker

    Der Boss vom Schrottplatz

    Teil 1 - Der Boss

    Teil 2 - Rosi

    Teil 3 - Beim Boss

    Teil 4 - Die Dienstreise

    Teil 5 - Im Biergarten

    Teil 6 - Die Einladung

    Teil 7 - Renee darf zuschauen

    Teil 8 - Rosi ist heiß und Sven nutzt die Chance

    Die Lehrerin

    Teil 1

    Teil 2

    Teil 3

    Teil 4

    Teil 5

    Teil 6

    Wie es begann, meine Frau zu teilen

    Ausblick Buch 4

    Süße Nadine, ein Erlebnis am Ostseestrand

    Teil 1 - Nadine wird flachgelegt

    Ich lernte die Kleine, zum 60. Geburtstag eines Verwandten, kennen. Muss man erst 600Km fahren, um solch süßes Mäuschen kennenzulernen. Sie war die Freundin Henris, des Sohnes einer Familie aus dem Thüringer Umland. Sie, Nadine war 20 hübsches Gesicht. Aber was mir besonders auffiel, war Ihr kleiner Arsch und die niedlichen Tittchen, fast gar nichts vorne, der kleine fast durchsichtige BH gab sich redlich Mühe diese kleinen Tittchen etwas hochzudrücken und so den Anschein von mehr zu geben, als wohl wirklich vorhanden war. Na, ich hätte bestimmt einen Hunderter gegeben, sie, ich meine die Tittchen mal ohne Vorhang sehen zu können. Es war ein netter Abend und natürlich ruhte mein Blick öfters bei Ihr, sogar ein paar schöne Schnappschüsse gelangen. Und wie Frauen nun sind, Meine ließ es sich nicht nehmen, beide Henri und Nadine zu uns einzuladen. Zu uns sind es ja nur 400 km immer Nordwärts. Das war vor ungefähr 2 Monaten. Henri war schon mal mit der Vorgängerin der Kleinen bei uns. Im Sommer ist es hier auch einfach schön und man kann viel unternehmen. Also es dauerte nicht mal lange bis die Einladung angenommen wurde. 

    Ich freute mich natürlich, hatte ich doch schon die wahnsinnigsten Fantasien was man mit der Kleinen erleben könnte. Irgendwas müsste ich mir einfallen lassen sie mal nackt in Augenschein nehmen zu können. Die beiden in die Sauna einladen? Eine Cam im Besucherzimmer anbringen, solche Ideen hatte ich. Nun waren Sie also da. Schon drei Tage und ich hatte noch nichts gesehen. Sie in die Sauna einladen, ich mit 61, die beiden 20 und 26, mein Weib hätte mir einen Vogel gezeigt. Aber wie, das so ist, der Zufall es will, das Folgende ist ja der Grund, warum ich die Geschichte schreibe. Also Henri und Nadine hatten für Samstag einen Badeausflug nach Warnemünde geplant. Da mein Weib nicht mehr so gut zu Fuß ist, wollten wir nicht mit, sondern im Garten was tun. Und was passiert am Freitag, da knickt Henri mit dem rechten Bein um. Also noch zum Arzt mit ihm, es war aber Gott sei Dank nichts gebrochen, eher gezerrt und verstaucht, an laufen war damit nicht zu denken. Das Wetter war blendend und sollte auch am Samstag so bleiben und so machte Henri am Abend den Vorschlag: wie wäre es denn, wenn du morgen mit Nadine nach Warnemünde fahren würdest, sie freut sich schon die ganze Zeit auf die Ostsee. Meine Frau auch, das ist doch eine hervorragende Idee. Na, sagte ich, wer will denn mit mir alten Knacker noch an die Ostsee. Na ich, kam es von Nadine und sie gab mir einen Kuss auf die Wange, machst du das für mich. Mein Herz machte Freudensprünge, nur das jetzt nicht so zeigen, dass ich mich wahnsinnig freute und Ideen hatte ich schon. Nadine fing schon an Ihre Tasche zu packen, meine packte mein Weib. Ich suchte den Windschutz zusammen und verstaute ihn schon im Auto, ebenso zwei Luftmatratzen. Henri wollte unbedingt noch den neuen Bikini sehen, Nadine genierte sich etwas, ließ sich aber dann doch überreden. Wirklich die Tittchen, wenn ich da meine Hand drauflegen würde, was würde ich da merken, sinnierte ich. Na, Du wirst dich wundern morgen, eine kleine Überraschung habe ich schon.

    Um acht sind wir dann gestartet. 120 Km eine kleine Kaffeepause so werden wir rechtzeitig da sein. Die Kleine sah bezaubernd aus, den Bikini hatte sie schon an unter ihrem Sommerkleid, am liebsten hätte ich meine Hand rüber gelegt und sie gestreichelt. Aber so bekam ich doch den einen oder anderen heimlichen Blick. Nadine schnatterte, wie sagt man, ein kleiner Entenarsch, bald wusste ich, wie sie Henri kennengelernt hat, dass sie auf Rotwein steht und dass sie gerne etwas mehr Brust hätte. Schau dir das an, sagte sie zu mir und knöpfte zwei Knöpfe ihres Sommerkleides auf, wenn ich mal mehr verdiene, lass ich sie mir größer machen. So verging die Zeit recht schnell. In Warnemünde war es schon voll, na bei dem Wetter kein Wunder. Ich wollte sowieso etwas weiter raus, in Richtung Nienhagen, da waren doch immer FKK Bader gewesen. Ja, weit draußen hatten wir Glück mit einem Parkplatz, ich war zufrieden und ich brauchte damit wohl nicht zu begründen, warum wir so weit draußen waren, das war einfach der Parkplatzsuche geschuldet. 

    Wir schnappten also unsere Utensilien und auf zum Strand. Nun musste ich sie wohl doch etwas vorbereiten, bevor sie mir ausreißt. Na, früher war hier noch FKK-Gelände, na ich war lange nicht mehr hier und ich weiß nicht, wie es heute ist, aber das stört Dich doch nicht, oder? Natürlich war diese Frage schön scheinheilig, ich bekam keine Antwort, aber sie stapfte noch hinter mir. Ihr Gesicht hatte rote Flecke bekommen. Das ist immer das Schlimme hier, sinnierte ich, die dichten Parkplätze sind fix weg bei gutem Wetter, aber dafür ist es hier nicht so überlaufen. Ein zaghaftes „schön" bekam ich von Nadine als Antwort. Das Wäldchen lichtete sich, Blick auf die Ostsee, kaum Wind, kleine Wellen, Sonne und … Nackedeis. Ich dachte na, was wird sie tun mit mir alten Knacker hier am FKK an der Ostsee. Ich suchte den Strand nach einem günstigen Plätzchen ab. Schau mal, da zeigte ich Nadine ein Plätzchen was nach hinten von Gebüsch abgeschirmt war. Da ist es gut. Ich stapfte los, Sie hinterher, eigentlich blieb Ihr auch nichts übrig. Ich begann fix den Windschutz aufzubauen, also vollendete Tatsachen zu schaffen. Nadine schaute sich verunsichert um, sie wusste wohl nicht, wie sie sich weiter verhalten soll. Ich hatte den Windschutz schon aufgebaut, ich schaute sie an, oder wollen wir lieber wieder gehen, na scheinheiliger konnte man ja nicht fragen. Nein, geht schon, antwortete sie, na war da nicht etwas Panik in der Stimme. Ich hatte nun meine Sachen bereits ausgezogen. Sie blickte mich an, dann auf meinen Penis, na komm ich helfe Dir, sagte ich nahm Ihr Ihre Strandtasche ab, langsam begann Sie Ihr Kleid auszuziehen. Ich schaute Ihr ungeniert zu, musterte Ihren schlanken Körper, Sie sah, dass ich Sie betrachtete. Langsam griff sie sich auf den Rücken und öffnete den Verschluss des Bikinioberteils, ich merkte, wie sie sich genierte, aber da musste sie nun durch. Na, soll ich nicht doch lieber helfen, meine freche Frage. Nein, ich kann das auch allein und sie ließ das Oberteil fallen, um sich aber gleich wegzudrehen, ich denke mit dem Mute der Verzweiflung hat sie dann Ihr Höschen heruntergezogen. Boah, was ich sah, war diese Aktion wert gewesen. Ein knackiger Po, richtig griffig, der Fötzchenspalt eingerahmt von einigen hellen Flaumhaaren, sodass man bis auf den Grund schauen konnte. Tja, und die Tittchen, flach, etwas gewölbt, mit etwas guten Willen konnte man sie für Brüste halten. Dafür hatten Sie in deren Mitte steil aufragende Brustwarzen, die mich dunkelrot anleuchteten. Nadine setzte sich erst mal hin, die Beine angezogen und die Arme über die Knie gelegt. Ich konnte trotzdem ihr niedliches Fötzchen beschauen, das sich leicht geöffnet hatte. Wie bekomme ich Sie nun dazu sich zu zeigen, ganz einfach, Nadine kannst Du mir mal was zu trinken herausgeben aus der Kühltasche. Nun musste sie aufstehen, doch es ging besser als ich dachte und ich konnte sie in ganzer Pracht bewundern. Ich hatte sogar den Eindruck, dass Ihr mein Blick gefiel und Sie mit Ihrem Körper bewusst kokettierte. Ich muss auch ehrlich sein, meinem Schwanz gefiel auch was er da sah, er reckte sich immer höher hinaus. 

    Inzwischen war es voll geworden. Neben uns hatte sich ein junger Mann, ich schätzte ihn so auf 25, bestimmt ein Student niedergelassen, genau auf der Seite, wo der Windschutz offen war. Er grüßte freundlich, ordnete seine Mitbringsel und begann sich auszuziehen. Oha, was es da zu sehen gab, war nicht von schlechten Eltern. Auch Nadine musste geschaut haben, sie schaute ganz fasziniert und hatte schon wieder rote Flecken im Gesicht. Ob sie Größenvergleiche machte zwischen Henri und unseren Nachbarn hier. Ich vermutete es stark. Aber auch er hatte Nadines Blick gesehen und schaute zurück. Sie wurde noch roter im Gesicht und schaute schnell weg. Wir sollten auch mal ins Wasser gehen, ich zog Nadine hoch.

    Kannst Du mal auf unsere Sachen aufpassen, fragte ich unseren Nachbarn. Na klar kam es von ihm und er nahm ein volles Auge von Nadine. Ich hatte sie an der Hand und wir mussten uns einen Weg zum Strand bahnen. Das Wasser war herrlich, wir alberten eine gute Weile herum, ab und zu hatte wir durch unser Herumalbern auch engeren Körperkontakt. Das heißt, ich spürte öfters ihren kleinen knackigen Po und auch mein Schwanz stupste Sie ab und zu an. Als wir aus dem Wasser kamen, stand die Sonne schon hoch, hast Du Sonnenschutz mit fragte ich Nadine, ja in meiner Tasche, soll ich Dich einkremen, ja wenn Du magst, war Ihre Antwort. Sie legte sich auf den Bauch aber so, dass es Ihr möglich war, unseren Nachbarn ohne das es auffiel zu beobachten. Sorgfältig rieb ich Ihr den Rücken ein, auch die Seiten und am Hals, mir war als wollte Sie anfangen zu schnurren. Als ich bei Ihrem Po anlangte drückte er sich sogar etwas hoch. So fertig, umdrehen jetzt ist vorne dran. Wie selbstverständlich drehte sie sich um. Ich war sehr vorsichtig, sparte ihre Minitittchen aus und cremte nur am Rand, auch die Fötzchenregion ließ ich aus. Dafür bearbeitete ich Ihre Beine und die Innenseiten Ihrer Schenkel besonders intensiv. Als ich mich über Ihren Bauchnabel wieder nach oben gearbeitet hatte, gab ich Ihr einen kleinen Klapps auf den Bauch so fertig das war's. Ooch kam es von Ihr, schade, es war gerade so schön. Mach noch etwas und sie rekelte sich und nahm wieder einen langen Blick vom Prachtexemplar nebenan. Gut dachte ich dann aber jetzt die volle Breitseite. Sie hatte ihre Augen wieder geschlossen, als wenn sie schlief. Mit der Flasche Sonnenmilch zog ich einen Kreis über Ihr Brüsten und Ihren Bauch. Mit kreisenden Bewegungen wanderte meine Hand über Ihren Bauch nach oben. Unterhalb Ihrer kleinen Tittchen schob ich meine Hand in der Mitte zwischen Ihren Brüsten nach oben. Jetzt gab ich mir den Befehl, mal sehen wie Sie reagiert. Und so schob ich meine ganze Hand über ihr rechtes Tittchen. Ein leichtes Zucken und einmal kurz die Hände zusammengeballt, mehr war nicht. Ich rieb über die andere Brust und wieder zurück. Mit leichten zugreifen massierte ich abwechselnd beide Tittchen. Als ich begann Ihre harten Brustwarzen zu zwirbeln, zog Sie die Luft laut hörbar ein, war ich zu weit gegangen? scheinbar nein, denn sie lächelte. Also die zweite Breitseite jetzt.  Ich zog die Sonnenmilchspur über Ihren Schamhügel und das niedliche Fötzchen. Langsam die Hand auf Ihren Bauch und nach unten geschoben. Erst mal über die linke Leiste, wieder zurück und an der rechten Leiste hinunter. Oh, Wunder die Beine gingen etwas auseinander. Jetzt bist Du reif, mit der ganzen Hand nun über das Fötzchen, sie zuckt zusammen, aber keine Gegenwehr. So schiebe ich meine Hand mehrmals über Ihr Fötzchen hoch und runter. Ich glaube, sie schnurrt. Mein Mittelfinger krümmt sich und teilt die Schamlippen, hoch bis zum Kitzler und wieder zurück. Sie nimmt Ihre Hände hoch und drückt meine Hand fest auf Ihr Fötzchen. Mein Gott ist Sie nass, rollig bis zum „geht nicht mehr Mein Finger dringt leicht in das Loch. Ooh, stöhnt sie leise. Leider musste ich abbrechen, denn ein Trupp Jugendlicher bahnte sich neben uns einen Weg ans Wasser. Nadine drehte sich schnell auf den Bauch, Ihr kleiner niedlicher Arsch ragte in die Höhe, das war schön eben sagte sie leise zu mir. Unser Nachbar schaute zu uns, Hee magst du ein Bier mittrinken fragte ich hinüber. Na klar, seine Antwort, er kam herüber und setzte sich neben Nadine, so hatte er wirklich einen schönen Blick, aber sie traute sich nicht, sich hinzusetzen. Während des Bieres bekam, unser Student auch mit, dass ich nur in Vertretung hier war. Er schaute Nadine an und dann mich, sag mal hast du was dagegen, wenn ich mit Nadine ins Wasser gehe, allein macht das ja nicht richtig Spaß und meine Kumpel kommen erst später. Und wenn ich beider Blicke so richtig deute, so war Nadine nicht nur rollig und scharf, ich denk eher sie war scharf auf diesen Schwanz. Und der begann zu wachsen. Ich glaube, ich muss ins Wasser, sagte unser Strandnachtbar.  Na, magst du, sagte er zu Nadine, komm ich helf Dir. Und wirklich, er musste sich beeilen, Nadine schaute fasziniert. Mit Ihr an der einen Hand und mit der anderen seinen angeschwollenen Penis verdeckend, zog er Sie mit ins Wasser. Nun hatte ich wohl etwas Zeit, na was wird sich wohl hier noch ergeben dachte ich so bei mir. Ich muss wohl etwas genickert haben, und wurde durch einige kalte Wasserspritzer geweckt. Na, da seid ihr ja wieder. Nadine trocknete sich ab, rückte dicht an mich ran, Du das ist ein ganz Süßer, Olli heißt er, kann er noch ein wenig zu uns kommen? Ihr habt Euch also gut vergnügt, fragte ich. Ja, sagte Nadine, weißt Du, was er gesagt hat, und sie rückte dicht an mir heran, er würde mich gerne ficken, sie hatte wieder ihre roten Flecke im Gesicht. Und fragte ich, bekam aber keine Antwort. Also war ich wohl gefragt, ich zeigte unseren Gegenüber also mit einer Kopfbewegung, dass er doch rüberkommen soll. Na, mir war, als dass er nur auf ein Zeichen von mir gewartet hatte, er setzte sich neben Nadine, die sich auf den Bauch ausgestreckt hatte. Ein niedliches Mädchen sagte er zu mir. Nadine hatte ihn wohl im Wasser über die Verhältnisse aufgeklärt. Wer weiß was da noch gelaufen ist. Ich zeigte ihm mit Gebärden, das er sie ruhig streicheln kann, er nickte, hatte mich wohl verstanden und legte eine Hand auf Ihren Po. Mehr als ein „He kam nicht, also streichelte er weiter und legte sich neben Sie. Nicht kitzeln, das ist gemein, hör auf Du und Nadine drehte sich zu Olli hin, um seine Hände festzuhalten. In der Konsequenz des Neckens lag Nadine nun auf dem Rücken und Olli auf Ihr. Eine knisternde Atmosphäre war plötzlich entstanden. Und um wirklich sicherzugehen, dass auch das passiert, was nach meinen Vorstellungen geschehen sollte, beugte ich mich hinüber und zog Nadines Beine auseinander. Ebenso schob ich die linke Hand Ollis hinunter auf Nadines Hüfte.  Olli hatte wohl gleich verstanden, er hob seinen Hintern an, um mit der Hand Nadines Fötzchen abzugreifen. Oh Mann, das war ein Schwanz ausgefahren, ich konnte gut sehen wie sich die Eichel vor Nadines Fötzchen positionierte. Na, Mädel dachte ich, das wird nun sicher ein Erlebnis, was Du nicht so schnell vergessen wirst. Olli durchpflügte mit seiner Hand Ihr Fötzchen und bereitete sie so vor auf die Penetration vor. Eigentlich hätte ich Sie wohl gerne selber gefickt, aber was soll's das Alter und fordern nun mal Tribut und Zugeständnisse. 

    Nadine lag nur still da, hatte die Augen geschlossen und ließ Olli machen. Mit seinen Knien hatte er nun Ihre Beine noch weiter auseinander geschoben. Na, dachte ich, die wird sie wohl so schnell nicht wieder zusammen bekommen. Ollis

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