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EXTREM SEXPLOSIV - Sexgeschichten - Teil 5: Erotische Kurzgeschichten für Sie und Ihn
EXTREM SEXPLOSIV - Sexgeschichten - Teil 5: Erotische Kurzgeschichten für Sie und Ihn
EXTREM SEXPLOSIV - Sexgeschichten - Teil 5: Erotische Kurzgeschichten für Sie und Ihn
eBook104 Seiten1 Stunde

EXTREM SEXPLOSIV - Sexgeschichten - Teil 5: Erotische Kurzgeschichten für Sie und Ihn

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Über dieses E-Book

Lust auf Sex? Gerne regelmäßig und spontan? Du magst erotische Geschichten an verschieden Orten und vielleicht sogar mit mehreren Personen. Cuckold und Wifesharing sind für dich keine Fremdwörter? Zugegeben: Ich habe selbst noch nicht alles aus meinen Sexgeschichten selbst ausprobiert. Vieles ist für mich einfach nur erotisches Kopfkino. Aber es ist verdammt geil es in Gedanken auszuleben und manches habe ich wirklich schon selbst versucht. Ich sage nur soviel. Immer nur Sex zu zweit ist auf Dauer langweilig.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum7. Okt. 2020
ISBN9782322237173
EXTREM SEXPLOSIV - Sexgeschichten - Teil 5: Erotische Kurzgeschichten für Sie und Ihn
Autor

Aaliyah Aron

Ich betrachte mich als (sexuell) gleichberechtigte Frau. Lustvoller und hemmungsloser Sex sind keine Domäne nur für Männer. Für mich als emanzipierte Frau ist es genauso wichtig meine Lust ungeniert auszuleben, wie es für einen Mann selbstverständlich ist. Erotik bedeutet für mich nicht Kuschelsex, sondern Sex muss leidenschaftlich und geil sein.

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    Buchvorschau

    EXTREM SEXPLOSIV - Sexgeschichten - Teil 5 - Aaliyah Aron

    EXTREM SEXPLOSIV - Sexgeschichten - Teil 5

    EXTREM SEXPLOSIV - Sexgeschichten - Teil 5

    Ich versuchte standhaft zu sein

    Lust statt Eifersucht

    Die Familie meiner Freundin

    Kein Kuschelsex

    Das Geheimnis meiner Kollegin

    Hemmungslos und durchgefickt

    Für sie gibt es zwei Männer

    Eine echt verfickte Wette... Autsch

    Meine Ehefrau, das geile Luder

    Ein verdammt geiler Start in den Tag

    Impressum

    EXTREM SEXPLOSIV - Sexgeschichten - Teil 5

    Ich versuchte standhaft zu sein

    Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen aus dem Apartment über uns auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung.

    Wir waren für zwei Wochen auf Teneriffa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegener Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.

    Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, zumindest den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.

    Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Welten bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor gemeinen Orks retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte. Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour?

    Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Lucia, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich der jungen Frau kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.

    Aus einem kurzen Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Lucia 21 Jahre alt war Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war Sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.

    „Hallo Herr …………, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter. „Hallo Lucia, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.

    Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite. Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sich zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Arsch heraus.

    Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.

    Ich bin immerhin knapp 50! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen? ´Reiß dich zusammen´, sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 40 und du weißt das sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht nur einmal, in der letzten Nacht, unter Beweis gestellt hatte.

    Aber trotzdem! Diese Lucia war eine hübsche junge Frau. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer war. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein! Trotzdem schmeichelte es meinem Ego, dass sie offensichtlich versuchte, mich an zu baggern.

    Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.

    Ich musste schlucken. Lucia kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren wohlgeformten Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Po. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst, wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine weiße Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug, die auch noch fast durchsichtig waren.

    Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens. Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.

    „Ist ihre Frau gar nicht da?", fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.

    „Nein, sagte ich kopfschüttelnd. „Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Claudia macht so etwas gerne. „Oh, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. „Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück. Diese Worte hingen eine Zeitlang unkommentiert in der Luft.

    Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen. Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.

    Seitdem ich mit meiner Frau zusammen war, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigen Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.

    „Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?, fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab. Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber. „Nö, sagte Sie. „Ich wollte ein wenig allein sein. „Oh, antwortete ich. „Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe."

    „Nein, nein!, antwortete sie. „So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten, sagte sie mit einem Lächeln, dass Eisberge zu schmelzen gebracht hätte.

    „Dann bin ich beruhigt, gab ich erleichtert zurück. „Ich heiße übrigens Chris und wir können uns gerne duzen, falls Du nichts dagegen hast. „Das ist nett – Chris. „Wie lange macht ihr denn Urlaub?, wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.

    „Zwei Wochen, antwortete sie. „Da ihr schon vor uns da gewesen seid, werden wir euch wohl hier überleben. Lucia verzog ihre Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.

    ´Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte?´, schoss es mir plötzlich durch den Kopf. Ich

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