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Meine Tante ist Verrückt: 10 Kurzgeschichten, #9
Meine Tante ist Verrückt: 10 Kurzgeschichten, #9
Meine Tante ist Verrückt: 10 Kurzgeschichten, #9
eBook38 Seiten25 Minuten

Meine Tante ist Verrückt: 10 Kurzgeschichten, #9

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Über dieses E-Book

Tauchen Sie ein in eine Welt voller Verlangen, Macht und Hingabe mit "Meine Tante ist Verrückt", einer fesselnden BDSM-Erotikgeschichte, die Sie auf eine unvergessliche Reise der Sinne führen wird.

In den fesselnden Seiten dieses Buches werden Sie:

Die Grenzen der Lust erkunden,
Das Spiel von Macht und Hingabe erleben, während 
"Meine Tante ist Verrückt" ist nicht nur eine Geschichte der Verführung und Ekstase, sondern auch eine Erkundung der menschlichen Natur und der komplexen Beziehungen, die durch die Welt des BDSM entstehen können.

Erleben Sie die intensiven Emotionen, die prickelnde Spannung und die unvergesslichen Momente der Lust und Hingabe in diesem provokativen und aufregenden Buch.
 

SpracheDeutsch
HerausgeberMaria Valleetsy
Erscheinungsdatum28. März 2024
ISBN9798224502578
Meine Tante ist Verrückt: 10 Kurzgeschichten, #9

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    Buchvorschau

    Meine Tante ist Verrückt - Maria Valleetsy

    MEINE TANTE

    IST

    VERRÜCKT

    IMPRESSUM

      TEXTE & Inhalte   @ COPYRIGHT BY

                                               MARIA VALLEETSY

    MARIA Valleetsy

    C/O IMPRESSUM-SERVICE VALLEETSY

    PADRE BURGOS AVE,

    1000 METRO MANILA

    MEINE TANTE

    IST

    VERRÜCKT

    Tante Bine war das schwarze Schaf in meiner Familie. Sie war ungewöhnlich gross, schlank und durchtrainiert. Mit ihrer dunklen rauchigen Stimme und ihrem festen, kantigen Körperbau wirkte sie fast männlich. Sie war damals Mitte 20 und alleinstehend. In der Familie tuschelte man hinter vorgehaltener Hand etwas von unstetem Lebenswandel. Ich mochte sie!

    Ihre frische und unkomplizierte Art, ihr wildes Lachen und ihre verrückten Ideen faszinierten mich. Leider sah ich sie viel zu selten.

    Um so glücklicher war ich, als Bine mich zum Geburtstag einlud, mit ihr die Ferien zu verbringen. Meine Eltern waren zwar alles andere als begeistert, konnten mir das Geschenk aber kaum verbieten.

    Nach einer langen Zugfahrt holte sie mich in ihrem alten Jeep mit dem Klappzelt auf dem Dach vom Bahnhof ab. Sie drückte mich zur Begrüssung kurz an sich und ich hatte das Gefühl, in einen Schraubstock zu geraten.

    Kumpelhaft schlug sie mir auf die Schulter.

    Hinten im Jeep entdeckte ich ihr Gewehr und diverse Jagdutensilien. Sie bemerkte mein Interesse.

    Sollen wir gleich auf den Ansitz gehen?, fragte sie, die Zeit ist günstig, in drei Stunden wird es dunkel. Oder möchtest du zuerst dein Gepäck nach Hause bringen?

    Das war nun wirklich keine Frage und bald schaukelte der Off-Roader über Wald- und Holzabfuhrwege. Gekonnt und gefühlvoll steuerte sie den Jeep in immer rauheres Gelände, bis es schliesslich nur noch zu Fuss weiterging. Der Hochsitz hatte einen Blick auf eine kleine Waldlichtung. Etwas entfernt führte ein einsamer Wanderpfad vorüber. Wir sassen lange schweigend nebeneinander und lauschten auf die Geräusche um uns herum.

    Als sich die Dämmerung langsam herabsenkte, hörte ich Stampfen und Zweige brechen. Etwas Grosses brach da durchs Gebüsch. Bine allerdings verzog verärgert ihr Gesicht und schnaubte unwillig.

    Das ist kein Wild, murmelte sie.

    Und wirklich standen kurz darauf zwei junge Frauen mit riesigen Rucksäcken auf der Lichtung und sahen sich um.

    Sie waren nur etwa 50 Meter entfernt, konnten uns im Hochsitz aber natürlich

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