Dark Room | Reise in eine BDSM Fantasie
Von Maria Valleetsy
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Über dieses E-Book
Dark Room, in der Leidenschaft herrscht und Wünsche hemmungslos erforscht werden. In dieser knisternden Geschichte über BDSM-Liebe pulsiert jede Seite mit roher Intensität und unbestreitbarer Chemie.
Verfolgen Sie die Reise zweier Seelen, während sie in die Tiefen ihrer Wünsche eintauchen und mit ungezügelter Leidenschaft durch den komplizierten Tanz von Macht und Unterwerfung navigieren. Von der verlockenden Verlockung verbotenen Vergnügens bis hin zu den zärtlichen Momenten der Intimität verspricht dieses Buch eine unvergessliche Erkundung von Liebe, Lust und den unausgesprochenen Geheimnissen des Herzens. Lassen Sie sich von der verführerischen Anziehungskraft von Dark Room fesseln, erregen und völlig verzaubern.
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Buchvorschau
Dark Room | Reise in eine BDSM Fantasie - Maria Valleetsy
Maria Valleetsy
Dark Room
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Das wichtigste zuerst:
Hier ist, wofür BDSM eigentlich steht:
Zu BDSM gehören Fesselung und Disziplin (B&D), Dominanz und Unterwerfung (D&S) sowie Sadismus und Masochismus (S&M). Die Begriffe werden auf diese Weise in einen Topf geworfen, weil BDSM für verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Vorlieben viele verschiedene Dinge bedeuten kann
Vorwort
Tauchen Sie ein in eine sinnliche Welt verführerischer Leidenschaft, die in diesem bezaubernden Meisterwerk zum Leben erweckt wird. Dieses Buch wird Sie mit seiner fesselnden Geschichte fesseln, die glühende Lust, brennendes Verlangen und hingebungsvolle Hingabe auf magische Weise vereint.
Die Worte in diesem Werk wurden sorgfältig ausgewählt, um Ihre Sinne zu wecken und Ihre Fantasie anzuregen. Mit provokanten Beschreibungen entführt es Sie in die Tiefen der menschlichen Begierde und lässt Sie die prickelnde Erotik auf jeder Seite spüren.
Nur für diejenigen, die den Mut haben, die Grenzen der Erotik auszuloten und ihre verborgenen Wünsche zu entdecken, ist dieses Buch gemacht. Es ist ein Werk, das Ihre intimsten Träume ansprechen und Ihre tiefsten Wünsche entfachen wird, während Sie in den gefährlich verlockenden Strudel der Leidenschaft eintauchen.
Dark Room
Ich lebe mit meinem Mann in einem kleinen, verträumten Dorf, fernab von Stress, Arbeit und Großstadttrubel.
Das Haus liegt auf einem kleinen Hügel inmitten eines Waldes, der das Dorf umgibt. So perfekt die Idylle mit all ihren Seen, Hügeln und Wäldern auch scheint, wirft man einen Blick auf das große graue Grundstück auf dem kleinen Hügel, verschwindet die neue, fremde Behaglichkeit und verwandelt sich in ein prickelndes Gefühl, das jeden zurück in die Mitte treibt das Dorf.
Das Haus ist von einem großen Vorgarten umgeben, der eher an einen Dschungel erinnert. Bei näherer Betrachtung erinnert der Altbau am ehesten an eine Fürstenvilla aus dem 18. Jahrhundert mit all seinen Vor- und Nachteilen.
Hat man es geschafft, durch den Garten zu den großen hölzernen Flügeltüren zu gelangen, sucht man im grauen Mauerwerk vergeblich nach der Glocke.
Ein Stahl-Metallring ersetzt dies jedoch auf unglaublich romantische Weise.
Das zweistöckige Haus lässt genug Platz für mehr als zwei Verliebte. Über die Eingangshalle gelangt man über die Wendeltreppe in die zweite Etage, wo sich die Schlaf- und Gästezimmer befinden. Selbstverständlich wird die Inneneinrichtung der Villa individuell gestaltet. Große Porträts mit verzierten Holzrahmen schmücken die Wände, deren Augen einem stets zu folgen scheinen.
Die großen Kerzenwandhalter lassen die mittelalterliche Strenge spüren, verzaubern aber gleichzeitig mit ihrer ausgehenden Wärme.
Die Tische, Stühle und Schränke aus dunkelrotem Holz lassen die Wärme und Behaglichkeit nicht so schnell verfliegen.
Doch so wie die Villa aus dem Kontext des kleinen Dorfes herausragt, so ist auch hier in der Villa etwas Außergewöhnliches.
Mein Leben hier ist fast zum Klischee geworden. Nachdem ich das Haus meiner Eltern verlassen habe und bei meinem jetzigen Mann eingezogen bin, verbringe ich fast 10 Jahre hinter dem Ofen und kümmere mich um das Haus. Aber es ist nicht so, dass ich unglücklich bin. Ich habe meinen Platz gefunden und Langeweile quält mich hier nicht.
Auch wenn ich aufgrund meiner häufigen Geschäftsreisen oft auf meinen Mann verzichten muss, bin ich hier nie allein.
Im Gegensatz zu meinem Mann bin ich ein recht zierlicher Mensch. Mit knapp 1,66 m bin ich nicht gerade groß. Ohne eitel zu sein kann ich sagen, dass ich ziemlich schlank bin. Auf meine schlanke Taille und meinen flachen Bauch bin ich genauso stolz wie auf meine kleinen, zarten Brüste, die von kleinen, langen Brustwarzen geziert werden. Mehr erfahren Sie jedoch, wenn Sie meine Geschichte lesen.
Freitag:
Es ist wieder Freitag. Die ganze Arbeit ist erledigt und ich kann erschöpft auf dem Himmelbett zusammenbrechen.
Geschmeichelt von der warmen Sommersonne, die durch die großen Fenster auf mich scheint, schöpfe ich schnell wieder neue Energie und gehe im Kopf noch einmal meinen Arbeitsplan durch.
Ich habe schon so lange auf ein gemeinsames Wochenende gewartet. Es ist eine Woche her, seit ich ihn nicht gesehen habe.
Es klopft schon an der Tür.
Das Geräusch des klopfenden Metallrings verursachte ein Kribbeln am ganzen Körper. Anstatt wie immer ruhig zur Tür zu gehen, stand ich blitzschnell auf und ging mit zitternden Knien schnell die Treppe hinunter, um die Tür zu öffnen.
Da stand er vor mir. Die dunkle Silhouette seines Mantels im Sonnenschein ließ mein Herz für eine Sekunde stehen bleiben. Ich warf sofort meine Arme um seinen Hals und überschüttete ihn mit Küssen. Ich war schockiert, als ich merkte, dass mir eine Träne der Freude über die Wange lief.
Er erschien wie immer pünktlich und mit einem kleinen Lächeln im Gesicht. Mein Mann und Meister.
Um ihn nicht zu ersticken, ließ ich widerwillig los und trat einen Schritt zurück, um mich zu präsentieren.
Ich hatte mich extra für diesen Tag für ihn angezogen.
Ein kurzes rotes Stoffkleid mit dünnen Trägern und weitem Ausschnitt, mein Intimbereich wurde nur von einem Tanga bedeckt, der meine Müdigkeit von der langen Reise vertreiben sollte.
Seine Augen sagten mir, dass es mir wahrscheinlich gelungen war.
Wortlos nahm ich ihn bei der Hand und führte ihn ins Wohnzimmer, wo das Essen bereits fertig war.
Erschöpft stellte er seine Tasche und seinen Mantel ab und verschwand ins Badezimmer, um sich kurz frisch zu machen.
Sein Mangel an Worten machte mich misstrauisch, da er noch nie zuvor so ruhig gewesen war.
Als er zurückkam, fragte ich leise, was er heute vorhatte. Habe jedoch keine Antwort erhalten.
„Lass uns zuerst essen. „Ich habe Hunger", sagte er fest.
Die Zeit schien nicht zu vergehen und ich dachte bereits darüber nach, warum er so abweisend war. Ich bemerkte immer wieder, wie seine Augen über meinen Körper glitten.
Als der letzte Tropfen Wein im Glas geleert war, stand er auf, nahm meine Hand und forderte mich auf, in den Keller zu gehen. Seine Stimme sagte mir, dass ein Widerspruch oder eine Frage eine schwere Strafe nach sich ziehen würde.
Meine gespaltene Persönlichkeit, wie ich es nenne, wandte sich ihrer verborgenen Seite zu.
Ich habe jedoch nicht weiter darüber nachgedacht und bin schnell gegangen.
Hinter der Stahltür befand