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Berlin ist für Lovers: Ein hedonistischer Dreier
Berlin ist für Lovers: Ein hedonistischer Dreier
Berlin ist für Lovers: Ein hedonistischer Dreier
eBook39 Seiten33 Minuten

Berlin ist für Lovers: Ein hedonistischer Dreier

Von Ida J

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Über dieses E-Book

"Berlin ist für Lovers" ist wie eine moderne, hedonistische, Sex-Party-bejahende Version von "9 ½ Wochen". Ida J nimmt ihre Leser mit auf eine Entdeckungsreise durch Berlin, wo eine junge Frau von einem rätselhaften und charmanten Pärchen verführt wird.

Durch eine Reihe von Erinnerungen an verschiedene Situationen erzählt sie von ihren Begegnungen mit den beiden – von den Anfängen und ihrer anfänglichen Faszination für sie bis hin zu den Komplikationen, die es mit sich bringt, als Dritte in eine etablierte Beziehung eingeladen zu werden.

Mit Leichtigkeit spricht Ida J über hedonistische Eskapaden und erschafft eine lebendige Welt, in der alles sehr detailreich beschrieben wird – von der Stadt Berlin bis hin zu intimen Sexszenen aus der weiblichen Perspektive.
SpracheDeutsch
HerausgeberBerlinable GmbH
Erscheinungsdatum16. Juli 2020
ISBN9783956953682
Berlin ist für Lovers: Ein hedonistischer Dreier

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    Buchvorschau

    Berlin ist für Lovers - Ida J

    BERLIN IST FÜR LOVERS

    Ida J

    Artcover: Giada Armani

    Copyright: BERLINABLE UG

    Berlinable lädt dich ein, alle deine Ängste hinter dir zu lassen und in eine Welt einzutauchen, in der Sex der Schlüssel zur Selbstbestimmung ist.

    Unsere Mission: Die Welt verändern - Seele für Seele.

    Akzeptieren Menschen ihre eigene Sexualität, formen sie eine tolerantere Gesellschaft.

    Worte der Inspiration, des Mutes, der Veränderung.

    Öffne deinen Geist und befreie deine tiefsten Begierden.

    Alle Rechte vorbehalten. Es ist nicht erlaubt, die Inhalte dieses eBooks ohne die ausdrückliche Genehmigung durch den Verlag zu kopieren, weiter zu verbreiten öffentlich vorzutragen oder anderweitig zu publizieren. Änderungen, Satzfehler und Rechtschreibfehler vorbehalten. Die Handlung und die handelnden Personen dieses Buchs sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

    Ich wache am späten Nachmittag im schummrigen Schein einer Edison-Birne auf. Es ist Winter und das Tageslicht verblasst bereits. Nadine schnappt sich ein Handtuch vom Boden und tapst mit schwingenden Hüften leise zur Dusche. Ich greife über den Rand der Matratze nach den Zigaretten und zünde mir eine an. Stefan öffnet die Tür in seinem langärmeligen T-Shirt und seinen Boxershorts, beides makellos weiß, bizarr engelsgleich – was nicht weiter von der Realität entfernt sein könnte. Alexander, mein bester Freund, schlendert herein und setzt sich neben mich aufs Bett, greift nach den Zigaretten. Stefan macht Tee, während ich auf dem Boden nach meiner Jeans suche und meinen Pullover anziehe.

    Später fragt Alexander, wie es mit meinen „rätselhaften deutschen Liebhabern" laufe. Na ja...

    Ich treffe Stefan zum ersten Mal, als er Alexander besuchen kommt. Wir beide leben zusammen in einem Studentenwohnheim. Das besagte Wohnheim ähnelt einem sowjetischen Hotel; neu, aber schonungslos trist mit beigen Vorhängen und Einzelbetten. Alexander hat mir gerade den Topfhaarschnitt verpasst, der meinen finalen Schritt in den Bereich der Techno-Ästhetik signalisiert. Es steht mir und er ist sehr stolz auf sich. Mir fällt einen Hauch von lächelnder Absicht auf, als er mich Stefan vorstellt, den ich augenblicklich mag.

    Er ist groß, mit der V-Figur, die mir an Männern gefällt. Lange Gliedmaßen, die schlichte Garderobe eines Designprofis, sein Auftreten nachdenklich und doch mit einer verspielten Dunkelheit. Dunkle Augen und Haare, glatte, olivfarbene Haut, er ist eine launische und verschlossene Seele (wie ich noch herausfinden würde), aber mit einem Sinn für Humor, der in seinen Augen aufblitzt, wenn er spricht. Er reist früh nach Berlin ab – aus nicht genannten persönlichen Gründen, einer dringenden Situation, um die er sich kümmern müsse.

    Meine erste Begegnung mit den rätselhaften deutschen Liebhabern findet einige Monate später in einer kalten Berliner Winternacht Anfang Januar statt.

    Meinen allerersten Silvesterabend in Berlin habe ich mit Alexander verbracht (der erste von vielen, wie

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