Erziehung der Sklavin: 10 Kurzgeschichten, #7
Von Maria Valleetsy
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Über dieses E-Book
Tauchen Sie ein in eine Welt voller Verlangen, Macht und Hingabe mit "Erziehung der Sklavin", einer fesselnden BDSM-Erotikgeschichte, die Sie auf eine unvergessliche Reise der Sinne führen wird.
In den fesselnden Seiten dieses Buches werden Sie:
Die Grenzen der Lust erkunden,
Das Spiel von Macht und Hingabe erleben, während
"Erziehung der Sklavin" ist nicht nur eine Geschichte der Verführung und Ekstase, sondern auch eine Erkundung der menschlichen Natur und der komplexen Beziehungen, die durch die Welt des BDSM entstehen können.
Erleben Sie die intensiven Emotionen, die prickelnde Spannung und die unvergesslichen Momente der Lust und Hingabe in diesem provokativen und aufregenden Buch.
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Buchvorschau
Erziehung der Sklavin - Maria Valleetsy
ERZIEHUNG
DER
SKLAVIN
IMPRESSUM
TEXTE & Inhalte @ COPYRIGHT BY
MARIA VALLEETSY
MARIA Valleetsy
C/O IMPRESSUM-SERVICE VALLEETSY
PADRE BURGOS AVE,
1000 METRO MANILA
ERZIEHUNG
DER
SKLAVIN
Sie wusste nicht woher sie das Vertrauen nahm. Als sie jetzt durch diese fremde Strasse ging, die Häuserreihen immer lichter wurden, und in der Ferne das einzelne Haus schemenhaft zu erkennen war, mischte sich unter all die Unsicherheit und Erregung, die Gewissheit, dass es heute für sie kein zurück geben würde.
Schon früh hatte sie das starke Verlangen nach Dominanz in sich gespürt, ohne zunächst zu wissen was es ist. Erst viel später, zufällig, durch die provozierte Ohrfeige ihres Freundes formte sich das Bild. Als dieser sich allerdings heulend danach entschuldigte, verlies sie ihn. Sie hatte jeden Respekt vor ihm verloren. Sie bekam eine klare Vorstellung von dem was sie für die Befriedigung ihrer Lust brauchen würde und was sie sein wollte. Dominanz, Unterwerfung, Erniedrigung, Gehorchen, Erziehung und Strafe wurden zum Zentrum ihrer Phantasie. Je devoter sie wurde, desto selbstbewusster gestand sie es sich ein. Auf der Suche nach Dominanz machte sie ihre Umgebung verrückt. Sie begann Männer zu provozieren in der Hoffnung, dass sie es sich nicht gefallen lassen würden. Aber ihre Freunde wurden weniger, und Vorgesetzte und Kollegen fürchteten sie, statt ihr die Grenzen aufzuzeigen.
Bis auf den neuen Kollegen. Sie hatte ihn in einer Besprechung als unfähig bezeichnet. Alles im Raum verstummte und wartete wie der Neue reagieren würde. Dieser stand auf, schaute sie lange an und sagte ruhig aber unmissverständlich, sie solle nachher in sein Büro kommen. Die Art wie er es sagte war freundlich, liess aber keinen Widerspruch zu. Etwas in ihr regte sich und sie sagte nichts mehr. Obwohl er nicht ihr Vorgesetzter war, ging sie in sein Büro. Sie wollte ihm klarmachen, dass er so nicht mit ihr umspringen konnte. Noch während sie sprach fing er an zu lächeln und seine Antwort ging ihr durch Mark und Bein. Sie würde diese Worte nie vergessen: „Ich weiss was sie sind und wenn sie mich noch einmal beleidigen, werden sie endgültig lernen was sie dürfen und was nicht. Sie floh beinahe aus dem Zimmer. War es möglich? Wusste dieser Mann wirklich was sie im Innersten war, was sie suchte? Lange dachte sie darüber nach und ihr war klar es gab nur einen Weg, es herauszufinden. Nach zwei Wochen des normalen Umgangs miteinander kritisierte sie mit voller Absicht wiederum offen einen Beitrag von ihm. In der sich anschliessenden Kaffeepause kam er auf sie zu. Wieder mit den ruhigen und klaren Worten nannte er ihr seine Adresse und die Uhrzeit zu der er sie erwarten würde. Mit dem letzten Versuch spöttisch zu sein fragte sie ihn, ob er sie den zum Abendessen einladen wolle. Nein gab er zur Antwort: „Heute Abend werden sie zur Sklavin gemacht
. Er liess sie stehen und verliess den Raum.
Nun stand sie vor dem Haus und ging mit zitternden Knien die Stufen hoch. Sie hatte einen kurzen Rock und Schuhe mit hohen Absätzen an. Eine Kombination von der sie wusste, dass sie die meisten Männer anmacht. Sie drückte die vornehme Klingel und hoffte, dass er nicht zu Hause wäre. Aber er öffnete die Türe und machte ihr ein Kompliment über ihr Aussehen und nahm ihr charmant den Mantel ab. Verblüfft über seine Höflichkeit folgte sie ihm in das stilvoll eingerichtete Wohnzimmer. Er goss ihr ein Glas Champagner ein, füllte ein zweites und nahm es hoch. Sie lächelte und erwartete einen romantischen Trinkspruch. Doch statt dessen sagte er: „wenn ich mein Glas leer getrunken habe und es auf diesen Tisch zurückstelle, ist für Dich der Zeitpunkt der Entscheidung gekommen. Entweder verlässt Du dieses Haus oder Du kniest Dich vor mir nieder und bittest um eine harte Bestrafung für Dein Verhalten, Wenn Du Dich niederkniest, wirst Du dieses Haus erst wieder verlassen wenn ich es will. Du wirst alles tun, was ich Dir befehle. Tust Du es nicht, wirst Du solange bestraft, bist Du mich darum bittest die Aufgabe erfüllen zu dürfen. Falls notwendig, wirst Du entsprechend gefesselt, um sicherzustellen, dass die Bestrafung korrekt erfolgt.". Sie spürte wie sie rot anlief und es viel ihr schwer sich zu konzentrieren.
Als sei nichts gewesen fragte er sie ob ihr der Champagner schmecken würde und erzählte über sich und das Haus, das er schon lange bewohnte. Sie hörte ihm kaum, zu sondern beobachtete aufmerksam, wie sich langsam sein Glas leerte. Er genoss die Situation. Das spürte