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Wäsche von Fremden: 10 Kurzgeschichten, #10
Wäsche von Fremden: 10 Kurzgeschichten, #10
Wäsche von Fremden: 10 Kurzgeschichten, #10
eBook61 Seiten54 Minuten

Wäsche von Fremden: 10 Kurzgeschichten, #10

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Über dieses E-Book

Tauchen Sie ein in eine Welt voller Verlangen, Macht und Hingabe mit "Wäsche von Fremden", einer fesselnden BDSM-Erotikgeschichte, die Sie auf eine unvergessliche

Tauchen Sie ein in eine Welt voller Verlangen, Macht und Hingabe mit "Wäsche von Fremden", einer fesselnden BDSM-Erotikgeschichte, die Sie auf eine unvergessliche Reise der Sinne führen wird.

In den fesselnden Seiten dieses Buches werden Sie:

Die Grenzen der Lust erkunden,
Das Spiel von Macht und Hingabe erleben, während 
"Wäsche von Fremden" ist nicht nur eine Geschichte der Verführung und Ekstase, sondern auch eine Erkundung der menschlichen Natur und der komplexen Beziehungen, die durch die Welt des BDSM entstehen können.

Erleben Sie die intensiven Emotionen, die prickelnde Spannung und die unvergesslichen Momente der Lust und Hingabe in diesem provokativen und aufregenden Buch.
 

SpracheDeutsch
HerausgeberMaria Valleetsy
Erscheinungsdatum28. März 2024
ISBN9798224268504
Wäsche von Fremden: 10 Kurzgeschichten, #10

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    Buchvorschau

    Wäsche von Fremden - Maria Valleetsy

    WÄSCHE

    VON

    FREMDEN

    IMPRESSUM

      TEXTE & Inhalte   @ COPYRIGHT BY

                                               MARIA VALLEETSY

    MARIA Valleetsy

    C/O IMPRESSUM-SERVICE VALLEETSY

    PADRE BURGOS AVE,

    1000 METRO MANILA

    WÄSCHE

    VON

    FREMDEN

    Mittlerweile hatten meine Lebenspartnerin Anna Maria und Ich uns in der neuen Wohnung eingelebt, uns aneinander Gewoehnt, Moebel und Hausrat sind Komplett, Ablaeufe im Alltag haben sich Ausgepraegt. Wir begannen beide wieder ueber unseren Tellerrand hinauszusehen, auch fuer Freunde und Bekannte blieb wieder mehr Zeit. Schon zu Anfang waren wir auch offiziell bei allen Nachbarn, um uns persoenlich Vorzustellen, allerdings als Wohngemeinschaft, nicht als Lebensgemeinschaft, die erzkonservativen Schwaben sollten sich langsam daran gewoehnen koennen. Wir bewohnen die oberste Wohnung, das ganze ausgebaute Dach fuer uns, mit einer kleinen Dachterasse. Im Haus lebten unter uns noch vier weitere Familien, davon zwei Pensionaerspaare, eine Familie mit kleinen Kindern, eine Familie mit grossen Kindern.

    Besonders wegen Anna Maria schien mir das Vorstellen wichtig, um den Menschen die Scheu vor ihrer Gehoerlosigkeit zu nehmen, anfangs waren alle tatsaechlich etwas Vorsichtig und Unsicher. Aber als die Leute merkten wie problemlos das im Alltag eigentlich sein kann, wie wenig sie selber dabei beachten mussten, wurde Anna sehr freundlich behandelt. Gut, sie hatte aber auch eine wirklich gewinnende Ausstrahlung.

    Von Anfang an fiel uns ein junger Mann auf, das erste Mal als er uns mit seinem Motorroller fast gerammt haette, danach beim Einziehen, wo er sich auffallend fleissig einbrachte. Sich die Wochen danach immer irgendwie herumzuwanzen schien, wenn Anna Maria und ich kamen, gingen, in Keller oder Garage etwas zu tun hatten. Er war schon jedesmal nett, hoeflich, hilfsbereit, aber total verschuechtert. Vom Alter her war er schwer zu schaetzen, er wirkte noch sehr jugendlich, fuhr allerdings einen Motorroller mit einem grossen Nummernschild, sollte also sicher schon 18 Jahre sein. Uns war noch nicht ganz klar, welcher von uns beiden seine Neugierde galt, Anna war das aber auch aufgefallen und sie machte schon Spaesse darueber, nannte ihn den Schatten.

    Anna geht immer schon um 3.30 Uhr Morgends aus dem Haus, da sie als Konditorin Arbeitet. Der Motorroller knattert dann meistens kurz vor 8 im Hof, seine Mutter erzaehlte mir mal dass er noch aufs Gymnasium ginge, das war dann auch fuer mich das Zeichen zum Aufstehen und den Haushalt zu Verrichten, da kurz vor Eins Anna ja schon wieder von der Arbeit kam und wir die Nachmittage nutzten, um etwas gemeinsam zu Unternehmen.

    Waesche waschen war irgendwie auch so mein Teil im Haushalt, im Keller stand unsere Waschmaschine mit vier anderen zusammen auf einem Sockel und es gab auch direkt daneben zwei Trockenraeume. Immer oefter fiel mir jedoch auf, dass bestimmte Waeschestuecke beim Abnehmen etwas anders hingen als ich sie in der meiner eigenen Art aufhaengte. Anfangs denkt man sich nichts dabei, begruendet das mit starker Zugluft, vielleicht wollte Anna Maria selber pruefen ob es trocken waere oder was auch immer, irgendwann beginnt man aber das zu Beobachten und kleine Marker zu Stellen, um sich zu Vergewissern. Es war aber schwer vorzustellen, wer das im Haus sein koennte, wenn ich alle Bewohner in Gedanken durchspielte blieben meine Gedanken eigentlich bei Keinem direkt haengen. Auch mit Anna sprach ich darueber noch nicht.

    Meistens betraf das mehr meine Waesche, da Anna Maria in Alltag und Arbeit praktische und bequeme, fast sportliche Waesche bevorzugt und ja noch ein kleines Geheimnis sicher damit verbergen muss. Wenn wir alleine unter uns sind, bewegt sie sich dann am liebsten voellig unbekleidet, nur wenn sie ihren Koerper fuer mich etwas Betonen moechte traegt sie schoenes Untendrunter, was ihr aber wegen ihrer vorteilhaften Figur durchaus gut steht.

    Bei mir ist das etwas anders, da ich nicht ganz so schlank und auch viel kleiner wie Sie bin, nutze deshalb Waesche auch zum Formen, zum Betonen oder Blicke zu Lenken, lege daher selber sehr viel Wert auf passendes darunter und Schuhwerk. Meine Schuhe sind dadurch fast Zwangslaeufig auch etwas hoeher, da ich damit etwas meine fehlende Groesse kompensiere. Wenn ich ehrlich bin auch manchmal Anerkennende oder Neugierige Blicke geniesse.

    Durch meine Marker im Trockenraum wurde deutlich, dass meine Beobachtung vor allem sehr feine oder transparente Unterwaesche betraf, wie BH, Slips und Struempfe oder Corsagen. Wiederum zwei Wochen spaeter begann das Spielchen auch in unserem Schuhschrank im Flur vor der Haustuere. Da dort sonst niemand mehr lief hatten wir einen kleinen Schrank seitlich der Tuere, dort waren unsere taeglich benutzten Schuhe gelagert, die Saisonabhaengigen Schuhe lagerten im Keller und die seltener getragenen oder sehr teuren Paare fanden einen Platz in

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