Das erste Mal ein Mädchen: Eine Crossdressing-Romanze
Von Alyson Belle
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Über dieses E-Book
Sag nichts, was du nicht auch so meinst, oder du könntest ganz schnell als süßes Schnittchen auf einer Party landen...
Charlies Freundin Vanessa unterbricht seine Gaming Party und regt sich darüber auf, dass die Jungs nie in die Stadt feiern gehen wollen. Doch Charlie würde liebend gern ausgehen, wenn er genauso viel Glück in Sachen Romantik hätte, wie sie. Ohne zu zögern bietet Vanessa ihm an, in das Dasein eines hübschen Mädchens zu schlüpfen. Mit seiner zarten Statur und weichem Gesicht kann sie ihn bestimmt in eine wahre Schönheit verwandeln...
Warum nicht, fragt sich Charlie. Es könnte lustig werden. Mithilfe von Makeup und geborgten Klamotten verwandelt Vanessa Charlie für eine Nacht in Candy—eine Nacht, die Candy so schnell nicht mehr vergessen wird.
Doch Candy erlebt am eigenen Leibe, dass das Frauendasein nicht immer nur spaßig ist, vor allem wenn die Typen an der Bar anfangen, zu fummeln. Wie wird sie mit diesen neuen Erwartungen umgehen? Sie wird sich zügig an ihr neues Dasein gewöhnen, wenn sie ihre Verwandlung geheim halten will. Sonst könnte das Ganze tragische Konsequenzen haben...
Alyson Belle
Alyson Belle is a bestselling romance and erom author who has had a passion for transformation and body swap stories for as long as she can remember. She now delights in sharing her passion with the world by writing some of the sexiest stories around. With Alyson in control, your hottest fantasy ever is always just a click away...~~~ Visit my site for a FIVE FREE BOOKS including a copy of Forbidden Flirtations, a sexy, sizzling-hot story you can only get on my website! ~~~ Copy and Paste URL: http://alysonbelle.com/free-books/
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Rezensionen für Das erste Mal ein Mädchen
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Buchvorschau
Das erste Mal ein Mädchen - Alyson Belle
DAS ERSTE MAL EIN MÄDCHEN
von
Alyson Belle
Copyright © 2020 Alyson Belle
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung oder Reproduktion ist ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig, ausgenommen sind kurze Zitate für Buchrezensionen.
Alle Handlungsträger in diesem Werk haben ihr 18. Lebensjahr vollendet. Alle Handlungsträger, Schauplätze und Geschehnisse sind frei erfunden und jegliche Übereinstimmungen zu wahren Ereignissen oder Personen sind nicht beabsichtigt.
Um weitere Werke von Alyson Belle zu entdecken, oder mit ihr in Kontakt zu treten, besuchen Sie ihren Blog auf AlysonBelle.com.
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Kapitel 1
Ich konnte kaum glauben, dass endlich Zeit für Spring Break war. Ich würde endlich dieser Hölle namens College entfliehen können, wenn auch nur für kurze Zeit. Keine Abgabetermine mehr, kein frühes Aufstehen, um den Unterricht zu besuchen, und kein Stress mehr wegen Prüfungszeit. Ich hatte mich in einem langen schwarzen Tunnel voller Semesterprüfungen und Projektarbeiten befunden, doch das Licht am Ende dieses Tunnels, meine Heimreise, sah umso heller aus. Als ich endlich zu Hause ankam, ging ich erwartungsvoll die kopfsteingepflasterte Auffahrt hinauf zur vertrauten Haustür aus Eichenholz.
Mein Vater war als CEO einer Software-Entwicklungsfirma ziemlich wohlhabend, und meine Stiefmutter war froh, Hausfrau zu sein. Ich konnte mich nicht wirklich beschweren, denn obwohl ich einige der Dinge, die sie ins Haus gebracht hat, für ziemlich protzig hielt, hatte sie ein gutes Auge fürs Detail, und mir gefiel der Gesamteindruck des Hauses, seit sie geheiratet hatten. Es war gemütlicher als, na ja, das spärliche Dekor, das wir beide zuvor besaßen, von einem Tisch, von dem niemand die leeren Bierflaschen wegräumte, bis zur abgenutzten Couch, die wir ohne Probleme hätten ersetzen können, uns aber nie die Mühe gemacht hatten. Ich schätze, das war es, was die Leute meinten, wenn sie von einer „weiblichen Note" sprachen. Es war schwer, eine Stiefmutter zu hassen, die einem so viel Gutes ins eigene, und vor allem in das Leben des Vaters brachte.
Über die nicht so angenehmen Dinge möchte ich gar nicht sprechen - wie meine görenhafte Stiefschwester. Okay, sie war jetzt nicht böse, oder so. Sie war nur... verwöhnt... unter anderem.
Am oberen Ende des Weges angekommen, griff ich in die Erde im Blumentopf auf der linken Seite der Veranda und zog den glitzernden Ersatzschlüssel heraus, staubte ihn ab, bevor ich die Tür öffnete. Ich hätte wahrscheinlich auch klopfen können, aber in der Einfahrt stand kein teurer roter Wagen, also nahm ich an, meine reizende Stiefschwester Vanessa war nicht in der Nähe. Meine Eltern waren nicht in der Stadt und hatten mir - und Vanessa - das Haus für das Wochenende überlassen. Sie hatten nicht ausdrücklich erwähnt, warum sie die Stadt verließen, aber ich kannte meinen Vater gut genug.
Die sturmfreie Bude gab mir die Gelegenheit, anständig in meinen Spring Break zu starten. Ich war mir sicher, dass mein Vater mir so auf seine Weise dafür dankte, über die Ferien nach Hause gekommen zu sein, anstelle mit dem Rest meiner Freunde in eine Art Resort zu fahren. Ich würde mir die Chance nicht entgehen lassen, meinen besten Freund zu sehen. In der Tat hatten er und ich geplant, an diesem Abend eine Party zu veranstalten, da meine Eltern nicht da waren.
„Hallo?", rief ich und trat über die Türschwelle. Meine Stimme hallte in dem großen Haus wider. Niemand antwortete.
Wie ich erwartet hatte, war Vanessa auch nicht zu Hause. Na dann. Wenn ich das Haus für mich allein hatte, dann konnte ich wohl entspannt nach oben gehen, eine schöne heiße Dusche nehmen und mich für ein wohlverdientes Nickerchen im Bett verkriechen.
***
Ich wachte desorientiert auf. Ich war bei offenen Vorhängen eingeschlafen, und ein Blick nach draußen sagte mir, dass ich den größten Teil des Tages verschlafen hatte. Blasses Licht der Dämmerung schien durch mein Fenster und erhellte gerade noch die Regale mit Videospielen und den stark beschädigten Science-Fiction-Büchern, die ich so oft gelesen hatte, und eine Sammlung alter Trophäen für verschiedene Schwimmwettbewerbe.
Für einen Moment nahm ich meine Umgebung in Augenschein. Ich fühlte mich angeschlagen, und ich war mir nicht sicher, was mich aufgeweckt hatte. Eines war sicher: Es war ziemlich verwirrend, wieder in meinem alten Schlafzimmer zu sein und nicht im Schlafsaal des Colleges. Es fühlte sich an, als wäre ich vor einer halben Ewigkeit ausgezogen.
KLOPF KLOPF KLOPF.
Das Klopfen - oder wohl eher Pochen - an der Haustür ließ mich in wenigen Augenblicken hellwach werden. Das muss der Grund gewesen sein, warum ich überhaupt aufgewacht war. Ich gähnte, streckte meine Glieder aus und machte mich taumelig auf den Weg zur Schlafzimmertür. Kaum war ich aus dem Bett aufgestanden, fing das Klopfen wieder an.
„Ich komme schon", stöhnte ich. Was bitteschön konnte denn so dringend sein? Ich war mehrere Monate weg gewesen, und bisher sind alle auch ohne mich ausgekommen
Als ich die Tür zu meinem Zimmer aufriss, fühlte ich mich schon wacher. Auf dem Weg nach unten übersprang ich jede zweite Treppenstufe, und trotzdem schaffte ich es nicht vor dem nächsten Klopfen aufzumachen.
„Um Himmels willen", rief ich aus. Ich zog den Schlüssel vom Haken neben der Tür ab, schob ihn ins Schloss, drehte ihn und riss die Tür auf.
Auf der Veranda stand ein kleines, zierliches Mädchen mit langem, honigblondem Haar. Sie trug ein Cheerleader-Outfit, denn sie war Kapitän der Cheerleader-Truppe ihres Colleges. Das Outfit entblößte ihre langen, gebräunten