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Die Sissy Macherin
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eBook85 Seiten1 Stunde

Die Sissy Macherin

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Über dieses E-Book

Sonja war ein strahlender Stern, egal, mit wem sie zusammen stand. Aber noch mehr glänzte sie durch ihre smarte Art und ihr Selbstvertrauen, mit dem sie die Männer auswählte, die sie mit ihrer Gegenwart begnadete. Björn konnte die Augen nicht von ihr lassen.
„Lass die Finger von der“, warnte ihn ein Kollege, „die ist weit aus deiner Liga. Die wickelt dich um den Finger und du bemerkst es gar nicht, bis du ihr williges Hündchen bist, das glücklich ist, zu ihren Füßen zu schlafen.“
Björn schlug die Warnung in den Wind, so sehr faszinierte ihn diese Frau. Zielsicher fand Sonja den schüchternen Björn und lockte ihn aus seinem Schneckenhaus. Sie nahm ihn in ihre Wohnung auf und zeigte ihm die zarte Wäsche und das feine Gespinst der Strumpfhosen. Björn wurde süchtig danach. Mehr und mehr zog Sonja ihn auf die weibliche Seite und macht ihn zu ihrer lesbischen Freundin, ihrer gehorsamen Maid und ihrem erfolgreichen Sissy-Projekt.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum15. Sept. 2023
ISBN9783989117969
Die Sissy Macherin

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    Buchvorschau

    Die Sissy Macherin - Funme Garzon

    Er

    Eigentlich wollte er nur sein Auto zur Inspektion anmelden. Als er durch den Ausstellungsraum des Autohauses ging, sah er ihn. Er lief mit einer Tasse Kaffee zu einem Kunden. Er war nicht groß, fast schon zierlich gebaut und seine Hose spannte sich über einen wohlgeformten, knackigen Arsch. Er blieb stehen, um ihm hinterher zu schauen. Der knackige Arsch hatte eine Saite in ihm zum Schwingen gebracht, die er lange unterdrückt glaubte.

    Er sagte nicht „Nein" als man ihm bei der Reparaturannahme eine Tasse Kaffee anbot, und genoss es, als der junge Mann zu ihm kam, um diese zu servieren.

    Als er das Auto wieder abholte, sah er den jungen Verkäufer im Gespräch mit einem Kunden. Er beneidete den anderen Mann, dass er mit ihm sprechen durfte.

    Wenige Tage später betrat er wieder das Autohaus. Er fand den Verkäufer, wie er die Haube eines Fahrzeuges polierte. Er verwickelte ihn in ein Beratungsgespräch zu einem neuen Autokauf. Er achtete kaum auf das, was er über die Fahrzeuge erzählte. Die Stimme des jungen Mannes, sein schlanker Körper, seine Bewegungen, ja eigentlich alles an ihm erregten ihn. Er wollte ihn besitzen, auf ewig mit ihm zusammen sein. Aber als erfolgreicher Geschäftsmann erwartete man von ihm, dass er am Arm einer wunderschönen Frau zu den Empfängen und Geschäftsessen kam. Ein Mann an seiner Seite wäre der Ruin.

    Sonja

    Es war auf der Frühlingsparty, die das Autohaus gab, um die neue Fahrzeugkollektion vorzustellen, wo Björn Sonja kennenlernte. Sonja war ein strahlender Stern, egal, mit wem sie zusammen stand. Aber noch mehr glänzte sie durch ihre smarte Art und ihr Selbstvertrauen, mit dem sie die Männer auswählte, die sie mit ihrer Gegenwart begnadete. Björn konnte die Augen nicht von ihr lassen

    „Lass die Finger von der, warnte ihn ein Kollege, „die ist weit aus deiner Liga. Die wickelt dich um den Finger und du bemerkst es gar nicht, bis du ihr williges Hündchen bist, das glücklich ist, zu ihren Füßen zu schlafen.

    Björn schlug die Warnung in den Wind, so sehr faszinierte ihn diese Frau. Aus der Ferne beobachtete er sie. Seine Blicke verfolgten sie, bis er einen Kunden entdeckte, der ihn erst vor wenigen Tagen angesprochen hatte.  Er hatte sich damals über die Kühlerhaube eines Autos gebeugt, um den Staub zu wischen, als dieser leicht seinen Hintern tätschelte.

    „Sie haben einen knackigen Arsch, wie eine Frau", hatte er mit lüsternem Blick gesagt und ihn wie zufällig über das Hinterteil gestreichelt. Björn war rot und ganz verlegen geworden. Als er merkte, dass der Kunde ihn weiter auf den Arsch starrte, wäre er gerne in einen Kartoffelsack geschlüpft, um sich vor seinen Blicken zu verbergen. Aber als Verkäufer im Autohaus konnte er nicht so mit Kunden umgehen. Trotzdem floh er jetzt in die entfernteste Ecke des Ausstellungsraumes und versteckte sich zwischen den Fahrzeugen, damit ihn der Kunde nicht sah.

    Er glaubte sich hinter einem großen Van in Sicherheit als Sonja zu ihm kam. Die Sonja, die er aus der Entfernung so andächtig beobachtet hatte. Sie sprach ihn an, sie scherzte und lachte mit ihm. Björn erinnerte sich nicht mehr daran, worüber sie gesprochen hatten, aber an ihrer Seite fühlte er sich sicher, und er ging mit ihr an die Bar. Sie tranken miteinander Sekt. Björn war glücklich und vergaß die Warnung seines Kollegen vollkommen.

    Björn erinnerte sich auch nicht mehr daran, als Sonja ihn zufällig nach Geschäftsschluss vor der Firma traf und mit ihm einen Kaffee trinken ging. Es dauerte nicht lange, dann waren sie fast täglich zusammen.

    Björn hatte bisher sehr wenig Erfahrung mit Frauen und auf sexuellen Gebiet noch viel weniger. Mit neunzehn hatte er das erste Mal Kontakt mit einem gleichaltrigen Mädchen. Nachdem er seinen Penis in ihre Vagina gesteckt hatte und nach vielen Stößen endlich in ihr abgespritzt hatte, sagte sie ihm, dass sie seinen kleinen Penis kaum gespürt hatte.

    Der nächste Kontakt war noch verheerender. Kaum dass er sich ausgezogen hatte und die Frau sein Pimmelchen sah, sagte sie ihm, er solle sich anziehen und verschwinden. Sie ist keine Pädophile, die mit kleinen Jungs Sex hat. Seit dem war Björn sehr zurückhaltend, was den Kontakt zu Frauen anbelangte.

    Bei Sonja war das ganz anders. Einmal hatte Sonja Björns Hand wie zufällig ergriffen und auf ihren Oberschenkel gelegt. Björn war fast peinlich berührt, als er merkte, wie erotisch knisternd die Berührung ihrer Beine durch die Nylons war. Er wurde puterrot. Sonja sagte nichts, aber sie sorgte dafür, dass er immer wieder in Kontakt mit ihrer Wäsche kam. Wenn sie ihn in ihre Wohnung einlud, entledigte sie sich meist schnell ihrer Kleidung und lief in BH und Höschen, nur mit einer Bluse oder Jacke umgeworfen durch die Wohnung. Björn konnte dann kaum ein Auge von ihr lassen.

    Es dauerte auch nicht lange, dann stand sie nackt vor ihm und auch seine Hosen waren gefallen. Sonja sah seinen kleinen Penis, aber sie ließ zu, dass er sie damit in vielen Positionen vögelte. Björn versuchte von vorne und von hinten in sei einzudringen, aber es war kaum seine Eichel, die in die Lustgrotte hinein spitzte. Zum Schluss saß Sonja auf ihn und ritt sein Stielchen ab, vielmehr sie rieb seinen Penis zwischen ihrer Lustspalte und seinem Bauch bis er seinen weißen Glibber bis hoch zum Nabel spritzte.

    „Uii, hast du viel Samen, lobte Sonja seine sexuelle Leistung, aber dann sprach sie ihn auch auf ein Defizit an. „Aber dein Penis ist viel zu kurz, um einer Frau Freude zu bereiten. Da müssen wir etwas machen.

    Zwei Tage später nahm sie ihn mit zum Arzt. Die Frau Doktor untersuchte ihn, nahm Blut ab und schickte es zur Untersuchung ins Labor. Keinen Tag später überraschte Sonja Björn mit einer Schachtel

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