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Hotel Paradise: Sex, Orgien, Exzesse
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Hotel Paradise: Sex, Orgien, Exzesse
eBook82 Seiten1 Stunde

Hotel Paradise: Sex, Orgien, Exzesse

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Über dieses E-Book

Sex, Drugs, Alkohol und Rock 'n' Roll: So war das damals und so war es in ganz Kalifornien!

Ist es ein reales Hotel? Hier schon! Ein Hotel ohne Ausgang!

Wieso Mystik?
Ein Hotel wie die Erfüllung der geheimsten Wünsche, denn alle sexuellen Fantasien werden dort bedient und sogar übertroffen. Auch das Bier schmeckt deutlich besser als irgendwo anders auf der Welt. Und erst der Mojito! Doch irgendwo in deinem Unterbewusstsein regt sich etwas. Du merkst, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Dann hast du es aber wieder verdrängt, weil du gerade mit dem Schönsten beschäftigt bist, was du dir vorstellen kannst: Heißen Sex!
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum10. Aug. 2016
ISBN9783738080148
Hotel Paradise: Sex, Orgien, Exzesse

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    Buchvorschau

    Hotel Paradise - Jo Phantasie

    Ein kurzes Vorwort

    Sex, Drugs, Alkohol und Rock ‘n’ Roll: So war das damals und so war es in ganz Kalifornien!

    Ist es ein reales Hotel? Hier schon! Ein Hotel ohne Ausgang!

    Wieso Mystik?

    Ein Hotel wie die Erfüllung der geheimsten Wünsche, denn alle sexuellen Fantasien werden dort bedient und sogar übertroffen. Auch das Bier schmeckt deutlich besser als irgendwo anders auf der Welt. Und erst der Mojito! Doch irgendwo in deinem Unterbewusstsein regt sich etwas. Du merkst, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Dann hast du es aber wieder verdrängt, weil du gerade mit dem Schönsten beschäftigt bist, was du dir vorstellen kannst: Heißen Sex!

    Mit wem? Eigentlich mit jedem hier im Hotel Paradise Auch mit mehreren gleichzeitig, wenn du magst. Und alle sind so schön, jung und überaus willig!

    Es ist kein Bordell, weit gefehlt! Jeder spielt hier lediglich seine Rolle, die Erfüllung seines Lebens.

    Das ist dein Alibi, und genau deswegen darfst du alles ungestraft ausleben.

    Kann man entkommen? Nein!

    Willst du entkommen? Manchmal ..., dann, wenn der Gedanke ein wenig klarer geworden ist.

    Aber wie heißt es in dem Songtext, der diese Story begleitet:

    Auschecken? Gerne doch!

    Fortgehen? Niemals!

    Wird das zufällig in dieses Mystikhotel hineingeratene deutsche Touristenpärchen jemals fliehen können?

    Seinen Sehnsüchten kann niemand entkommen!

    Denn du willst tanzen,

    bis der Schweiß süß herunter rinnt!

    Wer errät ihn, diesen weltberühmten Song?

    Alle Interpretationen hierzu sind gescheitert. Bislang!

    Tag 1: die Anfahrt

    Unser dummer und unnötiger Streit hatte genau in Vegas begonnen, in der Stadt, die für uns eigentlich die beeindruckendste und aufregendste der Welt werden sollte. Aber wir stritten uns.

    Caesars Palace rauschte an uns vorbei, Circus Circus, das interessanteste Hotel des Universums glitt ins Blickfeld, imposant und einladend. Aber es gab keine Pause. Ich nahm auch nicht die Ausfahrt. Immer weiter auf der Interstate 15 fahren, das war mein Plan. Wild entschlossen sah ich nur geradeaus, während Johanna auf mich einredete, mich einen Vollidioten schimpfte und mich mit ihren Fäusten bearbeitete.

    Heute Morgen war alles noch super gewesen, harmonisch, wunderbar und schön, so wie die gesamte Reise. Jedenfalls bis zu diesem Moment.

    Schon ganz früh um sechs Uhr morgens waren wir von der Talsohle des Grand Canyons aufgebrochen, direkt von der Phantom Ranch, in der wir übernachtet hatten. Trotz unserer Rucksäcke, die jeder etwas zehn Kilo wogen, hatten wir uns für den kürzeren aber steileren Aufstieg, den South Cabab Trail, entschieden. Johanna hatte eine Bombenkondition, sie joggt regelmäßig. Ich wollte ihr natürlich in keiner Weise nachstehen, als sie in so regelmäßigen kräftigen Schritten vor mir den Pfad hochkletterte, um die 1400 Höhenmeter und elf Kilometer Distanz bis an den oberen Rand des Canyons zu bezwingen. Wie ein wahrer Gentlemen hatte ich sie vorgehen lassen. In einem Fachbuch hatte ich gelesen, dass dieses die richtige Reihenfolge wäre, man könne die Frau so auffangen, falls sie fallen sollte. Aber tatsächlich hätte mich Johanna besser retten können, sie stand und ging immer sicherer als ich. Der Anstieg war auch teilweise ziemlich steil und auch nicht ganz ungefährlich. Für mich kam jedoch als Motivation hinzu, ihre perfekten und leicht gebräunten Beine von hinten betrachten zu können, diese Oberschenkel, bei denen ich bis zum Rand ihrer kurzen Shorts und noch etwas weiter hinauf jedes ihrer Muskelspiele bewundern wollte. Dann waren auch Ihre Pobacken und der interessante Spalt dazwischen nicht zu verachten!

    Mehrfach war ich deswegen schon gestolpert.

    Ich sollte mich doch besser auf den Weg konzentrieren!

    Die Sonne stand noch tief, die Temperatur war erträglich. Der Aufstieg verlief erfreulich problemlos und schnell, wir waren weit vor der geplanten Zeit. Etwa auf halber Strecke nach oben beschlossen wir daher, eine kleine Pause einzulegen. Wir schlugen einen versteckten Seitenpfad ein, der uns unerwartet zu einigen ehemaligen Feldern der Anasazi Indianer geführt hatte. Unser kühles Wasser tat so gut, wir beschütteten uns damit sogar. Dann die letzten Sandwiches, schmatzend und grinsend sahen wir uns erwartungsvoll an. Countrymusik, sonst überhaupt nicht mein Fall, aber jetzt klang es aus meinem IPhone geradezu angemessen. Unsere Stimmung und das Ambiente des Canyons waren so überwältigend, dass wir uns noch zu einem kleinen Quickie entschlossen hatten. So weit entfernt vom Trail war kein Tourist zu erwarten, und wenn, war es uns egal. Eine kurze Nummer sollte es werden, wir beide mit heruntergelassenen Hosen und Johanna abgestützt auf dem Rucksack, der auf einem Felsenblock lag. Es wurde der genialste Fick meines Lebens, mit einem grandiosen Ausblick auf den Trail bis hinunter zur Phantom Ranch, von der wir vor ungefähr zwei Stunden aufgestiegen waren.

    Aus dem Quickie wurde deshalb dann doch eine etwas ausgedehntere Aktion. Der Anblick des Canyons, der Landschaft, verbunden mit dem Hochgefühl, auf dem alten Territorium der Indianer, die eventuell genau auf diesem Felsen schon vor tausend Jahren eine Nummer geschoben hatten, dieses Gefühl ließ mich erschaudern. Das Ende wollte ich deswegen so lange wie möglich hinauszögern. So machte ich es also mit Johanna von hinten, hielt unter dem Shirt ihre Brüste und die Nippel. Dann stieß ich einmal fest und schnell zu, um mich danach ganz langsam und bedächtig bewegen zu können. Einige Mal zog ich ihn ganz heraus, um dann umso kraftvoller bis zum Anschlag hineinzustoßen.

    Sie war bereits vor einigen Minuten mit einem lautem „Ooohhh gekommen und jetzt machte sie mich darauf aufmerksam, dass die Sonne schon viel höher stand und es langsam heißer wurde. Also dann! Ein lautes „Aaaahhh konnte ich noch besser. Allerdings wurde mein Schrei an den steilen Hängen des Canyons mehrfach zurückgeworfen. Einige größere

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