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Delikat: Toms erotische Geschichten
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eBook52 Seiten41 Minuten

Delikat: Toms erotische Geschichten

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Über dieses E-Book

Und wieder ist Tom unterwegs und bestreitet in der Welt der Erotik so manches Abenteuer.
Sei es beim Sonnenbad, beim Wellness Tom bleibt Charmant selbst wenn mal der PC streikt oder er im Frisörsalon warten muss. Wer aber kann es ihm verdenken, dass er die Finger nicht von der hübschen Wirtin lassen zumal ihn seine Jenny auch noch dazu animiert
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum9. Nov. 2015
ISBN9783738046687
Delikat: Toms erotische Geschichten

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    Buchvorschau

    Delikat - Tom Sore

    DünenTraum

    …mein Job führte mich seit einiger Zeit Kreuz und Quer durch den Bayrischen Freistaat. An diesem warmen Vormittag hingen nur wenige weiße Schleierwolken über den Bergen. Ich fuhr in die Sonne und genoss die klare Luft und die herrliche Aussicht links und rechts der A8. Beim Anblick der saftig grünen Weiden, die in sanften Wellen auf die Berge zuliefen, nur hin und wieder unterbrochen von rotgedeckten, schneeweißen Häusern bekam ich jedes Mal Gänsehaut

    Lag es an den süßen Erlebnissen der vergangenen Nacht oder warum erinnerten mich vorüberfliegende Hügelpaare an wohlgeformte Brüste. Auf manchen prangten sogar Zwiebeltürme wie Warzen die aber eher an Eicheln erigierter Penisse erinnerten. So sinnierte ich bis in Sichtweite des Chiemsees.

    Einer plötzlichen Eingebung folgend nahm ich die Ausfahrt Übersee, dann zweimal links, an der Autobahn entlang zum See – und da war ja auch schon das Schild, das in großen Lettern den FKK-Badestrand ankündigte. Decke und Badetuch lagen Sommertags immer im Kofferraum – nur die Badehose, die lag seit gestern unter einem fremden Himmelbett in Pfaffenhofen…

    Keine fünf Minuten später lag ich splitterfasernackt auf der Decke und ließ mich von den warmen Sonnenstrahlen, dem sanften Plätschern am Kiesstrand und dem fernen Rauschen der Autobahn einlullen…

    wenige TraumBlicke später lag ich in einer Dünenmulde am Nordseestrand auf feinstem weißen Sand den ich zwischen meine Zehen rinnen ließ während ich durch die Gräser im Gegenlicht eine Gestalt beobachtet, die sich nicht weit von mir niederließ.

    Da ich nicht einmal erkennen konnte ob’s weiblicher Natur war verlor ich schnell das Interesse und richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf das abgegriffene Buch in meiner Hand. Ein dünner, alter Schinken aber die Geschichten der „Mutzenbacher" erregten mich immer wieder aufs Neu…

    In die sanfte Niederung kam das Rauschen der Wellen des nahen Meeres nur gedämpft an mein Ohr, es konnte das Stöhnen nicht übertönen, das, wenn ich mich nicht irrte, auch aus Mutzenbachers Kehle hätte stammen können. Neugierig geworden legte ich das Buch beiseite und robbte den kleinen Hügel hinauf. Oben fast angekommen raschelte neben mir das Gras und das süße, hinterlistige Grinsen aus einem hübschen Gesicht sagte mir, dass sie mit demselben Ziel auf ihren Brüsten durchs Gras schlich. Wie ich hatte wohl auch diese junge Frau diesen abgelegenen Ort aufgesucht um nackt die wärmenden Sonnenstrahlen genießen zu können.

    Wortlos schlichen wir gemeinsam weiter. Ich blieb ein wenig hinter ihr, beobachtete, wie sich der nackte geschmeidige Körper schlangengleich durch das Gras höher schob. Ein Knie anziehend hoben sich die runden Kuppeln ihres Hinterns und spannten sich die Pobacken im Wechsel ihrer Vorwärtsbewegung an – links – rechts – links…

    Ich konnte einfach nicht widerstehen, streckte meine Hand aus und legte sie auf die Backe, die gerade jetzt fest und rund gen Himmel strebte. Sie verharrte einen Moment, richtete ihre großen braunen Augen auf mich und drängelte: „Komm schon weiter!"

    Meine Hand glitt über den Schenkel herunter, ich kroch weiter und lag wenige Sekunden später neben ihr am oberen Rand. Als wären wir alte Bekannte schmiegte sich ihr Körper an meinen, ich legte einen Arm um sie und die Hand landete problemlos auf ihrer Brust. Dass da etwas zwischen ihren Pobacken heranwuchs brauche ich wohl nicht erst zu betonen.

    Als wir uns eingerichtet hatten bog ich die störenden Halme beiseite und wir gewahrten in Reichweite unserer Arme ein Gesicht. Die Augen geschlossen, glühende Wangen befeuchtete das Mädchen die geöffneten Lippen mit ihrer Zunge.

    Sie lag auf dem Rücken, die Beinen weit gespreizten und presste den Kopf eines jungen

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