Sharing My Wife - Band 2: Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.
Von Joo Giel
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Über dieses E-Book
Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.
Buch 2 (Lila Ausgabe)
Heiße Szenen, verpackt im Geschehen des Alltags. Es könnte dich betreffen, deinen Freund oder Freundin, oder sogar deine Frau. Da erobert ein jugendlicher Stecher eine gestandene Hausfrau. Nicht immer sind es angenehme Zeitgenossen, denen es gelingt die Frau des Anderen auszuspannen. Das Leben hält genügend Situationen bereit, um nicht nur ein Buch zu füllen. Freuen sie sich auf die Geschichten dieses und der folgenden Bücher.
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Buchvorschau
Sharing My Wife - Band 2 - Joo Giel
Sharing My Wife
Band 2
Lila Ausgabe
Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.
von
Joo Giel (Joogie103)
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Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-235-1
www.cruzverlag.de
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Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkungen
Eine Wochenendgeschichte
Eine Wochenendgeschichte II
Winterbekanntschaft oder auch Sturmtief Daisy
Der Sonnabend
Der Sonntag:
Der Sonntagnachmittag:
Der Sonntagabend:
Der Montagvormittag:
Der Montagabend und die Nacht (oder wie Carlos Strategie aufging):
Teil II Hannover...
Der Sonnabend…
Ein Straßenstrich ist kein Spielplatz
Urlaubserlebnisse
1. Reiner und Claudia (ziemlich derb)
2.
Susan
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Ausblick Band 3 (green Edition)
Vorbemerkungen
Dieses Buch richtet sich an eine erwachsene und volljährige Leserschaft. Die Geschichten beinhalten Darstellung sexueller Praktiken. Wenn Sie sich also in irgendeiner Weise von Geschichten mit starkem sexuellem Inhalt beleidigt fühlen, sie für abscheulich halten, ist das Buch definitiv nichts für Sie. Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist mein geistiges Eigentum. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig. Alle Namen und Charaktere sind fiktiv und beziehen sich nicht, jedenfalls nicht absichtlich, auf lebende oder tote Personen.
Eine Wochenendgeschichte
Er hatte wieder Stress. Stress weil seine Frau wollte und er vollkommen erledigt war, als er spät von der Arbeit nach Hause kam. Ja er hatte sich nach zwei, drei Bierchen und zwei Schnäpschen ins Bett zurückgezogen. Seine Frau hatte Ihn schon da angegiftet. Und als sie ihm dann ins Bett folgte, schlief er schon und schnarchte. Ihr blieb nur, wieder aufzustehen und den Fernseher anzumachen, um sich etwas abzulenken. Sie hatte sich mehr erhofft von diesem Abend. Aber das, was heute war, hatte sich mehr zur Regel, als zur Ausnahme entwickelt. Sie fühlte ihr Blut noch kochen, sie war doch erst 44 und hatte noch Wünsche und Bedürfnisse an das Leben und auch an Ihren Mann. Sie, das war Sabine, wie gesagt 44 Jahre alt, sie arbeitete halbtags in einer Modeboutique, sie wollte nicht versauern zu Hause, so sagte sie immer. Und jetzt waren auch die Kinder aus dem Haus, studierten bzw. waren zu einem Schüleraustausch im Ausland. Sie gab viel auf ihr Äußeres, nicht nur ihre Sachen waren modisch, regelmäßige Besuche des Kosmetik- und Haarstudios rundeten ihr Erscheinungsbild ab. Gerne ging sie auch ins nahegelegene Schwimmbad, um gar nicht erst Problemzonen aufkommen zu lassen, wie sie meinte. Sie stellte sich wieder die Frage, wozu das alles, wenn er sie nicht mal anfasste. Sie war scharf und nass zwischen den Beinen und sein Bedürfnis mit Ihr zu schlafen, ging schon fast gegen Null. Sie wurde immer wütender, eigentlich hatte sich das schon lange aufgestaut. Sie knallte mit den Türen als sie ins Bad ging und auch als sie ins Schlafzimmer kam. Doch nicht mal das Licht, das sie anmachte, störte ihn. Immer tiefer grub sich diese Wut in sie. Am nächsten Morgen war also Schweigen angesagt. Sie stellte ihm zwar Kaffee hin, aber ansonsten war Schweigen. Sie beantwortete keine seiner Fragen. Während er frühstückte, begann sie schon das Schlafzimmer aufzuräumen. Kein Abschiedskuss, kein Abschiedsgruß, als er das Haus verließ, um zur Arbeit zu fahren. Er das war Robert, 51Jahre alt und in einer verantwortlichen Position eines größeren Konzerns. Er verdiente recht gut, hatte viel Verantwortung, und auch viel Stress, jedenfalls immer dann, wenn die Absatzzahlen nicht stimmten. Irgendwie hatte er den Eindruck, dass sein Engagement nicht so richtig gewürdigt werde, jedenfalls zu Hause nicht. Erst seine Kinder und nun seine Frau, die so, wie er das in Gedanken nannte „rumzickten" Eigentlich wollte er nur etwas mehr Rücksicht, zu Haus. Warum gönnte sie ihm nicht mal sein Gläschen Wein zum Runterkommen in seiner Lieblingskneipe. Sie konnte doch nicht verlangen, dass er Sie so wie in früheren Jahren dreimal die Woche beglückte. Er beschloss sich dieses Wochenende freizuhalten und seine Frau auszuführen. Er orderte einen großen Blumenstrauß und bestellte Theaterkarten für das Wochenende.
Jetzt wollte er sie nur noch anrufen, bevor er in seine Mittagspause ging. Eigentlich müsste sie ja daheim sein, es ging nur der Anrufbeantworter. Er wartete 30 Minuten, versuchte es wieder, nur der Anrufbeantworter. Jetzt wurde er ungeduldig, er wählte ihr Handy. Es dauerte einige Klingelzeichen, dann wurde er weggedrückt. Langsam wurde er wütend, nochmal wählte er ihr Handy, nichts, das Handy war ausgestellt. Er schmiss sein Telefon auf den Schreibtisch. Nun war er in einer Stinklaune, die Alte wollte ihm doch nicht etwa das Wochenende versauen und das nur weil er sie ein paar Tage nicht gefickt hatte. Noch einmal wollte er es versuchen, er tippte ihr eine SMS, „Liebling, ich habe eine Überraschung für Dich es dauerte fast eine halbe Stunde, bis sein Handy piepte. Na also, dachte er, alles wieder in Butter. Doch die Antwort ließ seine Laune total in den Keller gleiten. „Du kannst mich mal
hatte sie geschrieben. Das hast du geschafft, dachte er, mir das Wochenende zu versauen. Er beschloss, da es schon 17:00 Uhr durch war, Feierabend zu machen und einen kleinen Absacker in seiner Stammkneipe zu nehmen. Seine Laune war also dementsprechend, als er „Ceyhans Saray in der Innenstadt betrat. Sein Auto hatte er im naheliegenden Parkhaus abgestellt, die Blumen, die er gerade abgeholt hatte, lagen achtlos auf der Rückbank. Allzu voll war es um diese Zeit noch nicht, Ahmed der Besitzer, begrüßte Robert herzlich. Sie kannten sich schon lange, bestimmt schon über 10 Jahre. Unter Ahmed war das Lokal zum echten Treffpunkt in der Altstadt geworden. „Na wie geht’s?
fragte er, „Ach hör auf, Robert winkte ab „Nur Ärger mit den Weibern, aber bring erst mal was zu trinken, Du trinkst doch was mit?
„Na klar Ahmed lachte „Besonders wenn es um Weiber geht, hab ich ein offenes Ohr, aber du musst noch etwas warten bis der Trubel hier nachgelassen hat, dann komm ich zu dir.
Robert genehmigte sich zum Frustabbau dann auch einige Bierchen garniert mit diversen härteren Getränken. Und als Ahmet dann so nach 19 Uhr an seinen Tisch kam hatte Robert doch schon einiges intus. „Na wo drückt denn der Schuh, wer hat denn dich geärgert Ahmed rückte sich einen Stuhl zurecht und setzte sich zu Robert. „Ach hör auf
schimpfte Robert. „Da arbeiten die Weiber nur einen halben Tag, sind nicht ausgelastet und denken nur ans Ficken. Und wenn du einen anstrengenden Tag hattest und bespringst sie nicht gleich, zicken sie auch noch rum und versauen dir das Wochenende. „Das kenn ich „pflichtete Ahmed ihm bei. „Acar
rief Ahmed „Acar, komm mal her. „Acar ist mein Neffe, der hat seine Schule zu Ende und geht mir hier etwas zur Hand bis er mit Studieren anfängt
erklärte Ahmed sein rufen, der kann uns mal eine Flasche Raki bringen. „Das sag ich dir schimpfte Robert weiter, „Geld kannst du nie genug nach Hause bringen, und wenn wir dann dafür etwas mehr arbeiten müssen, passt es Ihnen auch nicht.
„Du musst dir einen Hausfreund, einen Vertreter zulegen flachste Ahmed. „Ach hör auf, ich leg sie ja noch flach
Robert grinste „aber eben nicht mehr so oft wie sie das will, …"
„Ist sie denn hübsch? Acar, der gerade die Getränke brachte hatte natürlich das Gespräch mitbekommen. „Acar!
Ahmed schaute seinen Neffen tadelnd an. „Hier geht’s um eine verheiratete reife Frau, nichts für dich Jüngling."
Auch wenn Robert heute nicht gut auf seine Frau zu sprechen war, so war er anderseits doch stolz auf sie, weil sie sich, so wie er das ausdrückte so gut gehalten hatte. Schnell hatte er seine Brieftasche gezückt und legte einige Bilder auf den Tisch. Acar stieß einen anerkennenden Pfiff aus: „Die würde ich auch nicht aus dem Bett schubsen, hübsches Gesicht und strammer Titt, eine gute Frau, was Nackiges haste zufällig nicht dabei? Er grinste und verschwand vorsichtshalber hinter der Theke. Als Ahmed dann auch hinter die Theke kam, stupste er seinen Neffen an. „Na die wäre doch dankbar, oder.
Nach einer weiteren Stunde war Robert bereits in einem fortgeschrittenen Stadium. Ich glaube ich muss wohl los nach Hause.
Nicht nur mit der Zunge stieß er an, auch mit seinem Gleichgewichtsorgan war es nicht mehr zum Besten bestellt. „Warte Robert ich werde Dir ein Taxi bestellen, Acar kann dich auch nach Hause begleiten, hier schaff ich das auch allein. Ahmed drückte Robert also nochmal auf seinen Stuhl. „Auto, Blumen da, holen
Robert hatte wirklich Schwierigkeiten beim Reden. „Wir machen das schon" Ahmed half Robert in seinen Mantel, suchte sein Schlüsselbund, schickte seinen Neffen nach den Blumen. Inzwischen war auch das Taxi eingetroffen.
Sabine wartete, wartete auf ihren Mann. Erst hatte er ihr leidgetan, weil sie sich so zickig benommen hatte. Sie hatte ein feines Abendbrot hergerichtet, sich in sexy Schale geworfen, sich sogar vorgenommen ihren Mann einen zu Blasen, um ihn etwas für ihr Verhalten zu entschädigen. Erst hatte sie gewartet und versucht ihn nicht zu übersehen, wenn er kommt, dann als es immer später wurde hatte sie versucht ihn im Büro zu erreichen, nichts, also konnte er nur in seiner Stammkneipe sein. So hatte sie in der Zwischenzeit auch wieder einen enormen Wutpegel erreicht. Als sie dann das Taxi sah und wie dann noch Ihr Mann von Acar gestützt der Haustür entgegen schwankte, war es mit Sabines Beherrschung vorbei. Sie riss die Haustür auf, Tränen der Wut liefen über ihr Gesicht. „Setzen sie ihn dahin blaffte sie Acar an. Als der seine Last auf das Sofa sacken ließ. „Wo habt ihr denn zusammen gesoffen und euch rumgetrieben, ihr könnt auch nie genug bekommen. Die Blumen können sie auch gleich wieder mitnehmen.
Oh Sabine war wütend. Acar setzte seinen treusten Hundedackelblick auf: „Entschuldigen sie bitte Madam, ich habe nichts getan. Mein Onkel hat mich beauftragt ihren Mann nach Hause zu bringen, damit ihm nichts passiert. Ich verstehe schon, dass sie wütend sind, ich bin auch gleich weg. Ich hab das auch nur getan, weil eben mein Onkel in Sorge war und damit nichts passiert. Irgendwie war das für Sabine einleuchtend, sie ging an ihren Sekretär und wollte Acar 100€ geben. „Nein danke Madam, ich habe das nur für Sie und meinen Onkel getan
Acar grinste innerlich, „Soll er hier sitzen bleiben, noch kann ich ihnen helfen, bevor ich weg bin. Sabine überlegte:
Ich glaube du hast recht, wir sollten ihn ins Bett schaffen, allein wird das wohl nichts. Hilfst du mir? Und gemeinsam begannen sie Robert unterzuhaken, um ihn dann mehr oder weniger ins Bett zu schleifen. Der lag dann auch wie ein nasser Sack auf dem Bett und schlief. „Wir sollten ihn ausziehen
Sabine war auf ihr Bett gestiegen war und versuchte von dieser Seite ihren Mann von seinen Sachen zu befreien. Acar half von der anderen Seite. Dabei gab Sabine, abgelenkt durch Tätigkeit, Acar tiefe Einblicke unter Ihr Kleid. Mann das ist doch noch ein Rasseweib, dachte Acar, so ein Schlapper von Mann, das geht ja gar nicht. Natürlich hatte Sabine irgendwann die Blicke von Acar gespürt, sie spürte ein leichtes Kribbeln in der Bauchgegend, das verunsicherte sie doch. Und sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Irgendwann hatten sie es geschafft Robert bis auf die Hose auszuziehen. „Die auch noch? fragte Acar. „Ja auch
bestätigte Sabine. Acar stach der Hafer er fasste bis in Roberts Unterhosen zu und zog alles mit einmal nach herunter. Sabine bekam einen roten Kopf als sie das Gemächt ihres Mannes da so frei und klein liegen sah. „Oh ein Babyschwänzchen Acar zog in Ruhe und schön langsam den Rest über die Knöchel von Robert. „Wie meinst Du das?
Sabine hatte die Frage eher unbewusst gestellt und war selbst erschrocken über sich. Ach, nur so, meiner ist ja selbst in diesen Zustand noch doppelt so groß, und wenn der steht …
Acar vollendende den Satz bewusst nicht. An Sabines roten Flecken im Gesicht und am Hals sah er ihre Verlegenheit.
„Ich glaube ich muss mich bei dir entschuldigen, eigentlich kannst du ja nichts dafür, wie mein Mann heute nach Hause kam Sabine versuchte dem Gespräch eine neue Richtung zu geben. „Du wolltest nur helfen und als Dank hab ich dich noch ausgemeckert. Ich hab noch nichts gegessen zum Abendbrot, was hältst du davon, wenn ich dich zum Abendbrot einlade, ich könnte uns eine lecker Pizza machen?
Natürlich wollte Acar, entwickelte sich doch alles in eine für ihn recht angenehme Richtung. Er bekam sogar das Bier hingestellt, das eigentlich für ihren Mann bestimmt war. Dabei betrachtete sie Acar verstohlen, jetzt fiel ihr erst richtig auf, dass der junge Mann ein recht ausgewachsenes und ansehnliches Exemplar seiner Gattung war. Er hinterließ richtig Eindruck bei Ihr und es fing wieder an zu kribbeln in ihr. Sie schimpfte mit sich selbst. Sie spürte seine Blicke auf sich, wie er sie immer wieder taxierte, auf ihre Brüste schaute. Die Pizza hinterließ einen großen Eindruck, er lobte sie und Ihr Können, das ging ihr runter wie Öl. Mitten im Essen rief er plötzlich „Autsch, nun ist es zu spät Sabine war ganz verdattert: „Ist was mit dem Essen?
„Nein, nein, nur ist mir gerade der letzte Bus von hier weggefahren Acar schaute Sabine ganz zerknirscht an: „Nun wird ich wohl einige Kilometer laufen müssen. Naja, selber Schuld
„Dann musst du wohl heute hier auf dem Sofa schlafen" Sabine war selber erschrocken über ihre Worte, aber nun war es gesagt.
„Komm ich zeig dir das Bad, ich werde inzwischen das Sofa fertigmachen und beziehen. Acar war sich sicher, diese Frau wird Ihm nicht entkommen, das was er bisher gesehen und gefühlt hatte sagte ihm, das ist ein lohnendes Objekt von Frau, auch wenn sie schon viel reifer und älter war als er. Das machte es für ihn noch interessanter. Schnell duschte er sich ab, wichste seinen Schwanz kurz an zog noch seinen Slip an und ging so ins Wohnzimmer.