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Sharing My Wife - Band 4: Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.
Sharing My Wife - Band 4: Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.
Sharing My Wife - Band 4: Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.
eBook222 Seiten3 Stunden

Sharing My Wife - Band 4: Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.

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Über dieses E-Book

Sharing my Wife von Joo Giel (Joogie103)
Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.
Buch 4 (Grüne Ausgabe)
Dieser, der vierte Band ist etwas spezieller. Ist er doch einzig und allein, den erotischen Abenteuern von Anika gewidmet. Sie ist ein zierliches, hübsches, aber auch zickiges Persönchen. Es soll nach ihren Kopf gehen, immer und überall. Natürlich ruft das Widerstände und Gegenspieler hervor. Ob nach ihren Schwangerschaftsurlaub wieder im Unternehmen, nicht jeder ist ihr wohlgesonnen.
Und wie das im Leben so ist, oft werden Rechnungen dann präsentiert, wenn sie am wenigsten erwartet, werden. Und so beinhaltet ein weiterer Teil der Geschichten, ihre Zähmung.
SpracheDeutsch
HerausgeberCruz Verlag
Erscheinungsdatum30. Juni 2022
ISBN9783961932450
Sharing My Wife - Band 4: Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.

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    Buchvorschau

    Sharing My Wife - Band 4 - Joo Giel

    Sharing My Wife

    Band 4

    Grüne Ausgabe

    Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.

    von
    Joo Giel (Joogie103)
    VISIT-X

    powered by visit-X

    Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

    Links in diesem Buch können auf Seiten verweisen, die für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet sind.

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    1. digitale Auflage

    Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt

    Cover-Foto: Cruz Verlag

    ISBN ePub 978-3-96193-245-0

    www.cruzverlag.de

    Mit Unterstützung von Fan69.de - Deiner völlig neuartigen Plattform für Merchandise rund um Deine Amateure und Erotikstars.

    Inhaltsverzeichnis

    Vorbemerkungen

    Anika

    Teil 1

    Teil 2 - Anika in der Zwickmühle

    Teil 3 – Anika und Günter

    Teil 4 – Anika ist machtlos

    Hilfe, Jerome will mich ficken

    Teil 1

    Teil 2

    Der Familienbull (ehemals Leichtsinn)

    Teil 1

    Teil 2

    Teil 3

    Teil 4

    Teil 5

    Teil 6

    Anikas Gartenparty

    Teil 1

    Teil 2

    Teil 3

    Teil 4

    Teil 5

    Deine Frau verführen

    Anika und der Anhalter

    Teil 1

    Teil 2

    Teil 3

    Teil 4

    Teil 5

    Teil 6

    Aus dem Leben gegriffen

    Vorbemerkungen

    Dieses Buch richtet sich an eine erwachsene und volljährige Leserschaft.

    Die Geschichten beinhalten explizit die Darstellung sexueller Praktiken. Wenn Sie sich also in irgendeiner Weise von Geschichten mit starkem sexuellem Inhalt beleidigt fühlen, sie für abscheulich halten, ist das Buch definitiv nichts für Sie.

    Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist mein geistiges Eigentum. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig.

    Alle Namen und Charaktere sind fiktiv und beziehen sich nicht, jedenfalls nicht absichtlich, auflebende oder tote Personen.

    Anika

    Teil 1

    Nun hatte die Welt sie wieder. Nach Babypause und einem Jahr Elternzeit hatte Anika wieder angefangen zu arbeiten. Es war ihr zweites Kind. 35 war sie inzwischen. Sie wollte auch nie zu Hause bleiben, obwohl ihr Mann gut verdiente und eine gesicherte Anstellung hatte. 

    Nein, sie wollte unter Leuten sein. Und als Bankberaterin in einer Privatbank über Kredite und Anlagen zu entscheiden war schon etwas, womit sie sich von anderen abhob. Doch diesmal musste sie kämpfen. Sie war nicht mehr die Anika die alles wusste und alles konnte, sie waren nun zu zweit, eine neue jüngere Kollegin führte nun das Wort. Anika musste sich mächtig ins Zeug legen, um gegenzuhalten. 

    Wie immer im Februar fand in diesem Monat die obligatorische Betriebsfeier statt. Schon viele Tage vorher wurde Anika immer wieder angesprochen, sie müsste doch noch mal Einstand geben. Besonders Jette, so wurde ihre neue Kollegin genannt, pickte Anika immer wieder an. 

    Jette, ihre Kollegin, war 26, hübsch und lebte mit ihrem Freund auch in einem Vorort von Hannover. Ihr Mundwerk war ziemlich locker und auch von Anika ließ sie sich nichts sagen. Mit ihrem Einstandsgerede hatte Jette mittlerweile die ganze Abteilung angesteckt. Immer wieder wurde sie von Kollegen angesprochen. Irgendwann war Anika dann durch Jettes Strategie weichgekocht. Sie versprach zur Betriebsfeier einen reinzuhauen. Was sie nicht mitbekam, war Jettes Untergrundtätigkeit. Mit vielen Kollegen und Kolleginnen hatte sie verabredet, dass sie Anikas Einstand nutzen sollten, um mit ihr Brüderschaft zu trinken. 

    Schon im Vorfeld musste Jette innerlich grinsen ob ihres Planes. Die Betriebsfeier war auf einen Sonnabend gelegt worden, um allen die Teilnahme zu ermöglichen. Anika hatte ihr Schwarzes an, oben hatte es einen Ring, an dem die zwei Brustpartien gerafft waren. Die Schultern und der Rücken waren frei. Dazu trug sie ein goldenes Brokat Jäckchen. Natürlich konnte sie darunter nur einen trägerlosen BH tragen. Ohne traute sie sich nun nicht. Zwei Schwangerschaften hatten doch Spuren hinterlassen. Ihre Brüste hingen etwas und ein kleines Bäuchlein war auch übriggeblieben. 

    Wie immer, die Betriebsfeier begann mit Reden, Auszeichnungen, Pause. Hier stürzten schon die ersten Kollegen zur Bar. Danach noch die Rede, des Vorstandsvorsitzenden, die erste Hürde war genommen, offizielle Freigabe des Abends. Sekt für alle. Anika wollte sich drücken, Jette passte auf. Sie musste trinken, um nicht aufzufallen. Dann ein Wink mit dem Zaunpfahl. Du Anika, die Bar ist auf. Kommt, rief Jette, Anika gibt einen aus. Erneut hatte Anika ein Glas Sekt in der Hand und konnte sich nicht davor drücken zu trinken. Und dann noch Jette, komm Anika, wir sind doch Kollegen, wir trinken Brüderschaft. 

    Anika war überrumpelt. Auch als Jette sich an sie drückte und sie küsste, dabei auch noch ihre Zunge zwischen ihre Lippen schob, gab es keinen ernsthaften Widerstand von Anika, eher ein überraschtes huch. 

    Die Kollegen klatschten Beifall. Also machte sie gute Miene zu dem Spiel. Es war klar, sofort kamen weitere Wünsche mit Anika Brüderschaft zu trinken. Aber mit dem Verweis auf das nun aufgetragene Essen konnte Anika erst mal alle Wünsche ablehnen. Jette nutzte die Zeit, um noch enger in Anikas Vertrauen zu dringen. Sie erzählte Interna aus der Zeit als Anika schwanger war. Hatte zu fast allen Kollegen was zu erzählen. Nach dem Essen begann eine Band aufzuspielen. Erst wurde Jette zum Tanz geholt, dann auch Anika. 

    An der Bar trafen sie sich wieder. Anika wollte alkoholfrei, konnte sich aber gegen die Kollegen nicht durchsetzen. Natürlich nutzte Anikas Tänzer es aus, wieder musste sie Brüderschaft mittrinken. Anika war schon recht schwummrig, so viel Sekt war sie nicht gewohnt. Und wieder wurde sie zum Tanz aufgefordert und wieder trank sie Brüderschaft. Eigentlich hatte Anika schon genug, so fand sie, sie traute sich nicht mehr alleine zu gehen.

    „Kommst du mit auf Toilette?", fragte diesmal Jette. Natürlich und liebend gern ging Jette mit. Untergehakt gingen sie also los. 

    „Weißt du was, Anika, machte Jette den Vorschlag, „der Abend hier ist sowieso bald zu Ende. Du warst ja noch nie bei mir. Und einige Kolleginnen wollen auch mitkommen, wir nehmen uns jetzt ein Taxi

    „Und wie soll ich dann nach Hause kommen?" 

    „Na mein Freund, der fährt Euch dann nach Hause. Los lass uns deine Sektvorräte einsacken und dann los". Als sie zurück an den Tisch kamen, war schon eine leichte Aufbruchsstimmung zu spüren. Taxi ist schon bestellt, schallte es ihnen entgegen. Nur noch den Sekt. Zwei Kolleginnen, Freundinnen von Jette und ein Kollege kam noch mit. Anika wurde in die Mitte genommen und ab ging es. Lieber wäre ihr zu diesem Zeitpunkt schon ihr Bett gewesen, so war sie einfach überfahren worden. Anika schwankte schon als sie zum Taxi gingen, dann wurde sie in die Mitte gesetzt. Am liebsten hätte sie die Augen geschlossen und geschlafen. 

    Jette und ihr Freund hatten eine geräumige Wohnung, die über zwei Etagen ging. Mit viel Hallo fiel die Truppe in Jettes Anwesen ein. Nur das Jettes Freund nicht alleine war, ein zweiter Mann, er wurde als ein Freund von Jettes Freund vorgestellt. Was war das für Mann?

    Am auffallendsten war der Blick, stechend, kein bisschen ausweichend, eher bestimmend und fordernd. Anika wurde es kalt, bei dem Blick. Als er sie das erste Mal ansah, dachte Anika, sie sei nackend, so stechend sein Blick. Sektgläser wurden geholt, gefüllt. Anika wollte gar nicht, mitgefangen mit gehangen. Und als Jette noch erzählte, Anika hat mit ihnen Brüderschaft getrunken, grinste ihr Freund. 

    „Ich heiße Michael, ohne viel Fehlerlesen drückte er Anika ihr Sektglas in die Hand und henkelte sich bei ihr ein. Anika musste wieder trinken, verschüttete doch einen Großteil des Glases in ihr Dekolleté, trotzdem ließ sich Jettes Freund nicht davon abhalten sie zu küssen. „Ich muss auf Toilette. Anika versuchte aufzustehen, schwankte und fiel wieder auf ihren Platz zurück. 

    „Jette, hilf mir doch, bat sie". Gemeinsam gelang ihnen der Weg auf die Toilette. Mit einem Handtuch versuchte Anika die schlimmsten Spuren zu beseitigen, wenn ihr Jette nicht geholfen hätte, dann wäre Anika sicherlich auch von der Toilette gerutscht. Nachdem Jette sie aber mit einem kalten Lappen abgewischt hatte, kehrten ihre Lebensgeister langsam wieder zurück. 

    „Aber Sekt trinke ich keinen mehr", ihre Ansage. 

    Nach einer gefühlten Ewigkeit war Anika endlich fertig. Wieder zurück war es anders, nur was? Es dauerte etwas, bis Anika es realisierte. Die Sitzordnung hatte sich verändert. Es war nur noch ein Platz frei, und ausgerechnet auch noch der neben dem ihr unsympathischen Freund. Wenn sie nicht stehen wollte, musste sie wohl. 

    „Na komm her meine Süße" wurde sie aufgefordert. Dann wurde sie an die Hand gefasst und auf den Platz gezogen. 

    „Oder hast du Angst vor mir. „Nein, nein habe ich nicht, beeilte sich Anika zu versichern, wobei sie sich, doch unwohl fühlte bei diesem Sitznachbarn. „Na etwas hast du aber doch Angst vor mir, ich sehe es dir doch an. Aber das brauchst du nicht. Übrigens, ich bin Gunnar, stellte er sich vor. Dabei schaute er ihr ins Gesicht und streichelte Anika über den nackten Arm. Ein Kälteschauer ging durch ihr, sie hatte plötzlich Gänsehaut. „So schlimm, soll ich dich etwas wärmen? Damit legte er seinen Arm um Anika und zog sie heran. Mit der anderen Hand hatte er Anika am Kinn gefasst und drehte ihr Gesicht zu sich. „Und besser"? 

    Sie spürte eine enorme Hitze, die von dem Fremden ausging. Sie konnte nur mit dem Kopf nicken. Sein Blick schien bis in Ihr Innerstes vorzudringen, hielt sie gefangen. Immer dichter kam er Anika, sie konnte nicht weg. Sein Kuss war zwar nur kurz, fühlte sich aber wie ein Stromstoß an. 

    „Komm tanzen", er fragte nicht viel, zog sie mit. Seine heiße Hand auf ihrem nackten Rücken, er führte sie, langsam, aber sicher. Sein Mund an ihrem Ohr machte er ihr Komplimente über ihr Kleid, ihr Aussehen, ihre Figur. Immer wieder betonte er, dass sie dafür, dass sie bereits zwei Kinder geboren habe, noch eine Topp Figur habe. Es ging Anika runter wie Öl. Plötzlich war er ihr auch gar nicht mehr unsympathisch, sie entspannte sich merklich. Selbst kleine Frechheiten ließ sie ihm durchgehen. Selbst als seine Hand tiefer rutschte und sich auf ihren Po legte, unternahm sie nichts. Immer intimer wurden auch seine Fragen. 

    Schon bereits nach kurzer Zeit wusste er das Anika die Pille nimmt, mit ihrem Bäuchlein unzufrieden ist, sie sich ihre Brust eigentlich straffer wünschte. Es war schon nach Mitternacht, als ihre Kollegen sich für die Heimfahrt rüsteten. Anika wollte sich auch anziehen. Jette hinderte sie, „du musst noch warten, soviel Platz ist im Auto nicht, außerdem geht das in die andere Richtung". So blieb Anika nichts Anderes über als zu warten. Was sollte schon passieren, Jette war ja auch noch da. Gunnar hatte sie von hinten umfasst und wiegte sich mit ihr im Takt der Musik. 

    „Mit allen hast du heute Brüderschaft getrunken, nur mit mir nicht. Gunnar brachte zwei Gläser Likör. Anika konnte nicht mehr nein sagen, ließ sich neben Gunnar auf das Sofa ziehen. Gunnar strahlte immer noch eine Hitze aus. Schnell trank sie den Likör, na gut der kleine Kuss, soll er auch einen haben. Verspielt hielt sie Gunnar ihren Mund hin. Nur Gunnar wollte mehr, seine Zunge drängte sich durch ihre Lippen, ihr Kopf ruhte gegen seinen Arm, also gut dachte Anika einmal mit Zunge und öffnete ihren Mund. Zunge an Zunge spielte Gunnar mit ihr. Es gefiel Anika, Gunnar machte eine Pause, „du schmeckst nach mehr hörte sie von Gunnar. Sein Mund lag wieder auf ihren. Es war schön, Anika hatte die Augen geschlossen, gab sich ganz dem süßen Gefühl hin.

    Spät erst realisierte sie seine Hand, wie sie ihre linke Brust umfasst hatte und drückte. Sie versuchte die Hand wegzuschieben, aber Gunnar war zu kräftig. Sagen konnte sie auch nichts, ihr Mund war durch einen Kuss verschlossen. Und sie war nicht mal erschrocken als sie seine Hand dort spürte. Sie gehörte zwar dort nicht hin, aber es war schön. Also ließ sie ihre eigene Hand sinken. Gunnar verstand es, und als er mit seinem Daumen begann Anikas Brustwarze zu massieren, zerfloss sie vor Wonne. Es war nicht nur schön, nein ihre Warzen standen steif weg und Anika wurde nass. 

    Oh, das war schön, es war anders als mit dem eigenen Mann. Etwas lass ich ihm noch, dachte Anika. Sie schreckte auf, die Hand suchte sich ihren Weg durch die vorderen Paletten, die ihre Brust bedeckten. „Nein, keuchte sie, „nicht. Anika versuchte die Hand zu stoppen. „Ich mach dir doch nichts, genieße es doch, Gunnar leckte an ihrem Ohr. Gunnar hatte eine einfache Lösung, er nahm einfach Anikas Hand und legte sie in seine andere. Jetzt hatte Anika keine Hand mehr frei, um Gunnar Einhalt zu gebieten. „Genieße es, immer wieder flüsterte Gunnar ihr das ins Ohr. Dann schob seine Hand einfach das Körbchen des trägerlosen BHs zur Seite. „Nein, stöhnte Anika und wieder „nein. Irgendwann hörten ihre Proteste auf und sie ließ Gunnar gewähren. „Zeig sie mir, zeig mir deine Zitzen, „nein, das geht nicht, ich bin verheiratet, kam es von Anika. „Komm was ist denn dabei, komm ich zeig dir auch was. Gunnar hatte unbemerkt von Anika seine Hose vorne geöffnet. „Komm, ich zeig dir was. Damit nahm er Ihre Hand und schob diese auf seinen bereits steifen Penis. „Nein, nein, das geht doch nicht. Anika zuckte zwar, ließ ihre Hand aber daliegen. „Nein, das ist nicht echt, flüsterte sie. „Doch komm, fass an und er drückte ihre Hand um seinen Schaft. „Komm, hol ihn dir. Anika war wie erstarrt, „der ist doch so groß, immer noch hielt sie ihm umklammert. Erneut begann Gunnar Anika zu küssen. Seine Zunge auf ihrer, es war schön. Es ruckte kurz an ihrer Halskrause an dem das Oberteil befestigt war, die zwei Druckknöpfe waren auf. Bevor Anika reagierte, war das alles verdeckende Vorderteil nach unten gerutscht. Frei lagen ihre beiden Milchdrüsen vor Gunnar. Jetzt habe ich sie, triumphierte er innerlich. Schnell stülpte er seinen Mund über die linke Brust. Seine Zunge hatte die Arbeit seines Daumens übernommen. Unwillkürlich stöhnte sie auf. „Nein das darf ich nicht, ich bin doch verheiratet. Immer wieder saugte er ihre Brüste in seinen Mund. Immer wieder, bis Anikas Widerstand langsam dahin schmolz. „Wenn jemand kommt, ich kann doch nicht. Sie wand sich unter seinen Küssen, realisierte nicht mal mehr, dass eine Hand sich schon zwischen ihre Schenkel geschoben hatte. „Wenn jemand kommt, oh mein Gott, wir sind doch nicht alleine. „Pscht, ganz ruhig, komm ich weiß was. Anika merkte noch, wie Gunnar sie über seine Schulter legte. „Was machst du, konnte sie nur noch flüstern, dann spürte sie wie Gunnar mit ihr die Treppe hochging. Gunnar machte nicht viel Fehlerlesen mit ihr. Mit einer Hand fegte er die Bettdecke beiseite und legte sie so auf das freie Bett. Und noch ehe sie alles richtig realisierte, hatte Gunnar schon Fakten geschaffen. 

    Er war mit beiden Händen unter Anikas Rock gefahren und zog ihr Schlüpfer und Strumpfhose mit einmal herunter. Dann folgte ihr Kleid. Anika versuchte sich zu schützen, indem sie eine Hand vor ihr Geschlecht und die andere vor ihre Brüste hielt. Gunnar ließ sie, innerhalb kürzester Zeit war auch er nackt. Anikas Augen wurden immer größer. Kein Vergleich mit dem Penis ihres Mannes, der dagegen eher mickrig aussah. Gunnar ließ nichts anbrennen. Er beugte sich über Anika, fing an sie zu küssen, dann erst schob er ihre Hand vor dem Fötzchen beiseite, die andere Hand über ihre Brust fiel alleine. Mit seinem Knie öffnete er ihre Schenkel, es gab keinen wirklichen Widerstand. Anikas Kopf begann sich nach beiden Seiten zu bewegen. Undefinierte Jaul- oder Jammerlaute begleiteten Gunnars Hand als er ihr Fötzchen öffnete. Erst ein, dann zwei Finger steckte

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