Ich bin nicht feucht, ich bin nass | Erotische Geschichte: Ich steh auf Unterwerfung!

Von Pamela Ritchey

Ben und Ani sind Nachbarn in einer Schrebergartenkolonie. Offensichtlich zueinander hingezogen könnte es ein wunderbarer Sommer werden, doch ein dummes Missverständnis macht den beiden einen Strich durch die Rechnung. Statt romantischer Abende gibt es nur gegenseitige Sticheleien. Bleibt nur die Frage, wer nachher der Gewinner sein wird.

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Hinweis zum Jugendschutz
Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: blue panther books
• Erscheinungsdatum: 15. Juli 2022
• ISBN: 9783750774704

Pamela Ritchey

Bereits im Alter von siebzehn Jahren empfindet Pamela Ritchey einen sehr ausgeprägten sexuellen Hunger. Sie ist süchtig danach, alles über den männlichen sowie den weiblichen Körper zu erfahren. Mit der Zeit gibt sich Pamela nicht mehr mit Blümchensex ab, sie will die ganze Bandbreite der Sexualität ausleben. Sie verlangt nach mehr, will erleben, welche Gefühle sich beim Gruppensex in ihr breitmachen, und die Schmerzen spüren, die SM-Spiele auslösen. Ihre Erlebnisse hält sie detailliert in einem Tagebuch fest, aus dem sie nun vieles veröffentlicht. Inzwischen ist Pamela 28, wohnt in Berlin und arbeitet tagsüber ganz seriös in einem großen Versicherungsbüro. Abends trifft sie sich mit unterschiedlichen Partnern, um neue sexuelle Erfahrungen für ihre Geschichten zu sammeln.

Buchvorschau

Ich bin nicht feucht, ich bin nass von Pamela Ritchey

Ben stand an diesem 22. Dezember vor dem frisch renovierten Vereinsheim des Kleingartenvereins, in dem er seit zwei Jahren Mitglied war. Viele Stunden des zurückliegenden Sommers hatte er in seinem Kleingarten verbracht. So weit, so gut, wenn da nicht der Ärger mit Ani wäre, die eigentlich Angelika hieß. Sie hatte vor etwa einem Jahr den Nachbargarten übernommen, der zuvor viele Jahre leer gestanden hatte. Ihre Eltern hatten ebenfalls in der Anlage einen Kleingarten. Dazu war Ani noch alleinerziehend mit einem Sohn, der vier Jahre alt war. Er mochte seine neue Nachbarin sehr. Sie hatte kurze braune Haare, ein wirklich gut gebautes Becken und tolle Oberschenkel, nur keine Titten. Sie hatte ihm erzählt, dass sie zweiunddreißig war und seit einem Jahr von ihrem Freund getrennt lebte. Besonders gut fand er ihre feminine Kleidung. Kurze Hotpants oder mal ein kurzes Sommerkleid sahen an ihrem schmalen Körper ziemlich geil aus. Immer wenn er sie sah, achtete er darauf, ob er ihre Unterwäsche erraten konnte. Zwar stand er auf Strings, aber Ani liebte große Höschen, was Ben sehr erregte. Bei jedem Bücken zeichneten sich die Nähte ihrer Unterwäsche durch ihre Hosen ab und genau das machte ihn geil!

Ani hatte eine Menge an handwerklichem Geschick und Ben gefiel das sehr, eine toughe junge Frau, die wusste, was sie wollte. Ihr Vater hatte ihr viel beigebracht und als sie den Garten übernahm, hörte er die beiden oft diskutieren, wo welcher Winkel mit welcher Schraube am besten angebracht werden könnte. Auch körperlich schwere Arbeit konnte sie verrichten. Ben stand nicht auf sie, zumindest für eine Beziehung war sie ihm zu dominant. Einen