Zu viel riskiert
Von Irene Dorfner
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Über dieses E-Book
Wo ist Anita? Und wer hat das Opfer erschlagen?
Die Ermittlungen führen die Mühldorfer Kriminalbeamten in einen Sumpf aus illegalen Kobalt-Geschäften. Als es auch noch ein Opfer in den eigenen Reihen der Polizei gibt, überschlagen sich die Ereignisse…
Irene Dorfner
Irene Dorfner - Die Autorin wurde 1964 in Reutlingen/Baden-Württemberg geboren und ist auch dort aufgewachsen. Die gelernte Großhandelskauffrau lebt seit 1990 mit ihrer Familie in Altötting/Bayern. 2013 hat sie ihren ersten Krimi veröffentlicht, kurz darauf erschien der nächste Fall. Seitdem widmet sie sich ausschließlich dem Schreiben von Krimis/Thriller. Aus der Leo-Schwartz-Reihe sind bisher 30 Fälle erschienen - und ein Ende ist nicht in Sicht...
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Buchvorschau
Zu viel riskiert - Irene Dorfner
VORWORT
ZU VIEL RISKIERT
DER 34. FALL FÜR LEO SCHWARTZ
von
IRENE DORFNER
Copyright ©2020 Irene Dorfner
All rights reserved
Lektorat: FTD-Script, D-84503 Altötting,
K.-D. Heidmann, D-41812 Erkelenz
„Wer nicht zufrieden ist mit dem, was er hat, der wäre auch nicht zufrieden mit dem, was er haben möchte."
Berthold Auerbach
ANMERKUNG:
Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden (bis auf diejenigen, die mir ihre Namen zur Verfügung gestellt haben – Einverständnisse liegen vor: Wolfgang Lastin, Martin Mitterhuber, Christl Friedl, Rita Köhl, Manuela Brandt, Maggi Schnell!! Die realen Persönlichkeiten haben mit den Charakteren des Buches nichts zu tun!!). Alle weiteren Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Der Inhalt des Buches ist reine Fantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten rein zufällig. Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst.
Ich wünsche allen Lesern und Leo-Schwartz-Fans viel Spaß mit seinem neuesten Fall!!
Mit Leo Schwartz wird es auch in Zukunft weitergehen!!
Eure Irene Dorfner
…und jetzt geht es auch schon los:
1.
Christl Friedl hielt die Kontoauszüge in ihren zitternden Händen. Auch wenn es schon über fünf Jahre her war, dass ihr Mann Werner nicht mehr lebte, wurde seine Rente immer noch pünktlich überwiesen. Trotzdem ging sie jeden Monat mit Magenschmerzen zur Bank. Wie lange würde das Spiel noch gutgehen? Den Nachbarn hatte sie erzählt, dass ihr Mann einfach auf und davon war und sie im Stich gelassen hätte. Alle hatten ihr geglaubt. Die mitleidigen Blicke waren kein Problem für sie, aber an das Getuschel hinter ihrem Rücken hatte sie sich erst gewöhnen müssen. Inzwischen machte ihr auch das fast nichts mehr aus. Die meisten schwiegen zu diesem Thema, aber die größte Dorfratschn Rita Köhl gab keine Ruhe. Bei jeder Gelegenheit passte sie die neugierige Frau ab und löcherte sie mit Fragen. Wenn sie zufrieden war, begann sie von ihrem ach so perfekten Leben zu erzählen. Christl hasste diese Frau, die auch nicht davor zurückschrecke, an ihrer Haustür zu klingeln, wenn sie sich lange nicht gesehen hatten. Christl hatte den Eindruck, als würde es Rita Spaß machen, ihre Finger nicht nur in die Wunde zu legen, sondern auch noch genüsslich darin zu bohren. Aber Christl hielt das aus, schließlich war sie unendlich froh darüber, dass sie ihren Mann vom Hals hatte und endlich tun und lassen konnte, was sie wollte – und nur das zählte. Christl hatte ihren Gatten keine Sekunde vermisst. Werner war ein Hallodri gewesen und hatte nichts anbrennen lassen. Das allein war schon schlimm genug, wäre er nicht auch noch ein fieser Choleriker gewesen. Am liebsten wäre sie gegangen, aber das konnte sie nicht. Seit ihrer Hochzeit war sie immer finanziell von ihm abhängig gewesen. Früher war sie eine selbständige Frau mit Träumen und Zielen gewesen, die Werner alle zunichte gemacht hatte. Vor der Hochzeit im Jahr 1975 war alles perfekt gewesen. Alle hatten sie um diesen hübschen, charmanten und wortgewandten Mann beneidet. Auch sie konnte ihr Glück kaum fassen, als er sich tatsächlich für sie interessierte und ihr schon nach kurzer Zeit tatsächlich einen Antrag machte. Dass es nur das Erbe ihrer Eltern war, an dem er interessiert war, bemerkte sie zu spät. Das Elektrogeschäft im Zentrum von Gars am Inn war zwar nicht groß, warf aber genug ab, um neben dem Auskommen ihrer Eltern sie und fünf Mitarbeiter zu ernähren. Das genügte Werner. Schon einen Tag nach der Hochzeit zeigte er sein wahres Gesicht. Die geplante Hochzeitsreise nach Borkum hatte er ohne ihr Wissen einfach abgesagt. Anderen gegenüber hatte er das mit dem Unwohlsein seiner Frau erklärt und tönte überall groß, dass die Flitterwochen nachgeholt werden würden – ihr gegenüber hatte er eine Erklärung nicht für nötig erachtet. Sie konnte sich noch sehr gut daran erinnern, wie sie auf gepackten Koffern saß und Werner das Haus verließ, nachdem er ihr im Vorbeigehen mitteilte, dass aus den Flitterwochen nichts werden würde. Erst viel später erfuhr sie, dass er zu seiner damaligen Freundin gegangen war, deren Namen sie längst vergessen hatte. Werner war von da an nur noch unfreundlich und gemein zu ihr. Er demütigte sie, wo er nur konnte. Auch mit Beleidigungen hielt er sich nicht zurück. Anfangs muckte sie noch auf, aber darauf reagierte er allergisch. Wenn er mit Worten nicht weiterkam, schlug er auch gerne zu. Natürlich war er nur so zu ihr, wenn sie allein waren, denn nach außen war sie gezwungen, sein Gesicht zu wahren. Ihren Eltern konnte sie sich nicht anvertrauen. Sie waren beide überglücklich, dass ihr Töchterchen endlich unter der Haube war. Wie hätte sie die lieben Eltern enttäuschen können? Freunde hatte sie keine, dafür hatte ihr Mann gesorgt. Werner war überall beliebt, auch durch ihre Unterstützung, für die sie sich schämte. Er spielte den Geschäftsmann perfekt und schleimte sich bei ihren Eltern ein, bis sie ihm schon kurze Zeit später die Geschäftsführung übertrugen. Christl war zwar offiziell die Eigentümerin, aber das war Werner egal. Er war jetzt der Chef und das ließ er sich nicht von ihr nehmen. Es war ihm immer wichtig gewesen, dass er von allen gemocht wurde, obwohl viele ahnten, wie er wirklich war. Trotzdem war er durch sein charmantes, wortgewandtes und humorvolles Auftreten sehr angesehen und nicht wenige suchten seine Nähe. Er war auch durch ihre Mithilfe ein angesehener Bürger der kleinen Gemeinde Gars geworden, auch wenn er im Elektrogeschäft nach der Übergabe nicht wirklich viel tat. Dafür gab es die Angestellten und natürlich Christl, die sich um den Schriftkram kümmerte, während Werner nur Sprüche klopfte und das Leben genoss. Das beinhaltete auch ständige Affären, die er aus Rücksicht aufs Geschäft nur außerhalb der kleinen Heimatgemeinde hatte. Christl wusste nicht nur davon, sondern ihr Mann prahlte sogar vor ihr damit. Er war stolz darauf, welche Chancen er bei Frauen hatte. Sie hoffte immer darauf, dass sich sein Verhalten irgendwann bessern würde wenn er älter wäre, aber das war nicht so. Als Werner sechzig wurde, verkauften sie das Geschäft. Dadurch wurde das Zusammenleben mit ihm nicht leichter, sondern noch schlimmer. Die Beschimpfungen und Demütigungen nahmen zu. Und eines Abends war es ihr zu viel. Er kam angetrunken nach Hause und beschimpfte sie wegen einer Kleinigkeit. Dann zwang er sie, ihm ein Schnitzel zu braten, auch wenn es schon weit nach Mitternacht war. Das war nicht ungewöhnlich und sie fügte sie sich wie immer. Wenn sie das nicht täte, wurde er wütend und auch handgreiflich, darin war ihr Mann nicht zimperlich. Er befand, dass es sein gutes Recht als Ehemann war, sie zu schlagen. Das hatte sein Vater so gehandhabt und niemand hatte sich daran gestört. Christl tat, was von ihr verlangt wurde und war bemüht, keinen Fehler zu machen und ihn nicht zu reizen. Aber Werner hatte schlechte Laune. Er war stinksauer, dass er beim Kartenspielen verloren hatte und diesen Ärger ließ er an seiner Frau aus. Er mäkelte an ihr herum und machte sich über sie lustig. Die Beleidigungen steigerten sich. Christl beeilte sich und wollte ihm alles recht machen. Wenn er zufrieden war, hörte er vielleicht endlich auf und ließ sie in Ruhe. Aber heute war Werner mit nichts zufrieden. Sie legte das Schnitzel auf den Teller, stellte es ihm vor und wollte dann die Pfanne abspülen. Werner kritisierte an dem Schnitzel herum und warf es auf den Boden. Er schimpfte und zeterte. Dann trat er mit seinen Schuhen auf das Schnitzel und schob ihr es wütend zu.
„Heb das auf!" Mit lautem Lachen sah er zu, wie Christl sich bückte und das Schnitzel aufhob.
„Iss es!", befahl er ihr.
„Ich möchte nicht."
„Du sollst es essen!, wiederholte er, wobei seine Stimme sehr bedrohlich klang. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als in das Schnitzel zu beißen. Werner beobachtete sie. „Reste gab man früher auch den Schweinen und du bist unser Schwein. Los, runterschlucken! – So ist es brav. Und jetzt noch einen Bissen. Gut so!
Werner lachte. Christl wurde schlecht, aber sie wollte das vor ihrem Mann nicht zeigen, also riss sie sich zusammen.
„Bring mir ein Bier!", schrie er, nachdem er sich an den Qualen seiner Frau sattgesehen hatte. Christl war kotzübel und die Bissen des Fleischstückes wanderten bedrohlich nach oben. Aber sie wollte sich nicht übergeben und riss sich zusammen. Sie stellte die Bierflasche auf den Tisch und öffnete den Kronkorken mit zitternden Händen. Wie lange sie den Inhalt ihres Magens noch zurückhalten konnte?
„Du bist ein Schwein und zu nichts zu gebrauchen!, schrie er und setzte die Flasche an. „Sieh dich doch an, du hässliche Krähe! Wenn ich dich nicht genommen hätte, wärst du jetzt eine alte Jungfer. Ich weiß nicht, warum ich mir das angetan habe! Du ekelst mich an! Ich muss deinen Anblick zum Glück nicht mehr lange ertragen, ich habe eigene Pläne, in die du nicht passt.
Christl hörte nicht zu. Sie nahm die Pfanne und wollte nach dem Schwamm greifen, zögerte aber. Werner trank und fand weitere Beleidigungen, die alle sehr fies waren. Vor allem hatte er sich an dem Schimpfwort Schwein festgefressen und wiederholte es wieder und wieder. Sie umklammerte die Pfanne, drehte sich um schlug mit voller Kraft zu. Werner sah sie mit weit aufgerissenen Augen an, dann schlug sie wieder und wieder zu. Die Demütigungen der vielen Jahre schienen sich in diesen Schlägen zu entladen. Werner knallte mit dem Kopf auf den Tisch. Die Augen waren weit aufgerissen. Vorsichtig prüfte Christl seinen Puls – Werner war tot. Es war endlich still. Christl rannte zur Toilette und übergab sich. Dann ging sie zurück in die Küche, spülte die Pfanne ab, räumte den Tisch ab und ging ins Bett. Was mit Werner passieren sollte? Sie wusste es nicht, morgen war auch noch ein Tag.
Mit einem Kaffee in der Hand starrte sie am nächsten Morgen ihren Mann an, der noch genau so dalag, wie sie ihn heute Nacht verlassen hatte. Jetzt musste sie überlegen, was sie mit ihm machen wollte. Einfach die Polizei rufen und alles zugeben? Nein, das wäre zu einfach. Werner war schließlich selbst schuld daran und sie wollte nicht für ihn ins Gefängnis gehen. Aber was sollte sie dann mit dem Leichnam machen? Zunächst musste er raus aus der Küche, denn sie wollte sich seinem Anblick nicht länger aussetzen als nötig. Also brachte sie ihn in sein Büro, das der Großkotz brauchte, obwohl die Firma schon vor fast einem Jahr verkauft war und er sowieso kaum dafür gearbeitet hatte. Sie verschloss die Tür und war vorerst zufrieden. Sie hatte ihre Ruhe und musste dieses Ekel nicht mehr ansehen. Dass das nicht lange gutging, war ihr klar, aber noch drängte die Zeit nicht. Sie genoss die Ruhe und den Frieden, fühlte sich gelöst und frei. Erst Tage später hatte sie eine Lösung für ihr Problem gefunden: Das Schuster-Haus! Die alte Reserl war seit zwei Jahren tot und Erben gab es keine. Das Haus stand schon lange leer. Bis es irgendjemanden gab, der das Haus übernahm, hatte sie sicher eine andere Lösung für ihren Werner gefunden.
Das alles schoss Christl durch den Kopf, als sie den Kontoauszug studierte. Seit Werner nicht mehr am Leben war, verwaltete sie das Geld und konnte damit tun und lassen was sie wollte. Da sie selbst keine eigene Rente hatte, war sie auf dieses Geld angewiesen, mit dem sie keine riesigen Sprünge machen konnte. Den Erlös aus dem Verkauf ihres Erbes hatte Werner fast durchgebracht, was sie anfangs sehr wütend gemacht hatte. Sicher war er gegenüber seinen Flitscherln sehr großzügig gewesen und hatte mit seinem Geld geprahlt, das eigentlich ihres war. Jetzt gab es nur noch den letzten Rest des Erbes ihrer Eltern, den Schmuck ihrer Mutter und Werners Rente. Der feine Herr hatte in all den Jahren fleißig in die Rentenkasse eingezahlt, an sie hatte er nicht gedacht. Ob er überhaupt vorhatte, seinen Lebensabend mit ihr zu verbringen? Sie bezweifelte es. Werner lag in der Gefriertruhe des Schneider-Hauses und dort lag er gut. Er hatte kein eigenes Grab verdient!
Werners Rente reichte aus, um zu überleben, etwas Geld zu sparen und sich dabei trotzdem den einen oder anderen Luxus gönnen zu können, wenn sie sorgfältig mit dem Geld umging. Und das machte sie. In den letzten Jahren hatte sie ein hübsches Sümmchen gespart und heute gönnte sie sich eine kleine Freude. Warum auch nicht? Sie hatte in all den Jahren nicht viel Freude erfahren und wollte jetzt mit ihren vierundsechzig Jahren endlich etwas vom Leben haben. War das zu viel verlangt? Heute wollte sie mit dem Zug nach München. Das Wetter war gut und sie freute sich auf einen Kaffee, den sie gedachte, auf dem Viktualienmarkt zu sich zu nehmen. Das wäre in diesem Jahr der erste Kaffee draußen, womit sie den Frühling einläuten wollte, auch wenn es dafür Ende Februar noch fast zu frisch war. Das war ihr egal. Sie zog ihren Mantel und das Tuch enger, nachdem sie die Kontoauszüge eingesteckt und etwas Geld abgehoben hatte.
Sie ahnte nicht, was in der Zwischenzeit im Schuster-Haus am Dorfplatz in Gars vor sich ging und dass das Schicksal seinen Lauf nahm.
2.
„Die Liefermengen reichen nicht aus, wiederholte Martin Mitterhuber. Der Vierundvierzigjährige war nur ein Mittler für seinen Chef, dessen Namen er nicht preisgeben wollte. „Lithium haben wir genug, aber uns fehlt Kobalt! Du musst mehr liefern!
„Ich habe dich verstanden, kann aber trotzdem nicht mehr liefern. Ich würde gerne, kann aber nicht, sagte Wolfgang Lastin genervt. Das Gespräch mit Mitterhuber zog sich mehr und mehr in die Länge. Der Mann drängelte, aber das änderte auch nichts daran, dass er nicht mehr liefern konnte, auch wenn sich der Geschäftspartner das noch so sehr wünschte. Verstanden die denn nicht, in welcher Lage er sich befand? „Hör zu, Martin: Kobalt wächst nicht auf Bäumen. Ich mache wirklich, was ich kann. Mehr geht nicht!
„Dann lass dir etwas einfallen, um das zu ändern. Du musst mehr liefern! Zwei Hersteller haben den Kobaltbedarf für Batterien bereits auf fünfzehn Prozent reduziert."
„Wenn die Regierung weiter an Elektroautos festhält und alle Bundesbürger darauf einschwört, werden beide Rohstoffe noch sehr lange gebraucht und hoch gehandelt werden." Wolfgang Lastin lehnte sich entspannt zurück. Dieser Trottel von Mitterhuber machte sich doch nur wichtig. Die illegalen Firmen im Kongo, die er vor drei Jahren gegründet hatte, liefen sehr gut. Er bezahlte Schmiergelder an den richtigen Stellen und war mit der Ausbeute sehr zufrieden. Offiziell handelte er mit Weihrauch und auch hier hatte er die entsprechenden Stellen geschmiert. Eigentlich lief alles super, aber das war Mitterhuber und seinem Geschäftspartner, der ihm immer noch unbekannt war, jetzt auf einmal nicht mehr genug. Wolfgang Lastin hatte alles versucht, die Mengen raufzuschrauben, aber das war ihm nicht gelungen. Wie sollte er das bewerkstelligen? Mehr Personal im Kongo brachte nicht wesentlich mehr Kobalt. Dafür brauchte es neue Stellen, an denen der seltene Rohstoff gewonnen werden konnte. Das, was Mitterhuber forderte, nahm Ausmaße an, vor denen er echt Respekt hatte. Drei Firmen waren genug für ihn, die mussten ausreichen. Wofür brauchten seine Geschäftspartner die höheren Abnahmemengen, die bis jetzt gereicht hatten?
„Mach