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Küss mich bitte noch einmal
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eBook169 Seiten2 Stunden

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Über dieses E-Book

Eine romantische Märchenhochzeit war immer Theodoras allergrößter Traum. Doch um ihr Erbe nicht zu verlieren, ist sie jetzt zu einer Zweckehe gezwungen. Ausgerechnet mit dem verhassten argentinischen Millionär Alejandro Valquez muss sie vor den Traualtar treten! Immerhin fordert Alejandro nur eine sechsmonatige Ehe auf dem Papier. Doch als er Teddy zu einem überraschend zärtlichen Hochzeitskuss in die Arme zieht, beginnt es auf einmal unwiderstehlich zwischen ihnen zu knistern. Und insgeheim wünscht sie sich plötzlich, dass Alejandro sie niemals wieder loslässt …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum10. Nov. 2015
ISBN9783733702205
Küss mich bitte noch einmal
Autor

Melanie Milburne

Eigentlich hätte Melanie Milburne ja für ein High-School-Examen lernen müssen, doch dann fiel ihr ihr erster Liebesroman in die Hände. Damals – sie war siebzehn – stand für sie fest: Sie würde weiterhin romantische Romane lesen – und einen Mann heiraten, der ebenso attraktiv war wie die Helden der Romances. Und tatsächlich: Sie liest nicht nur Liebesromane, sie schreibt sogar selbst welche. Und ihr ganz persönlicher Held? In den verliebte sie sich schon nach der zweiten Verabredung, und bereits sechs Wochen später war sie heimlich mit ihm verlobt. Damit ihr Mann sein Medizinstudium beenden konnte, zogen sie nach Schottland. Nach der Geburt ihres zweiten Sohnes wählten sie Tasmanien, diese wunderschöne Insel vor der Küste Australiens, als ihren Wohnsitz. Als ihre beiden Jungs eingeschult wurden, setzte sie ihr Pädagogik-Studium fort und machte ihren Universitätsabschluss. Zu einer ihrer letzten Prüfungen gehörte ein Vortrag über literarische Theorien mit Schwerpunkt auf dem Bereich Liebesromane. Gerade las sie in dem Klassenzimmer, das sie mit Herzen und Rosen dekoriert hatte, einen Absatz aus einem romantischen Roman vor, da flog die Tür auf, und sie traute ihren Augen nicht: Vor ihr stand ihr Mann, von dem ich annahm, dass er zu dieser Stunde im Arztkittel im OP stehen würde, im Smoking. Ihre Blicke trafen sich, dann kam er zu ihr, riss sie in seine Arme, küsste sie leidenschaftlich und verließ wortlos den Raum. Ihr Professor gab ihr eine gute Note, und ihre Mitstudentinnen sahen sie eifersüchtig an. Nun versteht jeder, dass es ihr Schicksal ist, Liebesromane zu schreiben. Doch sie hat noch eine zweite Leidenschaft: Sport. Und zwar sowohl Langstreckenlauf als auch Schwimmen. In dieser Disziplin hält sie sogar einige Rekorde, und das, obwohl sie erst als Erwachsene schwimmen gelernt hat. Ein Tipp von Melanie: Sie sehen also, ein Versuch lohnt sich. Auch wenn Sie glauben, etwas nicht zu können, versuchen Sie es einfach! Sagen Sie niemals: Das kann ich nicht. Sagen Sie: Ich kann es versuchen. Und nun wünsche ich Ihnen, dass Sie ebenso viel Spaß beim Lesen meiner Romane haben wie ich, wenn ich sie schreibe.

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    Buchvorschau

    Küss mich bitte noch einmal - Melanie Milburne

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2014 by Melanie Milburne

    Originaltitel: „The Valquez Bride"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2205 - 2015 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Anike Pahl

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 11/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733702205

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Ein Wort bei der Verlesung des Testaments ihres Vaters ließ Teddy überrascht und verwirrt aufblicken. Sie bedachte den Anwalt und Freund ihrer Familie mit einem fragenden Blick. „Eheschließung?"

    Benson nickte ernst. „Leider ja. Innerhalb eines Monats. Andernfalls wird Hugo, dein Cousin zweiten Grades, das gesamte Erbe antreten: Besitztümer, Konten, Aktien und … Marlstone Manor."

    „Das kann doch nicht legal sein!" Teddy krallte sich an den Armlehnen ihres Stuhls fest, sodass sich ihre Fingernägel tief ins Leder gruben. „Dad hat mir das Anwesen versprochen. Das hat er mir noch am Tag vor seinem Tod versichert. Er hat gesagt, ich würde immer ein Dach über dem Kopf haben."

    „Dein Vater hat sein Testament einen Monat vor seiner Krebsdiagnose geändert, erklärte der Anwalt. „Als hätte er geahnt, dass ihm nicht mehr viel Zeit blieb, um seine Angelegenheiten zu regeln.

    Seine Angelegenheiten?" Es war ihr Haus und damit auch ihre Angelegenheit! Dieser Ort bedeutete Sicherheit und Geborgenheit für sie. Wie konnte ihr Vater ihren Cousin überhaupt als Erben in Betracht ziehen, nachdem dieser den alten Herrn während seiner schweren Krankheit kein einziges Mal besucht hatte?

    Teddys Herz hämmerte schmerzhaft in ihrer Brust, und sie konnte ihren eigenen Puls bis in die Fingerspitzen spüren. Der Schock saß tief, und sie musste ein paar Mal durchatmen, um wieder klar denken zu können. War das alles ein Albtraum! Befand sie sich hier wirklich im Arbeitszimmer ihres Vaters und führte mit dessen Anwalt dieses absurde Gespräch?

    Es musste sich um ein riesiges Missverständnis handeln!

    Fünf Monate lang hatte sie ihren Vater während seiner Bauchspeicheldrüsenkrebserkrankung gepflegt und ihm in den letzten Stunden seines Lebens Beistand geleistet. Es war die einzige Zeit gewesen, in der sie sich ihm wirklich nahe gefühlt hatte. Er hatte ihr viele Anekdoten aus seiner Kindheit erzählt, die ihr bis dahin völlig unbekannt gewesen waren.

    All diese Geschichten hatten ihr etwas Wichtiges über seine schwierige Persönlichkeit verraten. Weshalb er immer nur die Fehler seiner Tochter gesehen hatte. Warum er so wahnsinnig schwer zufriedenzustellen war. Ein Kontrollfreak, dem man nichts recht machen konnte. Am Ende hatte sie die Kraft gefunden, ihm aufrichtig zu verzeihen. Sie hatte ihm sogar gesagt, dass sie ihn liebte. Dabei hatte sie sich einst geschworen, das niemals zu tun!

    Und trotzdem war er die ganze Zeit über darauf aus gewesen, ihr eins auszuwischen? Sie um ihr Erbe zu betrügen?

    Mühsam schluckte sie die bittere Enttäuschung über diesen Verrat herunter. Wie konnte ihr Vater ihr so etwas antun? Er hatte sie in Sicherheit gewogen, nur um ihr dann den Boden unter den Füßen wegzureißen. Und sie hatte es nicht kommen sehen. Warum war sie so dumm gewesen und auf dieses Schauspiel einer glücklichen Familie hereingefallen?

    „Mein Vater hat mich in dem Glauben gelassen, Marlstone würde für immer mir gehören. Teddy bemühte sich, klar und deutlich zu sprechen, obwohl in ihrem Inneren ein emotionales Chaos herrschte. Sie fühlte sich wie auf einem Schleudersitz. „Weshalb sollte er seine Meinung geändert haben? Sicherlich muss ich nicht erst verheiratet sein, um mein Erbe einzufordern, oder? Das wäre doch lächerlich!

    Der Anwalt tippte mit einem Füller auf das Dokument, das vor ihm auf dem Tisch lag. „Die Dinge sind ein wenig komplizierter … Offenbar suchte er nach den richtigen Worten, um seine Mandantin nicht noch mehr zu schockieren. „Dein Vater hat den Bräutigam schon selbst bestimmt.

    Sie war fassungslos. „Was hat er getan?"

    Benson schob ihr den Zettel zu. „Er möchte, dass du Alejandro Valquez heiratest."

    Stumm starrte sie auf den Namen … und sah den Mann im Geiste vor sich. Den großen, dunkelhaarigen Playboy mit den tiefbraunen Augen und dem rätselhaften, verwegenen Lächeln. Frauen auf der ganzen Welt waren seinem außergewöhnlichen Charisma verfallen.

    Teddy spürte, wie ihre Wangen brannten. Das musste ein Scherz sein! Ihr Vater konnte unmöglich einen derart grausamen Vorschlag machen. Wenn sie mit jemandem vor den Traualtar trat, der so eindeutig in einer vollkommen anderen Liga spielte, würde sie mit Sicherheit zur öffentlichen Lachnummer! Die Presse würde sich über sie das Maul zerreißen und sie zum Gespött der Leute machen. Niemand würde ernsthaft glauben, dass diese Ehe echt war.

    Alejandro Valquez und sie? Peinlich! Womit hatte sie das verdient? Zeigte ihr Vater ihr auf diese Weise – auch nach seinem Tod –, wie wenig er sie respektierte? Wollte er sie vor aller Welt demütigen?

    Sie atmete tief durch und sah den Anwalt an. Sie musste einen kühlen Kopf bewahren. Bestimmt gab es eine Lösung für diesen ganzen Schlamassel. Jedenfalls half es nichts, jetzt in Panik zu geraten oder hysterisch zu werden. Das war nicht ihr Stil. Normalerweise gelang es ihr stets, cool zu wirken, selbst wenn ihre Nerven bis zum Zerreißen gespannt waren. „Kann man diese Bedingung irgendwie umgehen?"

    „Nicht wenn du weiterhin die alleinige Besitzerin von Marlstone Manor bleiben willst."

    Sie blickte aus dem Fenster hinaus in den Garten und über die riesigen Felder, die sich dahinter erstreckten. Dunkelgrüne Wiesen wurden von dichten Hecken eingerahmt, und ein silberglänzender Fluss schlängelte sich in den Wald, der die Grundstücksgrenze markierte. Da waren der große See und die urigen Bäume, die seit ewigen Zeiten dort standen, während sich das Leben um sie herum ständig änderte …

    Dieses herrschaftliche Anwesen mit seinen Ländereien war ihr Zuhause. Und es lieferte ihr die Inspiration für ihre Arbeit als Kinderbuch-Illustratorin. All die botanischen Zeichnungen … ihr Atelier befand sich unter diesem Dach … dies war ihr einziger Hort der Ruhe …

    Ich kann das alles nicht aufgeben, überlegte sie verzweifelt. Was hat sich mein Vater bloß dabei gedacht?

    Ihr Magen schmerzte fürchterlich, und ihre Hände zitterten.

    Hatte er vielleicht nicht gewusst, wie sehr sie Männer wie Alejandro Valquez verabscheute? Alejandro war unfassbar reich – ein gut aussehender Womanizer, genau wie sein Bruder Luiz –, und er traf sich ausschließlich mit Supermodels oder Filmstars. Mit wunderschönen Frauen. Mit perfekten Frauen.

    In der Vergangenheit hatte Alejandro ihr keine Beachtung geschenkt. Mädchen wie Teddy waren für ihn unsichtbar. Vor Jahren war sie ihm auf einem Poloturnier, das sie mit ihrem Vater besucht hatte, vorgestellt worden, und Alejandro hatte mit seinen dunklen Augen praktisch durch sie hindurchgesehen.

    Danach war er sofort auf eine große, schlanke Blondine zugegangen, mit der er sich später auch verlobte. Ihre rasante Affäre war in der Presse gründlich ausgeschlachtet worden, bis seine Verlobte – das Supermodel Mercedes Delgado – die Hochzeit in letzter Minute absagte.

    Was hatte sich Teddys Vater dabei gedacht, ausgerechnet diesen Mann für seine Tochter auszusuchen? Welchen Vorteil hatte diese Allianz, die vermutlich sowieso nur von kurzer Dauer sein sollte?

    Teddy hatte ihrem Vater ja nie besonders nahegestanden, und er hatte keinen Hehl daraus gemacht, dass ihm ein Sohn wesentlich lieber gewesen wäre als eine Tochter. Seit ihrer Kindheit war sie permanent von ihm kritisiert worden. Aber wie alle kleinen Mädchen war sie trotzdem davon überzeugt gewesen, ihn von Herzen zu lieben. Und sie hatte um seine Anerkennung gebuhlt, hatte ihn für sich gewinnen wollen.

    Sie hatte Jahre gebraucht, um zu begreifen, dass er von seiner Arbeit besessen war. Er nahm sich nicht die Zeit, einen einzigen Gedanken an seine Tochter zu verschwenden. Und das, obwohl er sich nach der Scheidung von ihrer Mutter das alleinige Sorgerecht gesichert hatte. Denn da war es ihm – wie auch stets bei seinen Geschäften – bloß um einen weiteren Sieg gegangen. Um eine weitere Schlacht, die er um jeden Preis gewinnen wollte … um seinen Gegner am Boden zu sehen.

    Will er mich jetzt etwa bestrafen? überlegte sie. Weil ich ihm nie verziehen habe, dass er meine Mutter in einen viel zu frühen Tod getrieben hat?

    Oder hatte ihn gestört, dass seine Tochter das Leben einer alten Jungfer führte? Hatte er sich deswegen geschämt und sie an einen Mann fesseln wollen, dessen Interesse sie unter normalen Umständen niemals erregen konnte?

    Der Name Valquez stand für Reichtum und Prestige. Zwei Playboy-Brüder, die genauso hart feierten, wie sie Polo spielten. Und falls diese notorischen Junggesellen sich irgendwann in den Hafen der Ehe bewegen sollten, dann sicherlich nicht mit einer Frau wie ihr!

    Teddy sah dem Anwalt fest in die Augen. „Was springt für Alejandro dabei heraus? Weshalb sollte er einem solchen Arrangement zustimmen?"

    „Dein Vater hat dessen altem Herrn vor zwanzig Jahren Ackerland abgekauft, um der Familie aus einer finanziellen Bredouille zu helfen, nachdem Paco Valquez einen schweren Polounfall hatte und querschnittsgelähmt war, erklärte Benson. „Dein Vater hat die Ländereien die ganze Zeit über behalten, obwohl Alejandro mehrfach Angebote für einen Rückkauf gemacht hat. Im Falle einer Hochzeit wird ihm der Besitz allerdings wieder überschrieben.

    Ich werde gegen Ackerland eingetauscht! dachte sie entsetzt. Wie eine Trophäe übergeben! Ein Tauschhandel wie im Mittelalter! Wie konnte mein Vater mir das bloß antun? Schließlich leben wir im einundzwanzigsten Jahrhundert, wo Frauen sich ihre Lebenspartner selbst aussuchen dürfen!

    Insgeheim hatte Teddy immer von einer Märchenhochzeit geträumt, vor allem seit der Scheidung ihrer Eltern. Damals war sie erst sieben Jahre alt gewesen. Teddy glaubte an die wahre Liebe, auch wenn sie diese Erfahrung niemals selbst gemacht hatte. Menschen sollten sich ineinander verlieben und dann ihr Leben lang zueinander stehen. Niemand sollte heutzutage aus finanziellen Motiven heraus eine Zweckehe eingehen! Das war ihre feste Überzeugung.

    Wie könnte sie jemals ihren Herzenswunsch nach einer Liebesheirat aufgeben? Damit würde sie sich selbst und all ihre Werte verraten. Auf keinen Fall wollte sie das Vorgehen ihrer Mutter wiederholen und einen Mann wegen seines sozialen Status heiraten, um die eigene Existenz zu sichern. Nur um später öffentlich ausgelacht zu werden, wenn sich die vermeintliche Sicherheit ins Gegenteil verkehrte …

    Es musste einfach einen Ausweg geben!

    „Was sagt denn Alejandro zu der ganzen Sache?, wollte sie von dem Anwalt wissen. „Weiß er schon Bescheid?

    „Er steckt in einer relativ aussichtslosen Lage, würde ich mal behaupten."

    „Soll heißen?"

    „Dein Vater hat verfügt, dass die Ländereien, auf die es Alejandro abgesehen hat, anderweitig verkauft werden, sollte die Hochzeit nicht stattfinden."

    „Alejandro ist ein wohlhabender, einflussreicher Mann, wandte sie ein. „Sicherlich kann er das Land erwerben, wenn es offiziell angeboten wird?

    Doch Benson schüttelte den Kopf. „Das ist leider nicht möglich. In dem Fall hat ein Entwicklungsbüro das Vorkaufsrecht, das feste Pläne damit hat. Daher gehe ich davon aus, dass Alejandro zu allem bereit ist, um dies zu verhindern. Auch wenn das für ihn bedeutet, eine Fremde zu heiraten. Um ehrlich zu

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