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Sexgrüße vom NachbarsGarten | Erotische Geschichte: erotischer Showdown zwischen heißer Blondine und dem Nachbarn ...
Sexgrüße vom NachbarsGarten | Erotische Geschichte: erotischer Showdown zwischen heißer Blondine und dem Nachbarn ...
Sexgrüße vom NachbarsGarten | Erotische Geschichte: erotischer Showdown zwischen heißer Blondine und dem Nachbarn ...
eBook42 Seiten33 Minuten

Sexgrüße vom NachbarsGarten | Erotische Geschichte: erotischer Showdown zwischen heißer Blondine und dem Nachbarn ...

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Über dieses E-Book

Martin und Marion übernehmen einen abgelegenen, verwilderten Garten am Rande der Stadt. Darin entdecken sie bald auch das Liebesspiel unter freiem Himmel – wobei die Erkenntnis, dass ihr Nachbar sie dabei beobachtet, den Reiz nur erhöht.
Eines Nachmittags kommt es zum erotischen Showdown zwischen der schönen, vollbusigen Blondine und dem Gartennachbarn. Aus einem Versteck beobachtet Martin, wie der Mann seinen Kick in Marions hartem Spiel mit einem riesigen Maiskolben findet …

Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts!
Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books.
Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien.
Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte!

Hinweis zum Jugendschutz
Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum24. Jan. 2023
ISBN9783862773633
Sexgrüße vom NachbarsGarten | Erotische Geschichte: erotischer Showdown zwischen heißer Blondine und dem Nachbarn ...
Autor

Martin Kandau

Bereits in seiner Jugend schrieb Martin Kandau erotische Geschichten und las sie seinem Kumpel vor. Doch bis zu seinem ersten Roman war es noch ein weiter Weg. Nach dem Abitur absolvierte er zunächst eine Verwaltungslehre in der Stahlindustrie. Was ihn in den grauen Gängen der riesigen Verwaltung am Leben hielt, waren seine literarischen Ideen und Versuche. 2018 ist sein erster Roman erschienen. Ein Mann, der seine Frau gern mal beim Sex beobachten will, und eine Frau, die es schafft, die schlummernde Hure in sich zu befreien. Das reizvolle, so faszinierende Thema des Verlusts der ehelichen Unschuld. Immer mischen sich Szenen und Zitate aus wirklich Geschehenem mit Erdachtem: „Man kann nur aus dem Leben heraus inspiriert sein. Diese Dinge, die tatsächlich geschehen sind und gesprochen wurden, einzuflechten in eine abenteuerliche Geschichte, das hat für mich den Reiz des Schreibens ausgemacht.“ Martin arbeitet (gern) für eine Bank und lebt seit zehn Jahren (glücklich) mit seiner Partnerin zusammen. „Viel Spaß beim Lesen! Genießt die Reise durch die Zeilen und macht bunte, atemlose Bilder daraus. Ich wünsche meinen Lesern alles erotisch Gute!“ Martin Kandau

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    Buchvorschau

    Sexgrüße vom NachbarsGarten | Erotische Geschichte - Martin Kandau

    Sexgrüße vom NachbarsGarten von Martin Kandau

    Wir genossen die letzten Wochen des Sommers. Der Balkon war längst zu einem zusätzlichen Zimmer geworden. Ich liebte es, wenn das Leben sich nach außen kehrte. Wir hatten unseren Balkon mit einem rasengleichen Teppich und stilvollen Teakmöbeln eingerichtet, Bäderliegen aufgestellt und Kübel mit südländischen Bäumchen und Kräutern. Am liebsten war mir der Rosmarin, der »Tau des Meeres«, der zum Mittelmeer hin wild wuchs und der mich wie die köstlichen eingelegten Oliven und der gebratene, salzbestäubte Fisch an die raue Sinnlichkeit des Südens erinnerte. Zweige des Rosmarins schnitten wir frisch an Bratkartoffeln oder legten sie dem Fleisch in der Pfanne bei.

    Zuerst verlagerten wir nur das Mittagessen nach draußen. Als es zum Sommer hin wärmer wurde, dann auch wieder das Frühstück und das Abendessen. Jede Mahlzeit, die wir auf dem Balkon zu uns nahmen, war wie ein kleines Fest. An frischer Luft zu sitzen und dabei eine leichte Brise zu spüren, mit dem Klang der Vögel und der Weite des Himmels, das genossen wir sehr.

    Am Abend saßen wir draußen, bis der Sternenhimmel über uns funkelte. Manchmal zündeten wir dabei eine kleine Feuerschale an, deren Schein im Dunkel flackerte wie das magische Geblitze eines trockenen und lautlosen Sommergewitters. In der offenen Stille lag der Abklang von Musik aus der Ferne, unsichtbares Lachen oder die Ahnung eines Feuerwerks, in der Luft war metallisch schillernd das Stridulieren der Heuschrecken und das kosmische Pfeifen der Grillen zu vernehmen. Bei klarer Sicht konnte man zwischen den Sternbildern und Punkten im blinkenden Flug Sternschnuppen sehen, die sich in atemberaubender Dimension auf der Atmosphäre abzeichneten – wie ein kosmischer Schuss, der einem schlagartig die ganze Größe klarmacht, in der wir existieren.

    »Früher hab ich mir mehr vorstellen können, wenn ich die Sterne sah«, meinte Marion, »früher waren sie mir klarer. Jetzt sind sie abstrakter und man sieht alle Dinge eigentlich nur noch sachlich und nüchtern.«

    »Ist nicht wahr, Maro«, erwiderte ich, »du guckst die Sterne immer so träumerisch an. Es gibt Leute, die in ihnen nicht mehr sehen als eine gestichelte Finsternis. Die sind ganz auf dem Boden der Sachlichkeit angekommen. Aber was bleibt dir vom Leben, wenn du den Sinn für die Sterne verlierst?«

    »Ja«, sagte sie, »aber doch ist es nicht mehr so wie früher.«

    »Als Kind hast du ja auch die Farben stärker empfunden und die Gerüche. Als Kind hat man einfach viel stärkere Eindrücke. Und deine Fantasie und deine Vorstellungskraft spielen im Leben mehr mit. Ich denke, man verliert viel von diesem unschuldigen Rausch des Lebens, wenn man älter wird. Das ist natürlicherweise so, leider.«

    »Ich hätte gern wieder solche Eindrücke«, erklärte Marion fast trotzig. »Ich erinnere mich noch oft an die Nachtwanderungen, die ich mit meinem Vater unternahm, und an das, was ich dabei wahrgenommen und gefühlt habe. Ich wünsche

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