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Venedig sehen - und sich verlieben
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eBook179 Seiten2 Stunden

Venedig sehen - und sich verlieben

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Über dieses E-Book

Venedig - hier will Ruth endlich die Rätsel ihrer Vergangenheit lösen. Kaum in Italien angekommen, trifft sie Conde Pietro Bagnelli, der ihr in einer stürmischen Regennacht Zuflucht in seinem luxuriösen Palazzo bietet. Im magischen Flair der Lagunenstadt kommen sich die beiden schnell näher, und unter seinen zärtlichen Küssen wird Ruth das Gestern immer gleichgültiger. Sie denkt jetzt nur noch an die Zukunft, die sie mit dem attraktiven Venezianer teilen möchte. Doch auch in Pietros Vergangenheit gibt es dunkle Schatten, die ihr Glück zu zerstören drohen.

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum1. März 2009
ISBN9783862953165
Venedig sehen - und sich verlieben
Autor

Lucy Gordon

Die populäre Schriftstellerin Lucy Gordon stammt aus Großbritannien, bekannt ist sie für ihre romantischen Liebesromane, von denen bisher über 75 veröffentlicht wurden. In den letzten Jahren gewann die Schriftstellerin zwei RITA Awards unter anderem für ihren Roman „Das Kind des Bruders“, der in Rom spielt. Mit dem Schreiben erfüllte sich Lucy Gordon einen großen Traum. Zuerst begann sie mit Artikeln für ein britisches Frauenmagazin. Einige der interessantesten sowie attraktivsten Männer der Welt unter anderem Richard Chamberlain, Charlton Heston, Sir Alec Guiness, Sir Roger Moore wurden von ihr interviewt. Nach 13 Jahren Schreibtätigkeit für diese Zeitschrift entschloss sie sich, im Jahr 1984 ihren ersten Roman zu schreiben. Dieser Liebesroman erschien unter dem Titel „Ungezähmtes Verlangen“ im Jahr 1992 bei CORA Love Affair. Ihr zweiter Roman „Hand in Hand durch Venedig“, der kurz danach herauskam, erschien unter der Nummer 212 im Jahr 2003 bei Julia Extra. Sie gab ihren Job beim Frauenmagazin auf und konzentrierte sich auf das Schreiben von Romances, die unter dem Pseudonym Lucy Gordon veröffentlicht werden. Mit richtigem Namen heißt sie Christine Sparks Fiorotto.

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    Buchvorschau

    Venedig sehen - und sich verlieben - Lucy Gordon

    Lucy Gordon

    Venedig sehen und sich verlieben

    IMPRESSUM

    ROMANA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

    © 2008 by Lucy Gordon

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANA

    Band 1781 2009 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Veramaria Schwallbach

    Fotos: Harlequin Books S.A.

    Veröffentlicht im ePub Format im 12/2010 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 978-3-86295-316-5

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    1. KAPITEL

    Pietro trat ans Fenster und sah in die von Blitzen erhellte Nacht hinaus.

    Er liebte Gewitter, besonders, wenn sie über sein geliebtes Venedig hinwegfegten, er liebte es, wenn Blitze den Canal Grande durchzuckten und Donnerschläge die historischen Gebäude erzittern ließen. Wenn jemand ihm gegenüber verzückt von Venedigs Schönheit schwärmte, antwortete er, dass ‚‚seine Stadt" in Wahrheit kein verzauberter, romantischer Ort sei, sondern ein Schauplatz historischer Grausamkeit, Verrat und Mord.

    Der nachfolgende Donnerschlag hüllte ihn und den gesamten Palazzo Bagnelli ein. Als er verklungen war, ließ sich nur noch der Regen vernehmen, der auf die Wasseroberfläche prasselte.

    In dem fahlen Licht konnte er zu seiner Rechten gerade eben noch die Rialtobrücke ausmachen. Über Nacht waren vor den kleinen Ladengeschäften die Rollläden heruntergelassen.

    Neben sich hörte er ein leises Winseln; er beugte sich herab, um seinen großen Hund, eine Promenadenmischung, am Kopf zu kraulen.

    „Schon gut, Toni, sagte er. „Das ist doch nur etwas Lärm.

    Aber er ließ seine Hand auf dem rauen Fell ruhen, denn er wusste, dass sein vierbeiniger Freund zur Nervosität neigte.

    Jetzt herrschte wieder tiefe Dunkelheit draußen, und er sah sein Spiegelbild in der Glasscheibe. Es war, als ob er einem Geist gegenüberstand, was ihm in Anbetracht des geisterhaften Lebens, das er führte, sehr passend erschien.

    Selbst das Gebäude, in dem er sich befand, kam ihm trotz seiner soliden drei Stockwerke irgendwie unwirklich vor. Der Palazzo Bagnelli, seit sechs Jahrhunderten der Wohnsitz der Grafen Bagnelli, gehörte zu den schönsten Palästen von Venedig.

    Die großen Räume waren von angesehenen Persönlichkeiten bewohnt worden; Hunderte von Dienstboten waren die Korridore entlanggehastet und adlige Damen und Herren in prächtigen Gewändern durch die herrschaftlichen Räume defiliert.

    Nun waren sie alle verschwunden, und es wohnte nur noch ein einzelner Mann hier, Count Pietro Bagnelli, ganz allein, ohne Frau und ohne Kinder oder andere engere Verwandte. Er hatte nur noch zwei Hausangestellte, das reichte ihm.

    Er lud keine Gäste mehr zu sich nach Hause ein, sondern lebte zurückgezogen mit Toni als einziger Gesellschaft in einem Teil des Hauses, wo er nur wenige Räume bewohnte. Sogar ihm selbst erschien seine Lebensweise irgendwie unwirklich, besonders im Winter. Es war erst neun Uhr abends, aber schon stockdunkel, und das Unwetter hatte sämtliche Bewohner der Stadt in ihre Häuser getrieben.

    Pietro ging zu einem Eckfenster hinüber, wo er sowohl den Canal Grande als auch die schmale Gasse überblicken konnte, die an seinem Palazzo vorbeiführte.

    Wieder fiel ihm sein eigenes gespenstisch wirkendes Spiegelbild ins Auge. Er sah einen hochgewachsenen Mann mit hagerem Gesicht und tief liegenden Augen. Es war ein verschlossenes Gesicht, das von Ironie und Distanz zeugte. Er war vierunddreißig, aber die Aura von Wachsamkeit, die ihn umgab, und sein zurückhaltendes Auftreten ließen ihn älter wirken.

    Der Hund wurde plötzlich unruhig. Er war so groß, dass er aus dem Fenster schauen konnte, und jetzt hatte er draußen etwas entdeckt. Er versuchte die Aufmerksamkeit seines Herrchens zu erregen.

    „Da ist nichts", beruhigte ihn Pietro. „Du siehst Gespenster. Dio mio!"

    Ein Blitzstrahl, der noch greller aufleuchtete als der vorige, tauchte die Szenerie in ein blendend weißes Licht. In diesem Augenblick meinte er eine Gestalt unten in der Gasse gesehen zu haben.

    „Jetzt fange ich auch schon an, Gespenster zu sehen, murmelte er. „Das muss aufhören.

    Doch er blieb am Fenster stehen und versuchte, die Dunkelheit mit seinem Blick zu durchdringen. Beim nächsten Blitzschlag sah er für einen Moment eine völlig durchnässte junge Frau, bis die Dunkelheit sie wieder verschluckte.

    Mit gerunzelter Stirn öffnete er das Fenster und blickte hinunter. Er war noch immer nicht sicher, ob die Gestalt nicht seiner Fantasie entsprungen war. Doch dann kam der Mond hinter den sturmzerfetzten Wolken hervor, und er konnte sie klar und deutlich sehen.

    Sie stand ganz still, sah zu seinem Fenster hinauf, aber anscheinend nahm sie ihre Umgebung gar nicht richtig wahr.

    Er lehnte sich aus dem Fenster. „Ciao!", rief er.

    Sie reagierte nicht.

    „Ciao!, rief er noch einmal. Nach kurzem Zögern fuhr er fort: „Warten Sie, ich komme hinunter.

    Er hasste es zwar, gestört zu werden, brachte es aber auch nicht übers Herz, sie da draußen frieren zu lassen. Kurz darauf hastete er die Stufen zum Seiteneingang hinunter und öffnete die schwere Tür.

    Pietro hatte erwartet, dass sie sofort hereinkommen würde, doch sie stand noch immer wie angewurzelt auf derselben Stelle; deshalb zerrte er sie kurzerhand am Mantel ins Innere. Er war zwar bereit, ihr zu helfen, aber er brauchte ja nicht unbedingt klatschnass dabei werden.

    In der einen Hand trug er ihren Koffer, mit der anderen hatte er ihren Arm gepackt und zog sie buchstäblich nach oben. In seinem Wohnzimmer sackte sie auf das Sofa, die Augen fielen ihr zu, und sie verlor das Bewusstsein.

    Mio dio!", murmelte er, als ihm klar wurde, in welcher Zwangslage er sich befand.

    Er musste ihr schleunigst etwas Trockenes anziehen, aber die Vorstellung, sie auszuziehen, während sie bewusstlos war, ließ ihn zurückschrecken. Er konnte jedoch nicht zulassen, dass sie sich eine Lungenentzündung holte. Seine Haushälterin war schon nach Hause gegangen, also blieb ihm nichts anderes übrig, als selbst tätig zu werden.

    Aus dem Badezimmer holte er einen frischen Bademantel und ein großes Handtuch. Ihr leichter Mantel war völlig durchnässt. Ihn auszuziehen war ein Kinderspiel, doch dann musste er ihr das Kleid ausziehen. Er machte schnell und betete zum Himmel, dass sie nicht aufwachte, bevor er fertig war.

    Als sie sittsam in den Frotteebademantel gehüllt war, rieb er ihre Haare so lange mit dem Handtuch, bis sie fast trocken waren. Dann holte er einige Decken und deckte sie zu.

    Was ihr wohl zugestoßen war? Wie war es dazu gekommen, dass sie in einer Gewitternacht allein im Haus eines Fremden lag? Er hatte sich bemüht, ihren Körper nicht allzu genau anzuschauen; trotzdem war ihm nicht entgangen, dass sie viel zu dünn war, so wie jemand, der in sehr kurzer Zeit stark abgenommen hatte.

    „Wachen Sie auf", bat er sie eindringlich.

    Doch sie rührte sich nicht. In seiner Verzweiflung holte er eine Cognac-Karaffe und ein Glas und schenkte großzügig ein. Dann richtete er sie mit einem Arm auf und setzte ihr das Glas an die Lippen, um ihr den Weinbrand einzuflößen. Ein wenig ging daneben, aber sie schluckte immerhin so viel, dass der Alkohol Wirkung zeigte. Mit einem Niesen schlug sie die Augen auf.

    „Gut, sagte er. „Nun trinken Sie das aus.

    Er ließ ihr keine Wahl und hielt ihr das Glas so lange an die Lippen, bis sie es geleert hatte.

    „Wer sind Sie?, fragte Pietro auf Italienisch. „Wie kommt es, dass Sie hier sind?

    „Entschuldigen Sie bitte", flüsterte sie auf Englisch.

    Nun sprach er auch Englisch. „Schon gut. Sie brauchen etwas zu essen und müssen sich ausruhen."

    Aber es ging hier um mehr als nur Nahrung und Mattigkeit. Sie wirkte wie eine Frau am Rande des Nervenzusammenbruchs, ein Eindruck, der sich noch verstärkte, als sie begann, zusammenhanglose Worte vor sich hin zu murmeln.

    „Ich hätte nicht kommen sollen … Ich weiß, dass es ein Fehler war, aber ich konnte nicht anders … Er ist der Einzige, der es mir sagen kann … Vielleicht ist es auch egal … aber ich muss es wissen. Ich halte die Ungewissheit nicht länger aus."

    „Signorina …"

    „Wissen Sie, wie das ist? Sich wieder und wieder dieselben Fragen zu stellen, und es gibt niemanden, der Ihnen helfen kann … und das Gefühl zu haben, Sie müssten den Rest Ihres Lebens im Schatten verbringen?"

    Ohne dass er selbst es bemerkte, verkrampften sich seine Hände, die auf ihren Schultern gelegen hatten.

    „Ja, hauchte er. „Ich weiß genau, wie das ist.

    „Es hört niemals auf?"

    „Nein, erwiderte er ernsthaft. „Es hört niemals auf.

    Er schloss die Augen, spürte, wie ihn das Elend wieder überschwemmte, von dem er geglaubt hatte, er habe es im Griff. Doch sie brachte alles wieder zurück, denn sie war in der gleichen Einöde gestrandet wie er, das spürte er.

    „Was kann man dagegen tun?", fragte sie.

    „Ich weiß es nicht. Die Antwort auf diese Frage suche ich schon seit Langem."

    Der Blick, mit dem sie ihn jetzt ansah, war herzzerreißend.

    „Wie sind Sie hierhergekommen?", fragte er eindringlich.

    Sie sah sich um. „Hierher?"

    „Sie sind in Venedig. Sie haben inmitten des Gewitters vor meiner Tür auf der Straße gestanden und nach oben geschaut, als ich Sie gefunden habe."

    „Ich erinnere mich nicht."

    „Das macht nichts. Erzählen Sie es mir, wenn Ihnen danach ist."

    Ein paar Minuten später kam er aus der Küche zurück und bemerkte beim Eintreten, wie sie bestürzt an sich hinuntersah.

    „Ich musste Sie ausziehen, erklärte er schnell. „Ihre Kleidung war völlig durchnässt, aber ich schwöre, ich habe nicht – na ja, Sie wissen schon …

    Zu seinem Erstaunen lächelte sie.

    „Ich weiß."

    „Sie glauben mir?"

    „Ja, ich glaube Ihnen. Vielen Dank."

    „Kommen Sie, setzen Sie sich an den Tisch."

    Als sie in den Lichtkreis trat, hatte er das Gefühl, dass irgendetwas an ihr ihm bekannt vorkam, aber er kam nicht darauf, was es war. Er musste sich irren. Dieses Mädchen hätte er nicht vergessen.

    Er führte sie zu einem Stuhl. „Wann haben Sie zuletzt etwas gegessen?"

    „Ich weiß es nicht genau. Das Frühstück habe ich ausfallen lassen, weil ich spät dran war. Auf dem Flughafen und im Flugzeug war ich zu nervös, um zu essen. Das Unwetter war gerade richtig schlimm geworden, als wir gelandet sind. Ich habe mich so gefürchtet, dass ich eine Stunde im Flughafen sitzen geblieben bin."

    „Haben Sie kein Hotel? Ich weiß, dass es um diese Jahreszeit schwierig sein kann, ein Zimmer zu finden. Viele Hotels haben geschlossen."

    „Nein, nein, ich bin direkt hierhergekommen."

    „Zum Palazzo Bagnelli? Aber warum?"

    „Ich dachte, dass Gino vielleicht hier ist."

    „Gino Falzi?"

    Ihre Miene erhellte sich. „Sie kennen ihn?"

    „Ja, ich kenne ihn gut, aber …"

    „Wohnt er noch hier? Ist er zu Hause?"

    „Nein", erwiderte Pietro langsam.

    Was er zu ahnen begann, erfüllte ihn mit Besorgnis.

    Ginos Mutter war früher die Köchin der Bagnellis gewesen und hatte mit ihrem Sohn im Hause gewohnt. Die beiden Jungen waren zusammen aufgewachsen, sie waren gute Freunde gewesen trotz des Altersunterschiedes von sechs Jahren. Gino war ein wunderbarer und fröhlicher Gefährte gewesen, genau das Richtige, um den älteren und ernsteren Pietro aufzuheitern.

    „Du solltest mehr lachen, hatte Gino ihn oft gescholten. „Komm schon, amüsier dich.

    Und Pietro hatte gelacht, war seinem lebenslustigen Freund in das nächste verrückte Abenteuer gefolgt und hatte ihn oft genug wieder heraushauen müssen. Gino fiel es schwer, bei einer Sache zu bleiben, und deshalb hatte er als Erwachsener Schwierigkeiten, einer geregelten Arbeit nachzugehen. Aber dann hatte er in Pietros Firma eine Nische gefunden, wo er durch seine charmante Art ein voller Erfolg bei der Kundschaft war.

    Sein Verhalten machte ihn manchmal zu einem Risiko, denn er konnte oft nicht erkennen oder spüren, was akzeptabel war und wann er zu weit ging. Pietro wusste, dass Gino gern die Frauen beeindruckte, indem er behauptete, der adligen Familie Bagnelli zu entstammen. Obwohl Pietro diese Lüge nicht billigte, ließ er sie ihm doch durchgehen – es war einfach typisch Gino.

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