Erotische Partys mit den Nachbarn!
Von Caroline Milf
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Über dieses E-Book
Träumen Sie von einer heimlichen Affäre mit der süßen Nachbarin, während ihr Partner in der Arbeit ist?
Oder erregt sie eine Gruppensex-Orgie mit der Nachbarschaft?
Lassen Sie sich in die Welt der ehelichen Untreue, der heimlichen Seitensprünge und unbefriedigten Hausfrauen entführen.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.
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Buchvorschau
Erotische Partys mit den Nachbarn! - Caroline Milf
Inhaltsverzeichnis
Titel
1
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9
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Impressum neobooks
1
Rosenstraße 1
82140 Olching, Bayern
„Feierabend!", rief Leon von Hartwigsen durch die offene Tür des Chefzimmers seiner immer noch auf die Computertastatur tippenden Sekretärin zu, als er draußen auf dem Korridor den Staubsauger dröhnen hörte.
„Ich dachte, die Mängelrüge würde eilen?", hörte er Anita Raupenstrauch rufen.
„Auf einen Tag früher oder später kommt es nicht an!, antwortete Leon, während er Papiere, die nicht jeder zu sehen brauchte, in einer Schublade seines Schreibtisches verstaute, und danach im Vorzimmer stand. „Morgen können Sie weiterschreiben! Die Putzkolonne ist da. Wir sollten mal überlegen, ob wir die Raumpflegerinnen nicht eine Stunde vorher beginnen lassen – dann hätten Sie jeden Tag pünktlich Feierabend!
Leon von Hartwigsen, Alleininhaber der Firma Flyerplot, einer kleinen Druckerei, die in der Rosenstraße 1 in Olching den Sitz hatte. Der Direktor blickte in die Kulleraugen seiner Sekretärin, fand – zum ersten Mal, wie er sich eingestand -, dass Anita Raupenstrauch nicht nur eine fleißige Mitarbeiterin, sondern auch eine attraktive junge Frau mit viel Sexappeal war, und hörte dann: „Bitte! Ich habe nichts dagegen!"
Wogegen nicht? dachte Leon von Hartwigsen, sah zu, wie sich Anita Raupenstrauch lässig erhob, alles stehen und liegen ließ, sich von ihm in einen modischen Sommermantel helfen ließ und sich mit: „Danke, sehr liebenswürdig!", von ihm verabschiedete.
Er schnüffelte in dem Dunstkreis herum, der den Computer mit der begonnenen Mängelrüge umgab, erinnerte sich, diesen nicht unsympathischen Duft an jedem werktäglichen Abend der letzten zwei Jahre, seit er Anita Raupenstrauch eingestellt hatte, gerochen zu haben, und machte dann seine Runde durch das Firmengelände. Er sprang über dröhnende Staubsauger, überprüfte die Maschinen in der Produktionshalle, fand alles in Ordnung und spazierte dann die wenigen Meter zu seinem Wohnhaus, das in Olching in der Rosenstraße 3 lag.
Als er in der Diele stehend seinen Mantel auszog, hätte ihn beinahe der Schlag getroffen!
Denn er sah etwas, was er noch nie zuvor gesehen hatte.
Es sah im Spiegel durch die offene Tür des Schlafzimmers seine Ehefrau Naomi, dunkelhaarig und vierunddreißig Jahre alt, halb angezogen auf einem Hocker sitzen und onanieren.
Leon von Hartwigsen hielt den Atem an und drückte in seiner rechten Hand die Schlüssel zusammen, damit sie nicht klappern konnten. Naomis Oberkörper bedeckte ein kleines Korsett, das ihre Brüste emporwölbte. Ihre Beine waren mit Nylons bestrumpft, die Schenkel nackt und gespreizt. Dazwischen fuhr die Hand seiner italienischen Ehefrau reibend auf und nieder. Ihr Kopf lag im Nacken, und ihre Augen, die ihm bisher immer so sanft erschienen waren wie die eines Rehs, starrten auf die Schlafzimmerdecke. Aus ihrem Mund stieß hechelnder, keuchender Atem, der auch in der Diele noch zu hören war. Die nackten Schenkel begannen mit einer Heftigkeit zu zittern, die ihm vollends den Atem nahm und gleichzeitig in seiner Hose eine Reaktion auslöste.
Was jetzt tun? durchfuhr es ihn.
Sich räuspern?
Laut guten Abend sagen?
Er war ratlos und gleichzeitig sexuell erregt.
Leon von Hartwigsen liebte seine Naomi, sein Topolina! Und wenn er sich jetzt auch nur räusperte, würde er sie demütigen! Und auch die erregenden Bilder, die er im Spiegel sah, würden abrupt enden. Dabei waren sie doch so faszinierend!
Die langen Schenkel im Spiegel schlugen jetzt schon wild gegeneinander, spreizten sich darauf wieder, als übten sie Spagat, und aus Naomis Mund kam jetzt nicht mehr nur ein Hecheln und Keuchen, sondern ein hemmungsloses und glückvolles Stöhnen.
Leon nahm es wahr wie die Tatsache, dass in seiner Hose ein Teleskop ausgefahren war, lang und hart, und seinen Atem unterdrückend und auf das Spiegelbild verzichtend, schlich er zurück zur Haustür und öffnete sie unter Herzklopfen lautlos.
Er trat hinaus in die Dämmerung des Abends, klinkte das Schloss ebenso lautlos wieder ein und bot etwaigen Zuschauern aus den Nachbargrundstücken ein seltenes Schauspiel:
Da stand ein Mann, mit einem der Haustür zugewandten Hosenzelt, und tat so, als suchte er in seinen Taschen nach irgendeinem Werkzeug. Er besah sich wie ein Elektromeister die Außenlampe, untersuchte den Klingelknopf, zuckte mit den Schultern, als sei er ratlos – was er in einem ganz anderen Sinne ja auch war. Er hob und senkte den Deckel des Briefkastens, sah da auch hinein, fand dann, dass er seinen Olchinger Nachbarn genug Theater vorgespielt hatte. Mittlerweile sollte seine Frau auch wieder bei Sinnen sein. Er drückte auf den Klingelknopf und hörte Schritte in der Diele.
„Hallo? Wer ist da?", erklang ihre Stimme aus der Sprechanlage.
„Dein Mann!"
Darauf öffnete sich die Tür zu einem Schlitz, durch den kein Mensch passen, durch den Leon seine Ehefrau aber sehen konnte. Und von oben angefangen sah er lange blauschwarze Haare, glänzende grüne Augen, kleine Backenknochen, einen Mund, der vor Erstaunen offenstand, einen Halsansatz, zwei vorgepresste Brusthalbkugeln, ein kleines schwarzes Korsett, das über dem Nabel schon endete, nackte, gutgebräunte Haut, gefolgt von einem schmalen Streifen schwarzer Schamhaare, darunter Strümpfe und High-Hells der modernsten Bauart. Seine Frau war eine außergewöhnliche Schönheit, vor fünfzehn Jahren immerhin Dritte bei der Wahl zur Miss Italia geworden, die jetzt jedoch durch den absonderlich anmutenden Gesichtsausdruck auf lächerliche oder befremdende Weise eigenwillig wirkte.
„Leon! Sono confuso!"
„Ja, Topolina, ich bin es wirklich."
Der Türspalt wurde breiter, Leon zwängte sich hindurch und schlug die Tür, schon der neugierigen Nachbarn wegen, sofort hinter sich zu.
„Was hast du denn vor?", fragte er seine Frau.
„Ich?" Die grünen Augen bekamen einen verwirrten Ausdruck.
„Ich meine..., stotterte er und betrat die Garderobe seine Hauses nunmehr offiziell, „dass du so reizend aussiehst, wirklich! Aber wozu? Sind die Kinder nicht zu Hause?
„Ach, Leon. Die Kinder sind bei deiner Mutter. Wir haben für heute Abend Karten für die Volksbühne!"
Ja, jetzt fiel es Leon wieder ein, als er seine Frau Naomi zurückschreiten sah ins Schlafzimmer. Bewundernd folgten seine Augen dem fast schwebenden Gang, bei dem sich mit jedem Schritt die festen Gesäßbacken gegeneinander schoben. An den heutigen Theaterbesuch hatte er seit der Mittagspause nicht mehr gedacht. In der Volksbühne Olching läuft das Theaterstück „Immer diese Putzfrau". Seine Mutter, die nur drei Häuser weiter wohnte, betreute für den heutigen Abend die beiden Kinder, Viola und Diego.
Einigermaßen schuldbewusst, sich dann aber wieder des Spiegelbilds erinnernd, folgte er dem aufreizend wedelnden Hintern ins Schlafzimmer.
„Und wie geht es dir sonst?"
„tutto bene", antwortete Naomi, die die Tür eines Wandschranks aufklappte, dann ein schwarzes Etwas in den Händen hatte und durch dieses Etwas zuerst mit dem rechten, dann mit dem linken Bein stieg, es über die bestrumpften Waden und Knie und über die Schenkel immer höher zog.
„Und wie geht es Viola und Diego?"
„Auch gut! Das heißt... Aber das erzähle ich dir später!"
„Warum später?"
„Weil wir mindestens zehn vor acht in der Volksbühne sein müssen, und weil du dich bis dahin noch waschen, rasieren und anziehen musst! Das Bad ist frei! Ich mache mich hier zurecht!"
Leon von Hartwigsen wollte protestieren, sah dann aber auf seine Uhr und stellte fest, dass er einschließlich Fahrt nur noch dreißig Minuten Zeit hatte. Er nahm sich jedoch vor, Naomis Andeutungen über das Tun der von ihm gezeugten Kinder nach der Theateraufführung nachzugehen.
„Na, gut", meinte er und stürzte sich ins Badezimmer. Während seine rassige Frau an ihrem Schminktisch saß, sich die Lippen bemalte, dachte er an das Spiegelbild zurück.
Als er mit Naomi fünf Minuten vor acht von der Garderobe der Volksbühne die Treppen zum großen Saal emporschritt, sah er das Spiegelbild immer noch vor seinem geistigen Auge. Wieso, warum und mit welchen Bildern im Kopf onanierte seine Frau? Tat sie das tagsüber regelmäßig?
Er grüßte nach links und nach rechts Persönlichkeiten aus Olching und rechnete nach, wie oft er im Durchschnitt seine Naomi in der Woche beschlief, kam zu dem Ergebnis, dass er es nicht sagen konnte. Aufgrund der stressigen Arbeit in seiner Firma war seine sexuelle Leistung eher als ausreichend zu benoten.
Plötzlich spürte er Naomis Ellenbogen in seinen Rippen. Vor ihnen stand Ulrich Forel-Lee, dunkelblond, groß und breit wie ein olympischer Zehnkämpfer, gebürtig in Paris mit dem Charme und der Natürlichkeit eines französischen Gentlemans. Neben ihm Ling Forel-Lee, schwarzhaarig, schmal und schlank, mit runden Augen, hochliegenden Wangenknochen, gebürtig in Peking und tätig für die chinesische Botschaft in München. Das Ehepaar Forel-Lee wohnte in der Rosenstraße 5 und somit direkte Nachbarn der Familie Hartwigsen.
Die Begrüßung war herzlich. Bereits seit zwei Jahren saßen sie einmal im Monat neben dem anderen Paar. Man fragte gegenseitig nach dem Befinden, sagte sich auch Komplimente. Naomi bestaunte das enganliegende Abendkleid von Ling, dass auch Leon als sehr apart und körperbetont fand.
Nach dem zweiten