Die Lust der Magd: Erotik Roman
Von Isabelle Boves
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Über dieses E-Book
Florian Pichler ist scharf auf seine Magd, er kann nur noch an Sex und den perfekten Körper der Frau denken. Aber die Magd hat andere Pläne; sie sucht Liebe und die Stellung der Ehefrau und Bäuerin.
Als der Nachbar mit seinem Dienstmädchen vor der Tür steht, entwickeln sich in der Idylle von Österreich Gruppensex Orgien mit Partnertausch. Und schon bald weiten sich die unmoralischen Spiele auf das gesamte Dorf aus!
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Buchvorschau
Die Lust der Magd - Isabelle Boves
1
Florian Pichler starrte das Mädchen vor dem Gasthof an.
Die Sonne war bereits untergegangen und der Vollmond erhellte die Straße. Sein Blick saugte sich förmlich an den Gesäßbacken der Fremden fest. Das ist festes Fleisch, es wird leicht zittern, wenn man die Hand darauflegt, dachte Florian.
Er hatte die letzten zwei Stunden mit Freunden damit verbracht, einige Biere zu trinken, und über die Politik zu lästern. Nun war er geil, und das Mädchen kam gerade zur rechten Zeit. Von einem unwiderstehlichen Drang getrieben, ging er auf das Mädchen zu. Er spürte, wie seine Beine dem Alkohol geschuldet schwer wurden. Und als er neben ihr stand, roch er sie. Ein schwerer Duft stieg aus der dunklen Kerbe zwischen ihren Brüsten hoch, die fast bis zu den Warzen frei lagen.
Florian wusste in diesem Augenblick, dass er sie ficken musste. Er brauchte ein Ventil, sonst würde er noch über Katharina, seine hübsche Magd herfallen. Er suchte in der Schaufensterscheibe die Augen des fremden Mädchens. Da drehte auch sie den Kopf. Ihre Blicke fanden sich in einem unausgesprochenen Einverständnis.
Die Augen des Mädchens hatten eine seltsame bernsteinfarbene Iris mit grünen Punkten. Sie beherrschten ihr ganzes Gesicht. Nur die vollen, etwas aufgeworfenen Lippen störten den träumerischen Ausdruck und gaben ihren Zügen einen fast gierigen Zug.
Florian pries diesen Abend, der durch das Licht des Vollmondes eine romantische Stimmung versprühte. Er hatte plötzlich den Wunsch, es möglichst lange hinauszuzögern. Denn, dass sie mit ihm gehen würde, stand für ihn fest!
Er wusste auch, dass sie keine war, die es für Geld machen würde. Die wenigen Nutten in Lienz kannte er. Aber um diese Uhrzeit ist das Bordell noch geschlossen, und die Huren noch zuhause bei ihren Familien. Das Mädchen hier, so dicht neben ihm, war eine andere. Sie brauchte Sex, war geil, genau wie er. Und sie hatten sich gefunden, so wie am Ende einer langen Reise. Man ist am Ziel, und was danach kommt, weiß man nicht genau. Man lässt sich treiben, wartet, wartet ... worauf?
Das Mädchen drehte sich jetzt langsam von ihm weg und musterte die Auslagen, ohne weiter Notiz von ihm zu nehmen. Sie hält die gewissen Spielregeln ein, dachte Florian und sah auf ihr weiches blondes Haar, das ihr bis auf die Schultern reichte. Nackte, runde Schultern, die von der Sonne leicht getönt waren.
Sie würde am ganzen Körper so sein, stellte er sich vor. Er liebte naturblonde Schambehaarung. Fast gegen seinen Willen zog er sie in Gedanken aus. Ich darf mir nichts vorwegnehmen, nahm er sich vor, und sah ebenfalls in das Schaufenster, in dem ausgerechnet nur Frauenkram lag: Slips, Büstenhalter, dünne Nachthemden und Morgenmäntel.
Jetzt erst wurde ihm klar, dass sie noch kein Wort miteinander gesprochen hatten. Er war gespannt auf ihre Stimme.
„Gehen wir?", fragte er einfach.
Sie nickte nur und ließ diesmal ihre Bernsteinaugen über seinen braunen Pullover gleiten.
„Die Farbe gefällt mir nicht, sagte sie dann. „Sie sollten nichts Braunes zu ihren grauen Augen tragen, sondern etwas Blaues.
Ihre Stimme war rauchig. Eine Abendstimme, fand Florian. Mehr zum Flüstern aus einem Sessel, Holzfeuer im Rücken, ein harter Drink im Glas.
Was und wie sie es sagte, gefiel ihm. Es würde eine lange Nacht werden, freute er sich. Er war entschlossen, sie mit zu seinem Bauernhof zu nehmen, selbst auf die Gefahr hin, dass Katharina noch nicht schlief und seinen Besuch bemerken würde. Er schüttelte den Kopf. Was sollte ihn interessieren, ob die Magd etwas bemerkt? Er konnte tun und lassen, was er wollte.
„Geh'n wir?", fragte er wieder, um seine gerade nicht freundlichen Gedanken zu verscheuchen.
„Wohin?", fragte sie fast teilnahmslos und sah noch einmal flüchtig in das Schaufenster.
„Zu mir. Ich besitze einen großen Bauernhof, mit einem riesigen Bett", antwortete Florian.
Er strich leicht über ihren Arm und ließ seine Hand in ihrer Beuge ruhen. Als sie sich ganz zur Straße herumdrehte, berührte ihn ihr Schenkel. Er spürte sofort, wie sich sein Glied regte, nach oben strebte.
Sekundenlang dachte er, sie hätte es gesehen, aber dann drehte sie sich an seine Seite, und sie gingen die Straße entlang, wie ein junges Ehepaar, das gerade aus einem Gasthaus vom Abendessen kommt.
Florian hatte seinen VW Passat hinter der Sparkasse geparkt. Sie setzte sich in die äußerste Ecke des abgenutzten Stoffsitzes, und als er den ersten Gang einlegte, sah er ihre runden Knie glänzen, ohne Strümpfe.
Himmel, dachte Florian. Und wieder: Himmel ist das eine perfekte Figur. Geschaffen, um von mir gefickt zu werden.
„Einen Euro für Ihre Gedanken", sagte sie und lächelte. Ihre schweren Lippen blieben leicht geöffnet.
„Wenn Sie sie wirklich hören wollen, bin ich bereit, sie zu verraten", meinte Florian grinsend.
Der Motor kam jetzt auf höchste Touren. Die Wiesen vor der Stadt schossen vorbei. Er ging in eine spitze Kurve und riss erst in den letzten Moment den Wagen heraus.
„Sie fahren nicht schlecht, meinte sie, an seine Schulter gedrückt. „Doch ich würde Ihnen raten, die Kurven vorsichtiger zu nehmen. Es wäre schade um uns.
Florian schaltete zurück. Ein Unfall würde den bevorstehenden Fick verderben. Also, lieber langsamer fahren. Ich könnte sie in dem kleinen Wald da vorne nehmen, überlegte er. Sex im Freien hatte einen besonderen Reiz für ihn.
„Sie sind mir noch Ihre Gedanken von vorhin schuldig, sagte sie. „Aber ich glaube, das können Sie sich sparen. Gefällt Ihnen der Wald?
Sie hatte ihre Mundwinkel zu einem ironischen Lächeln verzogen.
„Ich glaube, Sie können Gedanken lesen, antwortete er überrascht. „Wir könnten im Wald ficken, unsere erste Lust stillen, und dann zu mir fahren.
„Einverstanden, mein Hengst."
Er grinste lüstern und bog entschlossen auf den Waldweg ein. Die Räder versanken in einer Pfütze lehmigen Wassers. Er gab ein wenig Gas, und der Wagen rollte bis vor ein Gebüsch. Hier war der kleine Weg zu Ende.
Florian nahm die Hände vorn Steuer, drehte sich zu ihr herum und sagte etwas mühsam: „Hier können wir prima ficken. Zieh dich aus, ich möchte deine Fotze sehen."
„Schade", sagte sie gedankenverloren, blickte aus dem Fenster nach links und rechts. „Ich fahre nämlich nicht gerne im Rückwärtsgang. Das hat mir schon