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Der Schutzdämon: Kurzgeschichte
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eBook23 Seiten15 Minuten

Der Schutzdämon: Kurzgeschichte

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Über dieses E-Book

Mein Arm zittert vor Anspannung. Pfeil und Bogen werden immer schwerer. Mit jeder Sekunde verliert die Magie aus den Symbolen an Kraft. Verdammt, Malte, geh aus dem Schussfeld, du Idiot.

 

In einer regnerischen Walpurgisnacht verschwindet ein Student. Ein grausames Wesen, verborgen in einer uralten Sage, macht Jagd auf Menschen. Doch dieses Mal hat es sich das falsche Opfer ausgesucht. Tief im Schatten lauert die Rache und die hat einen Dolch dabei.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum31. Juli 2022
ISBN9783755418344
Der Schutzdämon: Kurzgeschichte

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    Buchvorschau

    Der Schutzdämon - Klara Bellis

    Über die Geschichte

    Die Geschichte entstand ursprünglich für eine Ausschreibung zum Thema »Sagen«. Ich habe mir eine Sage aus der Stadt Halle (Saale) ausgesucht, die mitten in der Stadt, in einem dicht bebauten Viertel spielt. Dass es dort jemals einen recht großen Teich gegeben haben soll, ist heute kaum vorstellbar. Die im Text erwähnten Straßen und auch den neu gebauten Steintor-Campus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg kann man sich jedoch anschauen, denn diese Orte gibt es wirklich.

    Die in der Geschichte genannten Personen dagegen habe ich mir ausgedacht. Sie sind rein fiktiv. Nur bei meiner Heldin bin ich mir fast sicher, dass sie tatsächlich existieren könnte. Wenn nicht in unserer Realität, so doch auf einer anderen Ebene. Und wenn es nur ein Flüstern zwischen den Gedanken ist, das allen Wagemut zerstört.

    Die Sage vom Gütchenteich

    In Halle an der Saale, im steinernen Herzen der Stadt, soll es in längst vergangenen Zeiten einen Teich gegeben haben. Es heißt, ein Schloss sei darin versunken, als Strafe für die gottlosen Bewohner. Und eine Gräfin in einer schwarzen Kutsche soll mitsamt ihrem Kutscher in den Fluten des Teiches ihr Ende gefunden haben.

    ***

    Es war weder ein Schloss noch eine Kutsche, die das gefräßige Wasser verschlang. Es war ein schwarzer Sportwagen. Woher ich das weiß? Weil ich es selbst gesehen habe. Und ja, verdammt noch mal, ich wünschte, der Anblick wäre mir erspart geblieben.

    Ich

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