Reise der untreuen Ehefrauen!
Von Isabelle Boves
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Über dieses E-Book
Richtig! Die eheliche Treue wird vergessen und jedes sexuelle Abenteuer gierig zur Befriedigung der lange unterdrückten Bedürfnisse genutzt.
Es entwickelte sich ein heißes Gebilde voller Untreue, Seitensprünge und lustvoller Erotik.
Lassen Sie sich in die erotische Welt der heimlichen Affären, der sexuellen Untreue und der täglichen Seitensprünge entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.
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Buchvorschau
Reise der untreuen Ehefrauen! - Isabelle Boves
1
Paris, France
Juli 2014
Die beiden Kinder waren versorgt, die Wohnung geputzt, und ein bisschen vorgekocht hatte sie auch schon.
Chloé Lusignan strich sich durch das kurze, flachsblonde Haar und atmete zufrieden auf. Jetzt konnte ihr Abend – ihr Bowlingabend – beginnen. Seit zwei Jahren bowlte sie regelmäßig mit ihren zehn besten Freundinnen in der riesigen Halle der Bowling Champerret, 2 Rue du Caporal Peugeot, Paris. Sie buchten für jeden Samstagabend zwei nebeneinanderliegende Bahnen, und jedes Mal freute sie sich auf diese paar Stunden, die sie im Kreise ihrer Freundinnen mit viel Spaß und Lachen verbrachte.
Chloé Lusignan stellte sich vor den Spiegel und strich sich unbewusst über ihre schlanken, langen Schenkel, als sie an den Ausgang dieses Bowlingabends dachte. Mathis, ihr Ehemann, wartete dann stets mit einer guten Flasche Rosé auf sie und schmuste dann solange mit ihr, bis sie jedes Mal vor Lust zu stöhnen begann.
Es war für sie schon ein aufregendes, spannendes Spiel geworden. Chloé fragte sich schon auf dem Nachhauseweg immer, ob es Mathis wieder schaffen würde, sie so zu erregen, dass sie sich willenlos von ihm auf dem Teppichboden ficken ließ.
Stets nahm sie sich vor, sich nicht vom ihm „rumkriegen" zu lassen, und stets verlor sie diesen erotischen Zweikampf. Ja, Mathis war immer der Stärkere.
Chloé dachte an sein schweres, klobiges Gehänge, das wie ein knorriger Ast gegen ihren Bauch schlug, und sie spürte, wie ihr Slip in Erinnerung an Mathis Schwanz feucht wurde.
Chloé knöpfte ihre Bluse auf und holte ihre großen, strammen Brüste hervor, die sie liebevoll in den Handflächen wog. Sofort richteten sich die langen, dunkelbraunen Dorne auf und begannen, wie verrückt zu jucken. Chloé hob sie an den Mund und lutschte zärtlich an den Spitzen. Als sie ihr Ebenbild im Spiegel sah, ihre roten, vollen Lippen, die an der eigenen Brust nagten, musste sie lächeln.
Mathis wurde bei diesem Anblick immer rasend. Dann riss er sich die Hose runter, gab ihr einige Minuten seinen Riemen zum Streicheln und stieß dann ins sie, dass sie zu explodieren drohte.
Chloé wurde es heiß, und am liebsten hätte sie sich auf den flauschigen Badehocker gesetzt, die harten Brüste genommen und sich den Mittelfinger in die Vagina geschoben.
Aber die Kinder konnten jeden Augenblick wieder heraufkommen. Also packte sie ihre Brüste wieder in den BH zurück und streifte den Rock herunter. Sie wollte sich gerade ein wenig frisch machen und kämmen, da hörte sie Mathis Schritte im Korridor.
„Salut, ma chérie, wo steckst du denn?", rief er.
„Ich bin im Bad, Mathis", antwortete sie. Sie drückte mit den Handflächen schnell gegen ihre Brustspitzen, damit ihr Mann nicht ihre Erregung sehen konnte.
Aber er sah es doch!
Von hinten drückte er sich gegen sie, küsste ihren Nacken und umfasste mit seinen großen Händen ihre Brüste. Chloé spürte, wie sein Schwanz hart wurde und gegen ihren prallen Po stieß. Langsam knöpfte er jetzt ihre Bluse wieder auf und griff nach ihren Titten.
„Nicht, Mathis, sagte sie schwach. „Die Kinder können jeden Augenblick kommen.
Er lachte nur. „Hast du wieder mit deinen Titten gespielt?"
Sie nickte und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.
„Ich will mir nur ein bisschen Appetit für heute Nacht holen", grinste Mathis und rieb nun seinen Steifen fest gegen ihren Hintern.
„Deine Appetitholen kenne ich, grinste Chloé und fasste an seinen Hosenschlitz. „Gleich bist du wieder so scharf, dass du mich über das Klo legst und mich vögeln willst.
„Nein! Das heben wir uns für später auf", entschied er und ließ ihre schweren Brüste los. als sie jetzt wieder frei hingen, vermisste Chloé die warmen Hände ihres Mannes sehr.
„Halte sie noch einen Augenblick fest", bat sie, drehte sich um und presste ihre wuchtigen Fleischkugeln gegen sein raues Hemd.
Aber Mathis lachte nur. „Jetzt bist du so scharf, dass du vögeln willst. Nein, nein, erst nachher, wenn du zurückkommst..."
„Du bist gemein, mon amour. Ein bisschen aufheizen kann doch nicht schaden." Mit einem geschickten Griff wollte sie seinen Hosenschlitz aufmachen, um seinen Riemen in die Hände zu bekommen. Aber Mathis hielt ihre Hand fest und schüttelte den Kopf.
„Heute Nacht, du süßes, geiles Weib", lachte er und kniff in ihren Po.
„Einmal anfassen", bettelte Chloé jetzt aufgeheizt und fummelte seine Hose auf. Ihre kleine warme Hand schlängelte sich wieselflink unter seine Unterhose und zerrte aufgeregt an Mathis krummem Stengel.
„Der zuckt ja schon", murmelte sie und schob die feuchte Vorhaut zurück. Kaum hatte sie den pendelnden Schwanz aus der Hose gezogen, da kniete sie sich eilig nieder und nahm ihn in den Mund.
„Hhmmm, machte sie genießerisch, „wie er wieder schmeckt!
Sie stopfte ihn tief in ihren Gaumen und begann auf dem harten Stück Fleisch zu kauen.
Mathis hielt einen Augenblick still und genoss die warmen Lippen seiner Frau an seinem Pint, den sie jetzt von einer Wangenseite zur anderen stieß, während sie mit ihren Zähnen an der Eichel knabberte. Mathis begann mit langsamen Fickstößen tief in den Schlund seiner Frau einzudringen.
Chloé sah von unten ihren fickenden Mann verliebt an, nahm nun auch seinen schweren Hodensack in beide Hände und massierte ihn eingehend.
Mathis stöhnte laut auf und jagte nun immer schneller und tiefer seinen Steifen in den Mund seiner Frau, die laut aufkeuchte und die lange harte Stange ganz schlucken wollte. Als ihr dies nicht gelang, legte sie eine Hand um die pochende Wurzel und verstärkte so den Reiz für ihren Mann.
Plötzlich spürte sie die ersten salzigen Tropfen auf ihrer Zunge, die jetzt wild um die Eichel kreise. Sie wollte gerade den Pint ihres Mannes leemelken, als von der Tür her Kinderstimmen zu hören waren.
„Verdammt, jetzt kann ich nicht mal abspritzen", jammerte Mathis und zog seinen Harten aus der warmen Mundhöhle seiner Frau.
Chloé stand schnell auf, ordnete ihr Haar und stopfte den prallgefüllten, zuckenden Schwanz ihres Mannes in die Hose zurück.
„Er platzt gleich, stöhnte Mathis. „Schließ die Tür ab und lass mich kommen...
„Und die Kinder? Chloé stand auf. „Wenn du es nicht aushältst, bis ich vom Bowling wieder zurück bin, musst du dich halt selbst wichsen
, lachte sie frech.
„Aber nur, wenn du zusiehst."
„Nein danke, du, ich muss in die Küche. Heb dir das für später auf. Ich mache es dir nachher auch besonders schön."
„Wenn bis dahin mein Kolben nicht schon geborsten ist", brummte Mathis, gab seiner Frau einen kräftigen Klaps aufs Hinterteil und verließ das Bad.
„Wo steckt ihr beiden denn?", fragte Emma, die siebzehnjährige Tochter unwillig.
„Ich habe mich rasiert", antwortete ihr Vater knapp und drehte sich um, damit die Tochter nicht die Beule in der Hose sah.
Emma lachte aber verschmitzt und nahm eine Flasche Perrier aus dem Kühlschrank.
„Du hast dich rasiert? Wo denn, he? Wo ist Mutti?"
„Im Bad."
„Ach, darum also."
„Was heißt hier: Ach, darum also?"
„Na ja, weil du so schwitzt, grinste Emma. „Im Übrigen braucht ihr nicht immer so zu tun, als wäre ich noch ein Kind.
Sie gab ihrem Vater einen zärtlichen Kuss und zwinkerte ihm freundlich zu. „Ist doch schön, dass ihr euch noch so gut versteht."
„Wer versteht sich mit wem gut?", fragte Chloé, die jetzt ebenfalls die Küche betrat.
„Unsere Tochter wird erwachsen", murmelte Mathis.
„Und geschlechtsreif, piepste Emma lachend. Als sie die erstaunten Gesichter ihrer Eltern sah, fügte sie schnell hinzu: „Aber keine Angst, ich mache keine Dummheiten. Mehr als ein bisschen Fummeln ist nicht drin bei mir.
Und so leise, dass es ihre Eltern nicht verstehen konnten, fügte sie hinzu: „Obwohl so ein schöner warmer, dicker und harter Männerschwanz was verflucht Feines ist..."
Missmutig stellte Théo Amboise den Fernseher an, öffnete eine Flasche Bier und blickte seiner jungen hübschen Frau nach.
„Musst du denn wieder zu diesem Bowlingabend?, knurrte er. „Du weißt doch, dass ich das nicht so gerne sehe.
Léa, seine Ehefrau, kam nur im BH und knappen schwarzen Slip bekleidet aus dem Schlafzimmer. Sie stemmte die Hände in